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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 185

17.09.2023
09:38 Uhr

Goldpreis: Ein sich stabilisierender Markt und seine Auswirkungen

Der Goldpreis bleibt stabil und die aktuellen Über- oder Untertreibungen am US-Terminmarkt könnten möglicherweise Kauf- oder Verkaufssignale senden. Die Netto-Short-Position der "Commercials" ist um 8% geschrumpft, während die Netto-Long-Position der "Großen Spekulanten" um 10% abgenommen hat. Der Open Interest stieg um ,58% auf 441.221 Kontrakte, während der Open Interest bei Gold-Optionen um 8% stieg. Der Goldpreis beendete die Handelswoche bei 1.945 US-Dollar pro Unze, ein Plus von 3 US-Dollar gegenüber der Vorwoche. Der Optimismus unter den Spekulanten hat etwas nachgelassen, was Spielraum nach oben bieten könnte. Trotz der Volatilität bleibt Gold eine stabile Anlageklasse, die in unsicheren Zeiten Sicherheit bietet.
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17.09.2023
09:37 Uhr

Absturz der Ampel-Parteien: SPD und FDP erreichen Tiefpunkt

Die SPD und die FDP haben laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa ihren schlechtesten Wert seit der Bundestagswahl erreicht, was ein alarmierendes Zeichen für die Ampelkoalition ist. Die SPD kommt auf 17 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als vor einer Woche und neun Punkte weniger als bei der Wahl. Die FDP verliert ebenfalls einen Punkt zur Vorwoche und erreicht 6 Prozent. Die Grünen konnten hingegen um zwei Punkte auf 15 Prozent zulegen, während die Union bei 27 Prozent und die AfD bei 21 Prozent stagnieren. Die sinkende Unterstützung für SPD und FDP deutet auf Unzufriedenheit der Wähler mit der aktuellen politischen Führung hin. Es bleibt abzuwarten, ob die Parteien das Vertrauen der Wähler zurückgewinnen können.
16.09.2023
10:00 Uhr

Kanzler Scholz beendet grüne Illusionen: Wirtschaftswunder bleibt ein Traum

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview die Pläne der Grünen für eine radikale Wirtschaftswende als unrealistisch und finanziell untragbar bezeichnet. Er betont, dass er für den Klimaschutz sei, jedoch nicht auf Kosten der deutschen Wirtschaft und warnte vor einer zu schnellen Umstellung auf erneuerbare Energien. Scholz kritisierte auch die Pläne der Grünen zur Erhöhung des Mindestlohns und zur Einführung einer Vermögenssteuer, da dies Arbeitsplätze gefährden könne. Der Kanzler betonte, dass er für eine sozial-ökologische Marktwirtschaft stehe, aber dass diese realistisch und finanzierbar sein müsse. Er warnte davor, dass die Grünen mit ihren Plänen die Wirtschaft abwürgen könnten.
16.09.2023
07:49 Uhr

SPD im freien Fall: Historisch schlechte Umfragewerte nach der Wahl

Die SPD unter Bundeskanzler Olaf Scholz verzeichnet historisch schlechte Umfragewerte, die durch die Affäre um den abgelösten Cyberabwehr-Chef Arne Schönbohm weiter beeinträchtigt wurden. Aktuelle Ergebnisse des Meinungsforschungsinstituts INSA zeigen, dass die SPD nur noch auf 17 Prozent kommt, ein Einbruch von neun Prozentpunkten im Vergleich zur Bundestagswahl. Auch der Koalitionspartner FDP ist betroffen und verliert einen Punkt zur Vorwoche, während die Grünen überraschend um zwei Prozentpunkte zulegen. Die Unzufriedenheit mit der Arbeit von Scholz ist hoch, nur 28 Prozent der Befragten sind zufrieden. Die Umfrage basiert auf den Antworten von 1204 Personen, die vom 11. bis zum 15. September 2023 befragt wurden.
16.09.2023
06:00 Uhr

Deutschland - Ein Paradies für Gewalttäter? Eine kritische Auseinandersetzung

Die Debatte über den Umgang mit Gewalttätern in Deutschland und die Frage, ob sie eine zweite Chance verdienen, hält an. Viele dieser Täter hatten eine schwierige Kindheit, was oft zu ihrem kriminellen Verhalten beiträgt. Ein Beispiel ist der 28-jährige Max, der eine von Gewalt und Vernachlässigung geprägte Kindheit hatte und mehrfach wegen Körperverletzung und Raubüberfällen verurteilt wurde. In Deutschland erhielt er jedoch die Chance zur Rehabilitation und arbeitet nun als Sozialarbeiter. Trotz solcher Erfolge bleibt die Frage, ob es gerecht ist, Gewalttätern eine zweite Chance zu geben, während ihre Opfer mit den Folgen leben müssen und die Rückfallquote hoch bleibt.
15.09.2023
15:09 Uhr

Die EZB und der Kryptomarkt: Bitcoin BSC im Aufwind trotz Zinserhöhung

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins erneut angehoben, was normalerweise negative Auswirkungen auf den Kryptomarkt hat. Doch der Bitcoin BSC-Token zeigt sich davon unbeeindruckt und befindet sich im Aufwärtstrend. Trotz zehn Zinserhöhungen in Folge, die die Wirtschaft belasten, scheint die Stärke des Kryptomarktes unangetastet. Der Bitcoin BSC-Token, der auf der BNB Smart Chain läuft, hat eine hohe Nachfrage erlebt und könnte das nächste große Ding im Krypto-Markt sein. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten könnte der Kryptomarkt weiterhin attraktive Renditen bieten. Investitionen sind jedoch spekulativ und erfordern eine gründliche Prüfung.
15.09.2023
15:07 Uhr

Südafrika: Drastischer Einbruch im Platin-Absatz, Goldproduktion jedoch im Aufschwung

Südafrika, der größte Platin-Produzent weltweit, erlebte im Juli einen Absatzrückgang von 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies betont die Volatilität der Edelmetallmärkte und die Notwendigkeit für Anleger, ihre Portfolios zu diversifizieren. Trotz des Platin-Einbruchs stieg die Goldproduktion in Südafrika im Juli um 12,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, obwohl die annualisierte Wachstumsrate rückläufig ist. Die Fördermenge von Platingruppen-Metallen und Diamanten ist ebenfalls gesunken. Der Verkauf von Platin-Metallen brach im Vergleich zu Juli 2022 um 48 Prozent ein, während der Gold-Absatz im Vorjahresvergleich um 15,3 Prozent stieg. Trotz Herausforderungen bleibt Südafrika ein wichtiger Akteur auf dem globalen Edelmetallmarkt. Angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten und Marktschwankungen scheint Gold eine sichere Wahl für Anleger zu sein.
15.09.2023
15:05 Uhr

Mercedes-Benz setzt auf Elektromobilität: Produktion der aktuellen G-Klasse endet 2024

Mercedes-Benz plant, die Produktion der aktuellen G-Klasse mit dem Werkscode W 463 im ersten Quartal 2024 einzustellen, laut einem internen Schreiben. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen sich auf Elektromobilität konzentriert. Die Zulassung der Fahrzeuge muss bis zum 30. Juni 2024 erfolgen, danach dürfen keine G-Klasse-Fahrzeuge der aktuellen Baureihe mehr angemeldet werden. Eine Studie einer rein elektrisch angetriebenen G-Klasse wurde auf der IAA 2021 präsentiert, die voraussichtlich 2024 auf den Markt kommen wird. Auch eine kleinere Version des G-Modells ist in Planung. Die Entscheidung könnte eine Reaktion auf Regulierung und Druck zur Produktion umweltfreundlicherer Fahrzeuge sein und könnte die Nachfrage nach bestimmten Edelmetallen, die in Elektrofahrzeugen verwendet werden, erhöhen.
15.09.2023
14:57 Uhr

Ungeklärte Personalentscheidungen im Innenministerium: Faeser unter Beschuss

Die Innenministerin Nancy Faeser (SPD) steht im Zentrum von Kontroversen, da acht hoch dotierte Stellen im Innenministerium ohne Ausschreibung besetzt wurden, darunter vier Posten mit einem Jahresgehalt von 127.200 Euro. Obwohl diese Praxis nicht illegal ist, ist sie umstritten, da Kritiker den Politikern vorwerfen, ihre bevorzugten Kandidaten auf gut bezahlte Posten zu setzen, indem sie eine Ausschreibung umgehen. CDU-Innenexperte Stefan Heck forderte eine Überprüfung von Faesers Personalstrategie. Faeser geriet bereits in der Affäre um den entlassenen BSI-Chef Schönbohm unter Druck. Die jüngsten Vorwürfe werfen Fragen auf und unterstreichen die Notwendigkeit einer transparenten und fairen Personalpolitik in der deutschen Politik.
15.09.2023
12:43 Uhr

Explosion der Kosten: Die Bundeswehr im Heizdilemma

Die gestiegenen Kosten für Öl und Gas sowie milliardenschwere Sanierungsaufwendungen stellen die Bundeswehr vor erhebliche finanzielle Herausforderungen. Viele ihrer Liegenschaften sind sanierungsbedürftig und werden hauptsächlich mit Gas beheizt. Die neuen, bald geltenden Heizungsstandards in Deutschland betreffen auch die Bundeswehr und führen zu Unklarheiten bezüglich des Ausmaßes der erforderlichen Heizungswechsel. Die Priorisierung der Sanierungsmaßnahmen richtet sich nach dem Zustand der Gebäude, wobei die energetisch schlechtesten und am stärksten sanierungsbedürftigen Gebäude die höchste Priorität erhalten. Die Heizkosten der Bundeswehr sind von 139,9 Millionen Euro im Jahr 2017 auf vorläufig 179,8 Millionen Euro im Jahr 2022 gestiegen. Angesichts des hohen Energieverbrauchs der Bundeswehr fordern Experten ein Sanierungsprogramm zur Energieeinsparung und Eigenenergieerzeugung. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius betont die Notwendigkeit von Sanierungen und die Vorbildfunktion des Staates im Hinblick auf Klimaziele.
15.09.2023
12:43 Uhr

Widerstand gegen die neue Grundsteuer in Niedersachsen nimmt zu

Das neu eingeführte Grundsteuermodell in Deutschland stößt in Niedersachsen auf starken Widerstand, mit etwa 288.000 Haus- und Grundeigentümern, die Einspruch gegen die neuen Finanzamtbescheide einlegen. Die Gründe für die Einsprüche reichen von Fehlern in den Bescheiden bis hin zu verfassungsrechtlichen Bedenken. Die Finanzämter stehen nun unter Druck, jeden Einspruch zu überprüfen und korrigierte Bescheide bei berechtigten Beschwerden zu versenden, was einen enormen Arbeitsaufwand bedeutet. Zudem haben die Finanzämter Erinnerungsschreiben mit Androhung von Verspätungszuschlägen verschickt. Musterklagen gegen die neue Grundsteuer laufen bereits in mehreren Bundesländern, aber noch nicht in Niedersachsen.
15.09.2023
12:43 Uhr

Warnstreik bei Rewe: Supermarktregale bleiben leer

Die Gewerkschaft ver.di hat im Rahmen ihrer Warnstreik-Woche das Logistikzentrum der Supermarktkette Rewe in Lehrte bestreikt, was dazu führen könnte, dass Hunderte von Rewe-Filialen in der Region Hannover Probleme haben, ihre Regale zu füllen. Der Streik, an dem sich mindestens 100 Mitarbeiter beteiligen wollen, wird voraussichtlich bis Mitternacht andauern und könnte erhebliche Auswirkungen auf die Versorgung der Rewe-Supermärkte in der Region Hannover haben. Der Hintergrund der Streikaktionen sind die derzeit laufenden Tarifverhandlungen. Während die Arbeitnehmer ihre Forderungen durchsetzen wollen, wirft dies Fragen auf, wie sich solche Aktionen auf die Wirtschaft und den Verbraucher auswirken. Es ist zu hoffen, dass die Tarifverhandlungen bald zu einem für beide Seiten zufriedenstellenden Ergebnis führen.
15.09.2023
12:33 Uhr

Russlands Notenbank erhöht Zinsen auf 13 Prozent: Ein verzweifelter Versuch, die Inflation in Schach zu halten?

Die russische Zentralbank hat ihre Zinsen auf 13 Prozent erhöht, um die steigenden Preise zu kontrollieren und den Rubel zu stabilisieren. Die Entscheidung folgt einer Warnung von Präsident Wladimir Putin vor den Auswirkungen einer unkontrollierten Inflation. Die Zinserhöhung könnte die Kreditvergabe und das Wirtschaftswachstum hemmen. Zudem versucht die russische Zentralbank, den Kurssturz des Rubels einzudämmen, der Importe verteuert und die Inflation weiter anheizen kann. Die Inflation in Russland ist im August stark gestiegen, was die Notenbank veranlasst hat, ihr Inflationsziel von 4 Prozent aufzugeben. Ökonomen glauben, dass die russische Wirtschaft durch die militärische Aufrüstung künstlich befeuert wird, aber durch westliche Sanktionen den Anschluss an Zukunftstechnologien verliert. Es bleibt unklar, wie die russische Regierung auf diese Herausforderungen reagieren wird.
15.09.2023
11:46 Uhr

Bundesregierung plant Einstieg in Kieler U-Boot-Werft - Zeichen für Kriegswirtschaft?

Die Bundesregierung erwägt, sich an der Kieler U-Boot-Werft zu beteiligen, was Kritiker als potenziellen Beginn einer Kriegswirtschaft interpretieren. Die thyssenkrupp Marine Systems (TKMS), ein bedeutender Hersteller von militärischer Marinetechnik, plant, seine U-Boot-Sparte zu verkaufen. Die Bundesregierung könnte dabei mehr als 20 Prozent übernehmen, um TKMS zu unterstützen. Bisher wurde kein Investor gefunden. Die geplante Beteiligung des Staates löst bei Kritikern Besorgnis aus, ob dies der erste Schritt in Richtung einer Kriegswirtschaft sein könnte. Experten halten diese Aussicht jedoch für verfrüht, besonders in Deutschland, wo der Begriff der Kriegswirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg negativ konnotiert ist. Eine Kriegswirtschaft würde bedeuten, dass die Wirtschaft der EU-Länder zu Kriegszwecken umstrukturiert wird.
15.09.2023
11:44 Uhr

"Fridays for Future" kaum Einfluss auf Deutsche: Eine kritische Betrachtung

Die Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" scheint laut dem ARD-DeutschlandTrend nur geringen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung zu haben, da sie drei Viertel der Deutschen nicht erreicht. Trotz der öffentlichkeitswirksamen Proteste fühlen sich 75 Prozent der Deutschen kaum oder gar nicht beeinflusst. Die Bewegung hat besonders wenig Einfluss auf Anhänger von AfD, FDP, Union und SPD. Es wird vermutet, dass die Menschen in Deutschland die Notwendigkeit von Klimaschutz erkennen, aber die Methoden und Forderungen der Bewegung als zu radikal oder unrealistisch ansehen. Die Medien könnten durch eine unkritische Darstellung der Bewegung zur Skepsis der Bevölkerung beitragen.
15.09.2023
10:15 Uhr

Russland überrascht den Westen mit massiver Steigerung der Waffenproduktion

Russland hat trotz westlicher Sanktionen seine Waffen- und Munitionsproduktion signifikant gesteigert, was westliche Analysten unerwartet traf, da sie die militärischen Fähigkeiten Russlands offenbar unterschätzt haben. Die gesteigerte russische Waffenproduktion könnte die westliche Strategie gegenüber Russland in Frage stellen und ein Weckruf für den Westen sein, seine Strategie zu überdenken und neue Wege zur Deeskalation und Konfliktlösung zu finden. Angesichts der geopolitischen Spannungen wenden sich Anleger verstärkt sicheren Anlagen wie Edelmetallen zu. Die Nachrichten über Russlands gesteigerte Waffenproduktion werfen wichtige Fragen über die Effektivität westlicher Sanktionen und die Notwendigkeit einer überarbeiteten Strategie auf.
15.09.2023
10:13 Uhr

Förderprogramm für Bestandshäuser: Ein weiterer Versuch der Bundesregierung, den Immobilienmarkt zu regulieren?

Bundesbauministerin Klara Geywitz hat ein neues Förderprogramm für den Kauf von Bestandshäusern in Aussicht gestellt, um die Nachfrage nach unsanierten Immobilien zu stärken und einen möglichen Wertverfall zu stoppen. Geywitz sieht in dem Programm eine Chance, den Wertverfall unsanierter Häuser zu bremsen. Sie weist auch Kritik am Gebäudeenergiegesetz zurück, das einen Wertverfall älterer Immobilien verursacht haben soll. Es ist nicht das erste Mal, dass die Bundesregierung versucht, in den Immobilienmarkt einzugreifen. Angesichts der Unsicherheiten auf dem Immobilienmarkt könnten Anleger auch einen Blick auf alternative Anlageformen wie Edelmetalle werfen. Es bleibt abzuwarten, ob das angekündigte Förderprogramm die erhoffte Wirkung zeigt oder ob es nur ein weiterer Schritt in Richtung einer stärkeren Regulierung des Immobilienmarktes ist.
15.09.2023
10:10 Uhr

Berlin plant radikale Änderungen im Wohnungsmarkt: Ein Raum pro Person

Berlin plant ab 2024 eine radikale Änderung im Wohnungsmarkt, bei der Alleinstehende nur noch Ein-Raum-Wohnungen mieten dürfen und Ehepaare ohne Kinder maximal Zwei-Raum-Wohnungen beziehen dürfen. Diese Regelung soll für die landeseigenen Immobilien gelten und ist eine Reaktion auf den massiven Wohnungsmangel in der Stadt. Die neuen Regeln stoßen auf Kritik, da befürchtet wird, dass sie Zwangsräumungen von Mietern vorbereiten könnten, die mehr Wohnraum haben, als behördlich zugebilligt. Zudem wird kritisiert, dass der Senat trotz der Wohnungskrise die Aufnahme weiterer Afghanen fordert. Die Entscheidung könnte als Versuch gesehen werden, eine Art "Wohnungs-Sozialismus" einzuführen, der die individuelle Freiheit der Bürger einschränkt. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Regelung auf die Bevölkerung Berlins und den Wohnungsmarkt haben wird.
15.09.2023
08:23 Uhr

EU-Parlament stimmt für gemeinsame Beschaffung von Verteidigungsgütern

Das EU-Parlament hat für die gemeinsame Beschaffung von Verteidigungsgütern gestimmt, um die europäische Rüstungsindustrie und die Verteidigungskraft der Mitgliedsstaaten zu stärken und die Ukraine weiterhin zu unterstützen. Ein neues Instrument wurde von der EU-Kommission geschaffen, das den Mitgliedsstaaten helfen soll, gemeinsam Verteidigungsprodukte zu kaufen und ihre Streitkräfte zu stärken. Das Budget für die Finanzierung und Umsetzung beträgt 300 Millionen Euro. Das neue Instrument soll auch die Souveränität, Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz der europäischen Verteidigungsindustrie fördern. Der Beitrag der EU zu den einzelnen Käufen ist begrenzt und wird auf 20 Prozent erhöht, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Die Entscheidung des EU-Parlaments fiel deutlich aus und wurde von einer breiten Koalition getragen.
15.09.2023
08:21 Uhr

Krise im Immobiliensektor trübt Chinas Industrieerholung

Die Erholung der chinesischen Wirtschaft wird durch die anhaltende Krise im Immobiliensektor getrübt. Trotz staatlicher Unterstützung sinken die Immobilienpreise in 70 chinesischen Städten weiter. Obwohl die Industrieproduktion und der Einzelhandel im August stärker zulegten als erwartet, können sie die Probleme im Bausektor nicht ausgleichen. Der Bausektor trug in der Vergangenheit bis zu einem Drittel zur Wirtschaftsleistung bei und ist daher entscheidend für die Erholung der Wirtschaft. Die offiziellen Daten zeigen einen Preisrückgang, doch Experten zweifeln an ihrer Genauigkeit. Peking hat Maßnahmen zur Unterstützung des Immobiliensektors ergriffen, deren Wirkung jedoch schnell verpuffte. Es ist unklar, ob weitere Maßnahmen ergriffen werden, um den Sektor zu beleben und die Wirtschaft zu stabilisieren.
15.09.2023
08:20 Uhr

Deutschlands Führerschein gegen Deutschlandticket: Ein ideologischer Kuhhandel

In einem neuen Projekt wird vorgeschlagen, freie Fahrt im ÖPNV gegen Abgabe des Führerscheins anzubieten, was als Versuch gesehen wird, den Deutschen das Auto abzulehnen. Das Deutschlandticket (49 Euro pro Monat) wird als politisch-ideologisch korrekter Köder für die breite Masse angesehen, wobei die Konsequenzen oft verschwiegen werden, einschließlich des dauerhaften Verlusts der Fahrerlaubnis für alle Fahrzeugklassen. Der Ennepe-Ruhr-Kreis ist eine der ersten Kommunen, die das Projekt "Führerschein gegen ÖPNV-Ticket" unterstützen, wobei die Kosten vom Steuerzahler getragen werden. Der entsprechende Antrag wurde von den Grünen und der SPD gestellt, was als Eindringen der links-grünen Ideologie in den Alltag gesehen wird. Es wird als besorgniserregend angesehen, dass die Bevölkerung dazu gedrängt wird, ihre individuelle Mobilität aufzugeben und es wird betont, dass es wichtig ist, die langfristigen Konsequenzen solcher politischen Entscheidungen zu bedenken.
15.09.2023
08:19 Uhr

Ampelregierung erhöht die Kosten für Bauherren und Immobilienbesitzer

Die Ampelregierung hat das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verabschiedet, was zu höheren Kosten für Bauherren und Immobilienbesitzer führt. Die Neufassung des GEG stellt insbesondere für ältere Menschen eine finanzielle Belastung dar. Zusätzlich wurde die Grunderwerbsteuer erhöht und weitere Eingriffe, wie die Unmöglichkeit der Umlage steigender Grundsteuern auf Mieter, sind im Gespräch. Kritiker wie Professor Fritz Söllner sehen in dem Gesetz eine Ressourcenverschwendung und behaupten, die Regierung habe die wirtschaftlichen Kosten unterschätzt. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Gunter Weißgerber und die Immobilien-Managerin Silke Schröder äußern Bedenken hinsichtlich der politischen Entfremdung und der Hilflosigkeit der Immobilienbesitzer. Insgesamt tragen die Entscheidungen der Ampelregierung zur Verschärfung der Wohnungs- und Immobilienkrise in Deutschland bei.
15.09.2023
08:18 Uhr

ARD räumt Mangel an Ausgewogenheit in Polit-Talkshows ein

Ein interner Bericht der ARD bestätigt ein unausgewogenes Meinungsbild in den Polit-Talkshows des Senders. Die Gremienvorsitzenden der ARD haben in einer Pressemitteilung angekündigt, die Bandbreite an Themen und Gästen zu erweitern und stärker auf die Lebenswirklichkeit der Bürger einzugehen. ARD-Programmdirektorin Christine Strobl betonte die Notwendigkeit einer Neujustierung der politischen Gesprächssendungen. Der Bericht bestätigt die Kritik an den Talkformaten der ARD und zeigt eine Überrepräsentation der Grünen sowie eine Unterrepräsentation der AfD. Die Zahlen verdeutlichen eine fehlende ausgewogene Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Sendern, die durch Gebühren finanziert werden und einen öffentlichen Auftrag haben, alle Bevölkerungsgruppen und politischen Richtungen gleichberechtigt zu repräsentieren.
15.09.2023
08:17 Uhr

Das Weiße Haus drängt US-Medien, Biden-Gegner ins Visier zu nehmen

Das Anwaltsbüro des Weißen Hauses hat in einem Brief an die Chefs großer US-Medienkonzerne gefordert, die Vorwürfe der Opposition gegen Präsident Biden von vornherein als falsch zu deklarieren. Der Brief zielt darauf ab, die Berichterstattung über ein drohendes Amtsenthebungsverfahren zu beeinflussen, das die Republikaner aufgrund von Vorwürfen über Zahlungen an Bidens Familienmitglieder eingeleitet haben. Das Weiße Haus kritisiert Medien, die die Illegitimität der Vorwürfe nicht aufdecken, und fordert Journalisten auf, nicht über das Verfahren zu berichten, ohne die Vorwürfe gegen Biden als falsch zu bezeichnen. Dieser Versuch, die unabhängige Berichterstattung der Medien zu beeinflussen, wirft Fragen über die Rolle der Pressefreiheit in den USA auf.
15.09.2023
08:15 Uhr

Die unzähligen Fehltritte von Außenministerin Annalena Baerbock

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock steht wegen ihrer verbalen Fehltritte in der Kritik. Bei einem Besuch in Kiew gab sie an, dass das Jahr über 560 Tage habe. Zudem sprach sie im Wahlkampf statt von Kobalt, dem für E-Auto-Batterien benötigten Rohstoff, von "Kobold" und verwendete in Südafrika Übersetzungen wie "Schlampe" statt "Bestreben" und "Speck" statt "Leuchtfeuer der Hoffnung". Bei der Münchner Sicherheitskonferenz forderte sie eine "360-Grad-Wende" des russischen Präsidenten Wladimir Putin, was jedoch bedeutet, dass er wieder in dieselbe Richtung blickt. Diese Missgeschicke führen zu der Frage, ob es in Deutschland nicht jemanden mit mehr Allgemeinwissen für das Amt des Außenministers gibt.
15.09.2023
08:15 Uhr

Blackout in Nigeria: Totales Systemversagen in einem Land mit 224 Millionen Einwohnern

Ein "totaler Systemzusammenbruch" führte am Donnerstag in Nigeria zu weitreichenden Stromausfällen und senkte die Stromerzeugung auf null Megawatt. Trotz reicher Öl- und Gasressourcen leidet das Land unter unregelmäßiger Stromversorgung. Der Vorfall wurde durch eine explodierte Übertragungsleitung, die zwei Kraftwerke verbindet, verursacht. Weniger als 50% der nigerianischen Bevölkerung haben Zugang zu einer regelmäßigen Stromzufuhr. Präsident Bola Tinubu versprach, die Stromversorgung zu verbessern und erlaubte den Regierungen der Bundesstaaten, eigene Kraftwerke zu bauen. Trotz der natürlichen Ressourcen des Landes, fließen die Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft nicht in den Ausbau der Infrastruktur und die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung. Der Blackout in Nigeria sollte als Weckruf für andere Länder dienen, die Bedeutung einer zuverlässigen Energieversorgung und Investitionen in die Infrastruktur zu erkennen.
15.09.2023
06:00 Uhr

Chaos auf Lampedusa: Migrationskrise erreicht neue Dimensionen

Die Insel Lampedusa ist zum Brennpunkt der Migrationskrise geworden, mit über 900 Migranten seit Montag. Die Kapazitäten der Aufnahmeeinrichtungen sind überschritten und die Situation setzt die rechte Regierung Italiens unter Druck. Die Ankunft der Migranten, hauptsächlich aus afrikanischen Ländern, stellt die Bewohner vor Herausforderungen und führt zu Spannungen. Die rechte Regierung steht unter Kritik, da trotz Versprechungen die illegale Immigration nicht eingedämmt wurde. Das Abkommen mit Tunesien zur Bekämpfung der Bootsmigration zeigte bisher keine Wirkung. Die aktuelle Krise zeigt das Scheitern der Migrationspolitik der rechten Regierung, die hauptsächlich populistische Rhetorik und harte Maßnahmen eingesetzt hat. Eine nachhaltige und humane Lösung für die Migrationsproblematik wird dringend benötigt.
15.09.2023
06:00 Uhr

Bahnchaos in Deutschland: Pünktlichkeit lässt stark nach

Die Zuverlässigkeit der Deutschen Bahn hat 2022 stark nachgelassen, fast jeder dritte Fernverkehrsreisende erreicht sein Ziel mit mindestens 15 Minuten Verspätung. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Verschlechterung von zehn Prozentpunkten. Seit 2017, als über 86 Prozent der Fahrgäste pünktlich waren, hat sich die Situation stetig verschlechtert. Die monatlichen Statistiken der Bahn, die nur Verspätungen von weniger als sechs Minuten berücksichtigen, werden als irreführend kritisiert. Als mögliche Lösung wird der "Schienengipfel" mit Bundesverkehrsminister Volker Wissing diskutiert. Kritiker sehen in den aktuellen Problemen der Bahn ein Versagen der Bundesregierung und fordern effektive Maßnahmen zur Verbesserung der Situation.
15.09.2023
06:00 Uhr

Arbeitskampf in der US-Automobilindustrie: United Auto Workers treten in Streik

Die United Auto Workers (UAW) haben in Fabriken der drei traditionellen Detroiter Autohersteller einen Streik begonnen. Dieser Arbeitskampf könnte zu einem kostspieligen und langwierigen Konflikt über Löhne und Arbeitsplatzsicherheit führen. Betroffen sind Produktionsstätten von Ford Motor Co., General Motors Co. und Stellantis NV. Die Verhandlungen zwischen Gewerkschaft und Automobilherstellern sind trotz wochenlanger Gespräche noch in der Schwebe, was die Spannungen in der Branche erhöht. Der Streik könnte erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben und die Produktion von einigen der beliebtesten und profitabelsten Modelle beeinträchtigen. Zudem könnte er Auswirkungen auf die Nachfrage nach Edelmetallen haben, die in der Automobilproduktion verwendet werden.
15.09.2023
05:16 Uhr

Chinas undurchsichtige Supermacht: Die verschleierte Krise

Die offiziellen Wirtschaftsdaten und Konjunkturberichte Chinas, einer der größten Wirtschaftsmächte der Welt, werden weltweit zunehmend skeptisch betrachtet. Experten warnen, dass wichtige Statistiken von der chinesischen Regierung zurückgehalten oder geschönt werden könnten, insbesondere im Immobilienmarkt. Die offiziellen Zahlen zum Wirtschaftswachstum werden als "politische Zahl" bezeichnet. In Zeiten dieser Unsicherheit könnten Anleger in Edelmetalle wie Gold und Silber fliehen, um ihr Vermögen zu schützen. Die chinesische Regierung steht unter Druck, ihre Wirtschaftspolitik zu überdenken und mehr Transparenz in ihre Wirtschaftsberichterstattung zu bringen. Deutschland sollte diese Situation als Warnung sehen und die Transparenz und Ehrlichkeit seiner Wirtschaftsdaten und -berichte sicherstellen, um das Vertrauen der Anleger und der internationalen Gemeinschaft zu gewinnen und zu erhalten.
15.09.2023
05:12 Uhr

Wohnungsnot und Massenmigration: Deutsche Bürger zahlen den Preis

Die steigende Wohnungsnot in Deutschland wird durch Massenmigration verschärft, da Migranten vom Amt eine monatliche Miete von 4460 Euro erhalten. Dies hat Wut unter den Bürgern ausgelöst und wird als Vernachlässigung ihrer Interessen durch die Bundesregierung angesehen. Im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt hat das Jobcenter für eine ukrainische Familie monatlich 4460 Euro Miete und zusätzlich 1093 Euro ausgezahlt, was über dem üblichen Betrag liegt. Ein neues Bundesgesetz erlaubt es, dass hohe Mieten gezahlt werden und verbietet Jobcentern, Umzüge aufgrund hoher Mieten zu fordern. Die Kommunen hoffen auf eine Entlastung durch den Bund, die jedoch nicht in Sicht ist. Die aktuelle Politik wird kritisiert, da sie die gleichen Leistungen für Zuwanderer bereitstellt wie für Einheimische, die ins Sozialsystem eingezahlt haben.
15.09.2023
05:11 Uhr

US-Präsidentensohn Hunter Biden wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt

Hunter Biden, der Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, wurde wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt. Es wird behauptet, dass er 2018 einen Revolver besessen hat, obwohl ihm das als Drogenkonsument verboten war. Die Anklage könnte weitreichende Folgen für das Weiße Haus und den bevorstehenden Wahlkampf haben. Die Republikaner sehen in den Ermittlungen gegen Hunter Biden Hinweise auf mögliche kriminelle Aktivitäten der Biden-Familie. Zudem haben sie eine formale Amtsenthebungsuntersuchung gegen Präsident Biden im Zusammenhang mit den Geschäftsaktivitäten seines Sohnes angeordnet. Die Anklage wirft erneut Fragen zur politischen und persönlichen Integrität der Biden-Familie auf.
15.09.2023
05:11 Uhr

Neuer Höchststand illegaler Einreisen nach Deutschland

Die Zahl der illegalen Einreisen nach Deutschland hat laut einer Anfrage der AfD einen neuen Höchststand erreicht, mit rund 15.000 Fällen im August. Die genauen Herkunftsländer sind unklar, doch exklusive Daten zeigen einen Anstieg der illegalen Einwanderung an bestimmten Grenzen um mehr als 2.000 Prozent. Der AfD-Innenexperte Martin Hess fordert daher verstärkte Grenzkontrollen. Die hohe Zahl illegaler Einreisen hat politische, soziale und wirtschaftliche Auswirkungen und stellt eine Herausforderung für die Gesellschaft und die Sozialsysteme dar. Es besteht zudem das Risiko, dass unter den Migranten Personen mit kriminellem Hintergrund sind, was die innere Sicherheit Deutschlands gefährdet.
15.09.2023
05:10 Uhr

Die EU-Kommissarin mit der Stricknadel: Ein Sinnbild für die politische Ignoranz?

Die sozialdemokratische EU-Kommissarin Ylva Johansson sorgt für Aufsehen, da sie während einer Parlamentssitzung strickte, als die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Rede hielt. Johansson, die monatlich 22.367 Euro brutto verdient, wird kritisiert, da sie anscheinend wenig Interesse an ihrer politischen Verantwortung zeigt. Zusätzlich ist sie für die geplante Chat-Kontrolle durch die EU verantwortlich und wurde dafür kritisiert, falsche und irreführende Aussagen gemacht zu haben. Dies wirft Fragen auf, ob ihr Verhalten ein Einzelfall ist oder ein Sinnbild für politische Ignoranz darstellt.
14.09.2023
14:19 Uhr

Elon Musk gegen Mark Zuckerberg: Droht ein Rechtsstreit um Twitter-Klon "Threads"?

Elon Musk, CEO von Twitter, droht Mark Zuckerberg, dem Chef von Meta, aufgrund der neuen App "Threads" mit einer Klage. Musk wirft Zuckerberg vor, bei der Entwicklung von Threads vertrauliche Informationen und internes Wissen von Twitter genutzt zu haben. "Threads", das als direkter Konkurrent zu Twitter gesehen wird, wurde bereits von 30 Millionen Nutzern installiert und kann nur mit einem Instagram-Login geöffnet werden. Musks Änderungen bei Twitter, wie die Abschaffung alter Moderationsregeln und die Einführung eines kostenpflichtigen Abonnements zur Twitter-Verifizierung, haben für Unmut unter den Nutzern gesorgt. Die neue Meta-App ist aufgrund von europäischen Datenschutzgesetzen noch nicht in Europa veröffentlicht worden. Es bleibt unklar, ob und wann die App den europäischen Markt erobern kann.
14.09.2023
14:12 Uhr

Unruhige Zeiten auf dem Platinmarkt: Bärenmarkttrends und globale Unsicherheiten

Der Platinmarkt erlebt turbulente Zeiten mit starken Preisschwankungen. Innerhalb einer Woche fiel der Platinpreis um 2,92%, und die wichtige Unterstützungsmarke von 890 US-Dollar wird getestet. Makroökonomische Faktoren und globale Trends könnten eine Rolle spielen. Die jüngsten US-Verbraucherpreisindex (CPI) Daten weisen auf eine leichte Inflationsbeschleunigung hin, während Chinas Konsumsektor mit Deflation und Nachfragebelebung kämpft. Dies beeinflusst das Marktgeschehen. Anleger und Analysten behalten die globalen Wirtschaftsindikatoren und politischen Entscheidungen aufmerksam im Auge, um mögliche Trends im Edelmetallmarkt zu erkennen. Es bleibt abzuwarten, ob die Unterstützungsmarke von 890 US-Dollar standhalten wird und ob die makroökonomischen Faktoren und globalen Trends eine Erholung des Platinpreises fördern können.
14.09.2023
13:14 Uhr

Ukraine in Verdacht: Sabotage der Nord Stream Pipeline

Die Sprengung der Nord Stream Pipeline, die Europa mit russischem Gas versorgt, könnte laut Berichten von der Ukraine ausgeführt worden sein. Die CIA soll drei Monate vor dem Anschlag von ukrainischen Plänen erfahren haben. Die Koordinaten der Sprengstellen wurden möglicherweise von der US-Navy festgelegt. Die Sabotage hat zu einem Anstieg der Energiepreise in Deutschland geführt, da nun Gas aus anderen Ländern bezogen werden muss. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser haben Aufklärung angekündigt. Die Ukraine, die gegen die Ostseepipeline ist, könnte von den aktuellen Entwicklungen profitieren, obwohl die Konsequenzen für die Beziehungen zu Deutschland und der EU gravierend sein könnten. Die Ermittlungen zum Anschlag sind noch im Gange.
14.09.2023
13:13 Uhr

Politische Verschiebungen in Deutschland: Bürgerliche Politik gewinnt an Beliebtheit

Die politische Landschaft in Deutschland wandelt sich, laut aktuellen Umfragen gewinnt bürgerliche Politik an Beliebtheit. Die Bürger fühlen sich von den Entscheidungen der "etablierten" Parteien immer mehr entfremdet. Die SPD, die Grünen und die Linke verlieren dabei an Zustimmung. Jüngste Umfragen zeigen, dass die AfD in Brandenburg mit 32 Prozent vorn liegt, gefolgt von der SPD mit 20 Prozent und der CDU mit 18 Prozent. In Brandenburg und Bayern bevorzugen die meisten Wähler eine bürgerliche Politik. Die zunehmende Distanz zwischen Bürgern und Parteien könnte zur Bildung neuer Parteien führen, wenn die bestehenden Parteien sich nicht verändern können.
14.09.2023
13:12 Uhr

Die Klima-RAF: Eine neue Bedrohung in Deutschland?

Die jüngsten Ereignisse in Deutschland zeigen eine Zunahme von Anschlägen aus der linksextremistischen Szene, die sich auf die "Klimaapokalypse" berufen. Dies wirft die Frage auf, ob eine Klima-RAF entsteht. Am 14. September 2023 wurde über einen Vorfall berichtet, bei dem mehrere Elektroautos auf einem Parkplatz in Frankfurt durch einen Brandanschlag beschädigt wurden. Die Parallelen zur RAF, einer linksradikalen terroristischen Organisation der 70er und 80er Jahre, sind beunruhigend. Kritik gibt es an der Ampelregierung, insbesondere den Grünen, für ihr mangelndes Vorgehen gegen die Radikalisierung innerhalb der Klimabewegung. Die Medien tragen durch ihre Berichterstattung über die "Klimakrise" und apokalyptische Szenarien zur Eskalation bei. Die zunehmende Radikalisierung und die steigende Zahl von Anschlägen sind alarmierende Entwicklungen, gegen die Politik und Medien entschieden vorgehen müssen.
14.09.2023
13:10 Uhr

US-Klimadaten entlarven Medien-Narrativ: 1930er Jahre waren heißer und trockener

Die Mainstream-Medien werden kritisiert für ihre tendenziöse Berichterstattung zum Klimawandel. Jüngste US-Klimadaten widersprechen dem Medien-Narrativ eines Rekordsommers. Offizielle Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zeigen, dass der Sommer eher verregnet war. Historische Daten zeigen, dass die 1930er Jahre extremer Hitze und Trockenheit waren. Die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte wird teilweise auf Urbanisierung und erhöhte Sonnenaktivität zurückgeführt. Der Sommer 2023 war nicht extrem trocken, und die Maximaltemperaturen waren in den 1930er Jahren höher. Diese Diskrepanzen werfen Fragen zur Glaubwürdigkeit der Medien auf. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich auf Fakten zu stützen und nicht von politisch motivierten Narrativen beeinflussen zu lassen.
14.09.2023
13:00 Uhr

Ölpreis steigt auf höchsten Stand seit zehn Monaten

Die Preise für Rohöl haben den höchsten Stand seit zehn Monaten erreicht, angetrieben durch eine pessimistische Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA) zur globalen Rohölversorgung. Diese Tendenz könnte auf eine mögliche Verknappung der Versorgung hinweisen und könnte erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben, da höhere Energiekosten zu höheren Produktionskosten für Unternehmen und somit zu höheren Preisen für Verbraucher führen könnten. Dies könnte die bereits in vielen Ländern problematische Inflation weiter anheizen. In Anbetracht dieser Unsicherheit gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Es bleibt abzuwarten, ob die politischen Entscheidungsträger die richtigen Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren.
14.09.2023
12:18 Uhr

Historischer Zinsschritt: EZB hebt Leitzins trotz Konjunktursorgen erneut an

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat trotz Konjunktursorgen den Leitzins erneut erhöht, den zehnten Anstieg in Folge seit Sommer 2022, auf 4,5 Prozent, den höchsten Stand seit der Euro-Einführung 1999. Diese Zinserhöhungen dienen dem Kampf gegen die hohe Inflation, die in der Eurozone bei 5,3 Prozent und in Deutschland bei 6,1 Prozent liegt. Allerdings könnten sie die Wirtschaft dämpfen und in eine Rezession führen. Die Entscheidung der EZB ist umstritten, da viele Ökonomen und Analysten aufgrund der schwachen Konjunktur eine Zinspause erwartet hatten. Für Anleger könnten die höheren Zinsen negative Auswirkungen haben, da sie ihr Geld aus Aktien oder Fonds abziehen und in sicherere Anlagen wie Staatsanleihen oder Edelmetalle investieren könnten.
14.09.2023
10:34 Uhr

Deutschland importiert weiter russisches Öl über Indien

Deutschland importiert trotz eines Öl-Embargos gegen Russland weiterhin russisches Öl, jedoch über Indien. Vor dem Ukraine-Krieg bezog Deutschland jeden dritten Liter des benötigten Öls aus Russland. Seitdem hat Deutschland seine Ölimporte aus Indien um 1.200 Prozent gesteigert. Es besteht der Verdacht, dass Indien das Öl erst günstig in Russland kauft und dann teuer an Deutschland weiterverkauft. Dies wurde als politische Heuchelei kritisiert, da die deutsche Regierung offiziell ein Öl-Embargo gegen Russland verhängt hat, aber inoffiziell russisches Öl über Drittländer importiert. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Entscheidungen kritisch hinterfragt und eine nachhaltige Energiepolitik umsetzt.
14.09.2023
10:14 Uhr

Investoren ziehen sich von Gold-ETFs zurück: Was bedeutet das für Edelmetalle?

Investoren haben in der vergangenen Woche 280 Millionen Dollar aus dem größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares (GLD), abgezogen, was zu einer Minderung der Lagerbestände um 1,75 Tonnen führte. Gleichzeitig sank der Goldpreis um ,6 Prozent. Dies könnte ein Indikator für eine abnehmende Nachfrage nach Gold als sichere Anlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sein oder dafür, dass Investoren ihre Anlagen umschichten. ETFs ermöglichen es Investoren, sich auf dem Edelmetallmarkt zu positionieren, ohne physisches Gold erwerben zu müssen. Die jüngsten Abzüge aus dem Gold-ETF könnten ein Warnsignal für Anleger sein, dass das Vertrauen in Gold als sichere Anlage schwindet. Dennoch bleibt Gold auf lange Sicht eine stabile Anlage und kurzfristige Marktschwankungen sollten nicht zu voreiligen Handlungen führen.
14.09.2023
10:12 Uhr

Deutschland in der Matrix: Ein Plädoyer für das Grundgesetz

Bernd Liske kritisiert die gegenwärtigen Zustände in Deutschland, in denen die Bürger in einer politisch-medialen Matrix gefangen sind. Diese Matrix besteht aus politischer Korrektheit, ideologischer Indoktrination und medialer Einseitigkeit. Der Krieg in der Ukraine wird als Mittel zur Ablenkung und zur Stärkung der Kontrolle über die Bevölkerung genutzt. Der Zustand des Rechtsstaates wird kritisiert, da die Grundrechte der Bürger eingeschränkt und das Grundgesetz missachtet wird. Angesichts dieser Zustände plädiert Liske für das Einsetzen für das Grundgesetz und seine Werte. Er betont, dass es an der Zeit ist, sich der Entwicklung der Einschränkung unserer Rechte und Freiheiten entgegenzustellen und das Grundgesetz als wichtigsten Verbündeten zu betrachten.
14.09.2023
10:00 Uhr

Chemieindustrie in der Krise: Eine Folge mangelnder politischer Unterstützung?

Die deutsche Chemieindustrie steckt in einer Krise, die auf Standortnachteile und mangelnde politische Unterstützung zurückzuführen ist. Im zweiten Quartal wurde die Produktion weiter reduziert, um Kosten zu senken. Die Umsätze lagen 15 Prozent unter dem Vorjahreswert und die Produktion sank um acht Prozent. Besonders alarmierend ist der Produktionsrückgang außerhalb der Pharma-Sparte um 14,2 Prozent. VCI-Präsident Markus Steilemann fordert von der Politik wettbewerbsfähige Strompreise und Deregulierung. Die Aussichten für die Branche sind düster, mit einem erwarteten Produktionsrückgang von 8 Prozent im Gesamtjahr. Die Kritik richtet sich gegen die Politik, die mehr Wert auf ideologisch getriebene Projekte legt, anstatt die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern.
14.09.2023
08:58 Uhr

Die "wunderbare Welt" der Ursula von der Leyen: Eine kritische Analyse

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die "Lage der Union" sehr positiv dargestellt und von "heroischen Errungenschaften" und ehrgeizigen Zukunftsplänen gesprochen. Sie sprach von der "Vollendung" der EU als freie, demokratische und blühende Gemeinschaft, obwohl die Corona-Krise und die damit verbundenen Grundrechtseinschränkungen Fragen aufwerfen. Sie betonte die Notwendigkeit, sich "historischen Herausforderungen" wie der Klimakrise und der digitalen Transformation zu stellen, aber die Realisierbarkeit und Kosten dieser Ziele bleiben unklar. Von der Leyen beteuerte, die Europäische Zentralbank arbeite hart an der Eindämmung der Inflation, aber die finanzielle Stabilität der EU bleibt fraglich. Sie sprach von einer EU-Erweiterung und der "Zukunft der Ukraine" in der Union, aber die Auswirkungen auf die Stabilität und das Zusammenleben in der EU sind ungewiss. Es ist wichtig, die Aussagen von Politikern kritisch zu hinterfragen und die Bedürfnisse und Interessen der Menschen in den Mitgliedstaaten zu berücksichtigen.
14.09.2023
07:21 Uhr

Spannungen an der Donau: Rumänien setzt Flotte in Alarmbereitschaft

Die politische Lage in Osteuropa verschärft sich, da Rumänien seine Flotte an der Donau in Alarmbereitschaft versetzt hat. Dies folgt auf Russlands anhaltende Angriffe auf ukrainische Donauhäfen nahe der rumänischen Grenze. Die rumänische Regierung hat zudem die Errichtung von Luftschutzbunkern angeordnet, nachdem Drohnentrümmer auf ihrem Territorium gefunden wurden. Bukarest hat Russland aufgefordert, seine Angriffe auf die Ukraine einzustellen, und betont, dass jegliche Aktionen, die rumänische Bürger gefährden könnten, zu unterlassen seien. Angesichts der zunehmenden politischen Unsicherheit steigt die Bedeutung sicherer Anlageformen wie Edelmetallen. Kritik wird an der deutschen Regierung geübt, die trotz der Bedrohung der europäischen Sicherheit wenig entschlossenes Handeln zeigt. Die aktuelle Situation an der Donau ist alarmierend und erfordert ein entschlossenes Handeln europäischer Regierungen.
14.09.2023
07:14 Uhr

China baut Südamerikas „Tor nach Asien“

China erweitert seine globale Präsenz durch den Bau des größten Hafens an Südamerikas Pazifikküste in Peru. Der "Megapuerto" ist ein strategischer Schritt zur Ausweitung des Handels zwischen Südamerika und Ostasien und besitzt große geostrategische Potenziale. Der Hafen fungiert als "Tor nach Asien" und "Brücke zum Atlantik", was seine strategische Bedeutung unterstreicht. Die Investition ist Teil von Chinas "Seidenstraßeninitiative", die darauf abzielt, neue Handelsrouten zu schaffen und Chinas Einfluss zu erweitern. Allerdings sind die möglichen Auswirkungen solcher Projekte kritisch zu betrachten, insbesondere hinsichtlich möglicher Schuldenfallen für Länder wie Peru und Umweltschäden.
14.09.2023
07:13 Uhr

US-Inflation nimmt Fahrt auf: Teuerungsrate bei 3,7 Prozent und die möglichen Auswirkungen auf die Notenbank

Die US-Inflation steigt deutlich an, mit einer Teuerungsrate von 3,7 Prozent, was hauptsächlich auf steigende Energiepreise zurückzuführen ist. Dies könnte die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Zinsschritt der Federal Reserve (Fed) erhöhen. Die Kerninflation ist von 4,7 auf 4,3 Prozent gefallen. Es besteht Unsicherheit über die weitere Zinsentwicklung, da die Inflationsrate dauerhaft über dem Ziel der Fed von zwei Prozent liegen könnte. Dies könnte das Risiko einer Rezession und neuer Turbulenzen an den Finanzmärkten erhöhen. Verbraucher leiden unter den hohen Preisen, wobei die Ausfallraten bei Kreditkarten und Autokrediten steigen und der Zugang zu Krediten schwieriger wird. Es wird empfohlen, Vermögen breit zu streuen und in stabile Werte wie Edelmetalle zu investieren.
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