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05.09.2025
06:37 Uhr

Deutsche Industrie im freien Fall: Auftragseinbruch verschärft Wirtschaftskrise

Die deutsche Industrie stürzt weiter in den Abgrund – und die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes lassen nichts Gutes erahnen. Mit einem Rückgang der Auftragseingänge um satte 2,9 Prozent im Juli 2025 verfehlt die Realität die ohnehin schon bescheidenen Markterwartungen von plus 0,5 Prozent dramatisch. Was sich hier abzeichnet, ist nicht weniger als der schleichende Tod des einstigen Wirtschaftsmotors Europas.

Wenn die Aufträge wegbrechen, folgt der Kollaps

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe bricht ein, während die Politik in Berlin weiter von Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen träumt. Ein Sondervermögen, das nichts anderes ist als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel noch Jahrzehnte belasten werden – trotz aller Versprechungen von Bundeskanzler Merz.

Besonders bitter: Der Dreimonatsvergleich zeigt nur einen marginalen Anstieg von 0,2 Prozent. Bereinigt man die Zahlen um Großaufträge, offenbart sich das wahre Ausmaß der Misere mit einem Minus von 1,3 Prozent. Die deutsche Industrie befindet sich im Sturzflug, während die Große Koalition offenbar andere Prioritäten hat.

Sonstiger Fahrzeugbau kollabiert regelrecht

Der Einbruch im sonstigen Fahrzeugbau um unfassbare 38,6 Prozent zeigt, wie fragil unsere industrielle Basis geworden ist. Flugzeuge, Schiffe, Züge – alles Bereiche, in denen Deutschland einst Weltspitze war. Heute? Ein Trauerspiel. Auch die Herstellung elektrischer Ausrüstungen verzeichnet mit minus 16,8 Prozent einen dramatischen Rückgang.

„Die negative Entwicklung der Auftragseingänge in der Industrie im Juli ist wesentlich auf die deutlichen Rückgänge von Neuaufträgen im Sonstigen Fahrzeugbau zurückzuführen."

Einzig die Automobilindustrie kann mit einem Plus von 6,5 Prozent einen Lichtblick verzeichnen – doch wie lange noch? Mit Trumps Zollpolitik und dem Druck aus China dürfte auch dieser letzte Hoffnungsschimmer bald erlöschen.

Ausland wendet sich ab – Deutschland verliert an Attraktivität

Die Auslandsaufträge gingen um 3,1 Prozent zurück, wobei besonders die Eurozone mit minus 3,8 Prozent Deutschland den Rücken kehrt. Aber auch von außerhalb der Eurozone kommen 2,8 Prozent weniger Aufträge. Die Welt scheint das Vertrauen in den Standort Deutschland zu verlieren – und wer könnte es ihr verdenken?

Während unsere Regierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, wandern Unternehmen ab, Fachkräfte verlassen das Land, und die verbliebene Industrie kämpft ums nackte Überleben. Die Inlandsaufträge sanken ebenfalls um 2,5 Prozent – ein klares Zeichen dafür, dass auch die heimische Wirtschaft das Vertrauen verloren hat.

Investitionsgüter auf Talfahrt

Bei den Investitionsgütern sank der Auftragseingang um 2,4 Prozent, bei den Vorleistungsgütern sogar um 5,3 Prozent. Nur die Konsumgüter verzeichneten ein Plus von 4,3 Prozent – vermutlich der letzte Konsum, bevor auch den Bürgern das Geld ausgeht. Denn wenn die Industrie kollabiert, folgen Arbeitslosigkeit und Wohlstandsverlust auf dem Fuße.

Zeit für einen Kurswechsel – bevor es zu spät ist

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Wirtschaftspolitik, die diesen Namen auch verdient. Stattdessen erleben wir eine Große Koalition, die sich in alten Mustern verliert und die drängenden Probleme ignoriert. Die Inflation steigt, die Kriminalität explodiert, und die Industrie stirbt – während in Berlin weiter von der schönen neuen Klimawelt geträumt wird.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Während Papierwerte verfallen und Industrien kollabieren, behält echtes Gold seinen Wert – unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

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