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05.09.2025
06:02 Uhr

Wenn politische Gewalt zum Volkssport wird: Die blutige Realität deutscher Straßen

Ein makabres Kinderlied macht derzeit in konservativen Kreisen die Runde und spiegelt auf bittere Weise die Realität wider, die sich täglich auf deutschen Straßen abspielt. "Zehn kleine Kämpferlein" – so der Titel des düsteren Verses – zeichnet ein erschreckendes Bild der politischen Gewalt, die mittlerweile zum traurigen Alltag in der Bundesrepublik geworden ist.

Was als harmlose Reimerei daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als schonungslose Abrechnung mit den Zuständen in einem Land, in dem politische Auseinandersetzungen zunehmend mit Messern, Knüppeln und Brandsätzen ausgetragen werden. Die Historikerkommission, die dieses "Forschungsergebnis" präsentiert, bedient sich dabei einer Form, die jeder kennt – und gerade deshalb umso verstörender wirkt.

Die Chronik des Schreckens

Vers für Vers dokumentiert das Lied den systematischen Niedergang: Vom Messerangriff am Infostand über nächtliche Überfälle bis hin zu Brandanschlägen. Was hier in Kinderreimform verpackt wird, liest sich wie eine Chronik der Gewalt, die längst zur Normalität geworden ist. Besonders perfide: Die Täter werden mal als "Gegner", mal als "Linke", "Rote" oder "fremde Männer" bezeichnet – ein deutlicher Hinweis darauf, aus welchen Ecken die Gewalt kommt.

Die Anspielung auf Nordrhein-Westfalen ist dabei kein Zufall. Das bevölkerungsreichste Bundesland hat sich unter jahrzehntelanger rot-grüner Herrschaft zu einem Hotspot politischer Gewalt entwickelt. Hier treffen linksextreme Antifa-Schläger auf islamistische Gefährder, während die bürgerliche Mitte zwischen den Fronten zerrieben wird.

Der historische Kontext macht es noch brisanter

Der Text spielt bewusst mit historischen Anspielungen. Die Erwähnung eines "erneuten Russlandfeldzuges" und die "bleihaltige Luft" erinnern an dunkelste Kapitel deutscher Geschichte. Doch während früher Kriege nach außen geführt wurden, tobt heute der Kampf im Inneren. Die "Friedenszeiten" – im Text bewusst in Anführungszeichen gesetzt – entlarven sich als Euphemismus für einen Zustand, in dem politische Aktivisten um ihr Leben fürchten müssen.

Besonders bemerkenswert ist die Systematik der Gewalt: Messer, Knüppel, Steine, Stiefel, Kugeln, Fäuste, Stricke, Hämmer, Feuer und Äxte – das Arsenal der politischen Auseinandersetzung liest sich wie eine mittelalterliche Folterkammer. Und das im Deutschland des Jahres 2025, in einem Land, das sich gerne als Hort der Zivilisation und des friedlichen Miteinanders präsentiert.

Die bittere Pointe

Am Ende bleibt keiner der "Kämpferlein" übrig. Die "Freud' im Volk" über den letzten Überlebenden währt nur kurz – auch er fällt dem Terror zum Opfer. Diese nihilistische Schlusspointe offenbart die ganze Hoffnungslosigkeit einer Gesellschaft, in der politische Meinungsverschiedenheiten mit brachialer Gewalt ausgetragen werden.

Was macht dieses Lied so brisant? Es ist die Tatsache, dass es die Realität nur minimal überspitzt. Tatsächlich häufen sich die Meldungen über Angriffe auf Infostände, über Messerattacken bei politischen Veranstaltungen, über Brandanschläge auf Parteibüros. Die Gewalteskalation, die das Lied beschreibt, findet täglich statt – nur eben nicht so konzentriert auf zehn Personen.

Ein Spiegel unserer Zeit

Die Veröffentlichung dieses "Forschungsergebnisses" durch eine Historikerkommission ist dabei selbst ein Stück bitterer Ironie. Müssen wir wirklich Historiker bemühen, um die Gegenwart zu verstehen? Offenbar ja, denn die Mainstream-Medien schweigen zu oft, wenn die Gewalt aus der "falschen" politischen Ecke kommt.

Das Lied ist mehr als nur eine makabre Spielerei. Es ist ein Weckruf an eine Gesellschaft, die sich daran gewöhnt hat, dass politische Gewalt zum Alltag gehört. Es ist eine Anklage gegen eine Politik, die diese Entwicklung nicht nur toleriert, sondern durch ihre Rhetorik oft noch befeuert. Und es ist ein Mahnmal für all jene, die für ihre politische Überzeugung bereits einen hohen Preis gezahlt haben.

"Ein fremder Mann mit Äxtelein – da war's am Ende keins."

Diese Schlusszeile sollte uns alle aufrütteln. Denn wenn wir so weitermachen, wenn wir die Spirale der Gewalt nicht durchbrechen, dann werden am Ende nicht nur zehn kleine Kämpferlein verschwunden sein. Dann steht die Demokratie selbst auf dem Spiel. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt – bevor auch sie zum Opfer wird.

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