
Wissenschaftsfreiheit in Deutschland: Ein Trauerspiel der Intransparenz
Wenn ausgerechnet Alena Buyx und ihre 280 Mitstreiter einen "Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit" beklagen, während sie gleichzeitig eine Richterin für das höchste deutsche Gericht unterstützen, könnte man meinen, wir leben in einer Satire. Die bittere Realität sieht jedoch anders aus: Die vielgepriesene Wissenschaftsfreiheit existiert in Deutschland nur noch auf dem Papier – und selbst dort wird sie zunehmend geschwärzt.
Der Staat als Zensor wissenschaftlicher Erkenntnisse
Was sich deutsche Behörden im Umgang mit wissenschaftlichen Anfragen erlauben, spottet jeder Beschreibung. Seriöse Wissenschaftler, die Informationen über die Reinheit oder Unbedenklichkeit der Corona-Impfstoffe anfordern, werden systematisch mit geschwärzten Dokumenten abgespeist. Das Robert Koch-Institut, das Paul-Ehrlich-Institut und sogar die europäische Arzneimittelagentur EMA haben offenbar nichts Besseres zu tun, als ganze Heerscharen von Mitarbeitern damit zu beschäftigen, wissenschaftliche Daten unkenntlich zu machen.
Besonders pikant: Es handelt sich dabei keineswegs um patentrechtlich geschützte Informationen, wie gerne behauptet wird. Vielmehr scheint es darum zu gehen, unangenehme Wahrheiten unter Verschluss zu halten. Wenn schon die Hersteller selbst festlegen, dass die intakte mRNA in ihren Präparaten nur zu 50 Prozent nachgewiesen werden muss, wirft das berechtigte Fragen auf. Was ist mit den restlichen 50 Prozent? Diese Antwort bleibt uns die "transparente" Wissenschaft schuldig – sie kommt nur in tiefschwarzer Farbe.
Die EU als Komplize der Intransparenz
Ein besonders erschreckendes Beispiel für die systematische Verweigerung wissenschaftlicher Transparenz liefert die Korrespondenz mit der EMA. Auf die simple Anfrage nach früheren Richtlinien zu Hilfsstoffen in Arzneimitteln erhielt der Wissenschaftler nach monatelangem Warten die lapidare Antwort: Die Dokumente seien nicht im Besitz der Agentur. Selbst Europaabgeordnete haben keinen Zugang zu diesen Informationen – ein Armutszeugnis für die angeblich so transparente EU.
Der Verdacht liegt nahe, dass hier bewusst vertuscht werden soll, wer die entscheidenden Änderungen im Arzneimittelgesetz durchgesetzt hat. Die Tatsache, dass Lipidnanopartikel plötzlich nicht mehr toxikologisch untersucht werden müssen, weil sie "nur" dem Transport des Wirkstoffs dienen, riecht nach einem abgekarteten Spiel zwischen Politik und Pharmaindustrie.
Von der Leyens SMS-Diplomatie
An der Spitze dieses Korruptionssumpfes thront niemand Geringeres als EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ihr berüchtigter SMS-Deal mit Pfizer über mehrere Milliarden Euro bleibt trotz Gerichtsbeschluss unter Verschluss. Die Dame hat offenbar aus ihrer Zeit als deutsche Verteidigungsministerin gelernt – dort verschwanden bekanntlich auch schon mal Handydaten, wenn es brenzlig wurde.
Das Europäische Parlament spielt in diesem Schmierentheater eine besonders unrühmliche Rolle. Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte gegen die Veröffentlichung der Pfizer-Verträge – ihre Namen sind öffentlich einsehbar, ihre Motive bleiben im Dunkeln.
Die Folgen für Wissenschaft und Gesellschaft
Was bedeutet diese systematische Intransparenz für die Wissenschaft? Sie wird zur Farce. Nur noch staatskonforme Forschung zu Themen wie Genderideologie, Klimawandel oder E-Mobilität wird gefördert. Kritische Wissenschaftler müssen fürchten, als "Verschwörungstheoretiker" oder "Schwurbler" diffamiert zu werden – ein Klima der Angst hat sich etabliert.
Besonders perfide ist der Haftungsausschluss für die Impfstoffhersteller. Nach dem Contergan-Skandal hätte man meinen können, solche Praktiken gehörten der Vergangenheit an. Doch die Realität zeigt: Die Lehren aus der Geschichte wurden bewusst ignoriert, wenn es um Milliardengewinne geht.
Ein Blick in die Zukunft
Mit der engen Verzahnung zwischen EU und WHO droht bei künftigen "Pandemien" noch Schlimmeres. Der Totalitarismus wird sich über diese Schiene seinen Weg bahnen, während 60.000 EU-Beamte fleißig an der Überregulierung arbeiten und die Freiheitsrechte der Bürger Stück für Stück demontieren.
Die Lösung kann nur radikal sein: Die EU in ihrer jetzigen Form muss aufgelöst und zur ursprünglichen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zurückgeführt werden. Auf die aufgeblähte Bürokratie kann problemlos verzichtet werden – in manchen Behörden könnte man jeden Zweiten entlassen und wäre sicher, immer den Richtigen zu treffen.
Erst wenn wieder Menschen mit echter Qualifikation statt Hochstapler und Ideologen in Parlamente und Ämter gelangen, kann von echter Wissenschaftsfreiheit die Rede sein. Bis dahin bleibt sie das, was sie heute ist: Ein frommer Wunsch, der an der Realität geschwärzter Dokumente und korrupter Strukturen zerschellt.
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