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WerteUnion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

11.12.2024
16:00 Uhr

Werte-Union vor dem Aus? Partei tritt nur in vier Bundesländern zur Bundestagswahl an

Die von Hans-Georg Maaßen geführte Werte-Union hat angekündigt, bei der kommenden Bundestagswahl nur in vier Bundesländern - Bayern, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Berlin - anzutreten, was auf finanzielle und organisatorische Schwierigkeiten zurückzuführen ist. Die bisherigen Wahlergebnisse der Partei in verschiedenen Bundesländern waren mit Werten zwischen 0,3 und 0,6 Prozent äußerst ernüchternd und reichten nicht einmal für die Wahlkampfkostenerstattung. Eine geplante Fusion mit dem Bündnis Deutschland scheiterte an internen Streitigkeiten über Parteinamen, Mitgliederaufnahme und Vorstandsposten. Politische Beobachter sehen in dem eingeschränkten Wahlantritt ein deutliches Zeichen der Schwäche und den gescheiterten Versuch, sich als Alternative zur CDU zu positionieren. Trotz der Gründung des 14. Landesverbandes in Hamburg bleibt die politische Zukunft der Werte-Union ungewiss, und die kommende Bundestagswahl wird zeigen, ob die Partei in der deutschen Parteienlandschaft bestehen kann.
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09.12.2024
07:08 Uhr

Ehemaliger Secret Service Agent warnt vor möglichen Anschlägen auf Trump

Der ehemalige Secret Service Agent Richard Staropoli warnte in einem FOX News Interview vor erheblichen Sicherheitsrisiken für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und äußerte die Befürchtung eines möglichen schwerwiegenden Anschlags vor einer potenziellen Amtseinführung. In seiner fundamentalen Kritik bemängelte er, dass der heutige Secret Service nicht mehr mit dem früheren zu vergleichen sei und zu sehr auf moderne Technologie statt auf bewährte Sicherheitskonzepte setze. Die angespannte Situation wurde auch bei einer Kongressanhörung deutlich, bei der der amtierende Direktor Ronald Rowe in einen heftigen Wortwechsel mit dem republikanischen Abgeordneten Pat Fallon geriet. Die Situation zeigt Parallelen zu den zunehmenden Sicherheitsproblemen in Deutschland, wo ebenfalls eine Verschlechterung der Sicherheitslage zu beobachten ist. Die Warnungen Starapolis offenbaren grundlegende Schwächen im Sicherheitsapparat, die dringend behoben werden müssen.
04.12.2024
17:31 Uhr

Buchhandlung führt umstrittene Gender-Bezeichnung ein - Traditionelle Werte weichen "woken" Ideologien

Die Buchhandelskette Hugendubel hat in ihren Anmeldeformularen neben "männlich" und "weiblich" die neue Geschlechterkategorie "enby" eingeführt, was für Aufsehen im Einzelhandel sorgt. Diese Entwicklung folgt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts von 2017, der Unternehmen verpflichtet, eine dritte Geschlechteroption anzubieten. Während einige Unternehmen wie ThyssenKrupp an den traditionellen Geschlechterbezeichnungen festhalten, wächst in der Bevölkerung die Kritik an der zunehmenden Fragmentierung der Geschlechteridentitäten. In den sozialen Medien äußern viele Bürger ihre Sorge über diese Entwicklung und sehen darin eine unnötige Verkomplizierung des Alltags. Die Einführung weiterer Geschlechterkategorien wirft zudem praktische Fragen zur Handhabung in Unternehmen auf, während sich viele Bürger fragen, ob diese Entwicklung die Gesellschaft eher spaltet als vereint.
04.12.2024
06:51 Uhr

Correctiv verteidigt umstrittene Potsdam-Berichterstattung trotz gerichtlicher Niederlage

Das Recherche-Portal Correctiv verteidigt trotz gerichtlicher Niederlage seine umstrittene Berichterstattung über das Potsdamer Treffen, wobei Rechercheleiter Jean Peters in einem Video seine Sicht der Dinge präsentiert. Das Oberlandesgericht Hamburg hatte bereits im Juli klargestellt, dass die Behauptung über Diskussionen zur Ausweisung deutscher Staatsangehöriger nicht der Wahrheit entspricht und untersagte dem NDR die weitere Verbreitung dieser Falschdarstellung. Trotz nachgewiesener Falschdarstellungen wurde Correctiv mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Leuchtturm-Preis und einer Ehrung der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig. Das Gericht musste sogar ein zweites Mal einschreiten und untersagte dem Correctiv-Geschäftsführer David Schraven weitere irreführende Behauptungen über das Gerichtsurteil. Der Fall verdeutlicht die problematische Situation in der deutschen Medienlandschaft, wo nachweislich falsche Darstellungen mit Preisen gewürdigt werden, während berechtigte Kritik als "rechtsextrem" diffamiert wird.
03.12.2024
16:14 Uhr

CDC-Impfplan 2025: Drastische Ausweitung der Impfempfehlungen schockiert Experten

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat einen neuen Impfplan für 2025 vorgestellt, der eine drastische Ausweitung der empfohlenen Routineimpfungen von ehemals sieben im Jahr 1986 auf über 200 Impfungen vorsieht. Besonders auffällig ist, dass dieser massive Anstieg nach der Einführung der rechtlichen Immunität für Impfstoffhersteller in den USA erfolgte. Der neue Plan sieht detaillierte Impfempfehlungen für verschiedene Altersgruppen vor, darunter fünf Impfungen für Schwangere, 70 Impfungen für Kinder und Jugendliche sowie 130 weitere Impfungen für Erwachsene bis zum 79. Lebensjahr. Die CDC hält zudem an ihrer COVID-19-Impfstrategie fest und empfiehlt mindestens eine Dosis des aktualisierten Impfstoffs für alle Personen ab 6 Monaten. Da sich europäische Gesundheitsbehörden traditionell an CDC-Empfehlungen orientieren, könnte dieser neue Impfplan auch weitreichende Folgen für die EU haben.
03.12.2024
07:10 Uhr

NATO-Propaganda: Dschihadisten als "Rebellen" und Randalierer als "pro-europäische Demonstranten"

Die geopolitische Lage spitzt sich weiter zu, wobei sich an den Brennpunkten Syrien und Georgien ein besorgniserregendes Muster westlicher Berichterstattung zeigt. In Aleppo haben radikalislamische Kämpfer mit Al-Kaida-Verbindungen die Kontrolle übernommen, werden in westlichen Medien jedoch verharmlosend als "Rebellen" bezeichnet, während Zehntausende Christen in akuter Gefahr schweben. In Georgien unterstützt die EU gewaltbereite Demonstranten, die das Parlament mit Molotowcocktails angreifen und als "pro-europäische Demonstranten" bezeichnet werden, obwohl die Regierung demokratisch legitimiert ist. Die selektive Anwendung demokratischer Standards und die systematische Verharmlosung extremistischer Gewalt, sofern sie den geopolitischen Interessen der NATO dient, untergräbt die Glaubwürdigkeit westlicher Wertevorstellungen. Diese Instrumentalisierung der Medien für geopolitische Interessen stellt eine ernsthafte Gefahr für die Pressefreiheit und objektive Berichterstattung dar.
02.12.2024
10:03 Uhr

Dramatischer Anstieg: Jugendämter nehmen über 74.000 Kinder in Obhut

Die deutschen Jugendämter mussten im Jahr 2023 in rund 74.600 Fällen Kinder und Jugendliche in Obhut nehmen, was einem Anstieg von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Mehr als die Hälfte dieser Inobhutnahmen (53 Prozent) betraf unbegleitet eingereiste minderjährige Ausländer, während bei den übrigen Fällen Überforderung der Eltern (22 Prozent), Vernachlässigung (10 Prozent) und körperliche Misshandlungen (9 Prozent) die Hauptgründe waren. Fast die Hälfte der betroffenen Kinder musste an einem neuen Ort untergebracht werden, während nur 23 Prozent in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren konnten. Die Statistik offenbart sowohl die Überforderung vieler Eltern mit ihrer Erziehungsaufgabe als auch die zusätzliche Belastung der Sozialsysteme durch die Migrationspolitik. Experten warnen vor langfristigen gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung, weshalb dringend politische Maßnahmen zur Stärkung traditioneller Familienstrukturen und zur Begrenzung der unkontrollierten Zuwanderung gefordert werden.
30.11.2024
12:40 Uhr

EU forciert Masseneinwanderung: Neue "Fachkräftepartnerschaft" mit Pakistan geplant

Die EU-Kommission hat am Donnerstag ihre Pläne für eine "Fachkräftepartnerschaft" mit Pakistan vorgestellt, die mit drei Millionen Euro gefördert werden soll. Das Programm zielt darauf ab, den Arbeitsmarktbedarf zwischen der EU und Pakistan besser abzustimmen, wobei Bereiche wie Baugewerbe, Gastronomie, Landwirtschaft, IT-Sektor und die Herstellung erneuerbarer Energien im Fokus stehen. Experten warnen vor einer Verschärfung bestehender Integrationsprobleme und kritisieren die verstärkte Zuwanderung aus muslimisch geprägten Ländern. Die EU-Kommission plant bereits weitere ähnliche Partnerschaften mit nordafrikanischen Staaten wie Ägypten, Marokko und Tunesien. Während die Migration als Lösung für den Fachkräftemangel propagiert wird, bleiben alternative Ansätze wie die Förderung der beruflichen Bildung innerhalb der EU oder die Aktivierung des heimischen Arbeitskräftepotenzials weitgehend unbeachtet.
28.11.2024
20:16 Uhr

Bundesverwaltungsgericht bestätigt: Abschiebung von Gefährdern auch ohne eigene Radikalisierung möglich

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die Abschiebung eines 25-jährigen islamistischen Gefährders in den Irak bestätigt und dabei klargestellt, dass für eine Abschiebung keine ideologische Radikalisierung vorliegen muss. Der Mann, dem 2016 zunächst Flüchtlingsstatus gewährt wurde, war 2021 zu einer Jugendstrafe von fast sechs Jahren verurteilt worden, unter anderem wegen Beihilfe zum Mord und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Das Gericht stufte den Mann als besondere Gefahr für die Sicherheit Deutschlands ein und bestätigte, dass ihm im Irak keine unmenschliche Behandlung drohe. Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen für den Umgang mit Gefährdern in Deutschland haben und stärkt die Position der Sicherheitsbehörden, auch gegen Personen vorzugehen, die nicht selbst ideologisch radikalisiert sind. Das Urteil unterstreicht die Möglichkeiten des Rechtsstaats, sich und seine Bürger zu schützen, und betont die Bedeutung einer konsequenten Abschiebepolitik bei Sicherheitsgefährdungen.
28.11.2024
16:01 Uhr

Kritik am politischen Islam: Geldstrafe für Islam-Aufklärer nach umstrittener Rede

Das Landgericht Hamburg hat den Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro wegen kritischer Äußerungen über den politischen Islam verurteilt, nachdem zunächst eine sechsmonatige Haftstrafe ohne Bewährung vorgesehen war. Der Vorfall ereignete sich bei einer Kundgebung der "Bürgerbewegung Pax Europa" in Hamburg, wo Stürzenberger über Probleme mit Kriminalität durch bestimmte Zuwanderergruppen sprach und den politischen Islam kritisch beleuchtete. Bemerkenswert ist der Zeitpunkt der Verurteilung, da Stürzenberger erst vor wenigen Monaten selbst Opfer eines mutmaßlich islamistisch motivierten Messerangriffs in Mannheim wurde. Der Fall wirft grundlegende Fragen zur Meinungsfreiheit in Deutschland auf, während Kritiker eine zunehmende Einschränkung der freien Meinungsäußerung, besonders in Bezug auf den politischen Islam, beklagen. Das Urteil könnte die bereits angespannte Diskussion über Integration, Migration und die Rolle des Islam in Deutschland weiter verschärfen und zu einer problematischen Selbstzensur in der öffentlichen Debatte führen.
28.11.2024
14:19 Uhr

Verfassungsschutz Niedersachsen: Fragwürdige Einstufung des OK-Zeichens als rechtsextremes Symbol

Der niedersächsische Verfassungsschutz hat das weltweit bekannte OK-Handzeichen als potenziell rechtsextremistisches Symbol eingestuft und warnt in einem auf X veröffentlichten Video vor dessen Verwendung als vermeintliches "White Power"-Symbol. Diese Entscheidung stößt in der Bevölkerung auf breite Kritik, insbesondere bei Tauchern, für die das Zeichen ein wichtiges Kommunikationsmittel darstellt. Die Behörde behauptet, das Symbol sei auf der Plattform 4chan als rechtsextremes Zeichen "erfunden" worden, was historisch fragwürdig erscheint. Der Verfassungsschutz sorgte bereits in der Vergangenheit mit ähnlichen Einstufungen für Aufsehen, etwa bei der Bewertung der Comicfigur "Pepe der Frosch". Die Klassifizierung alltäglicher Gesten als extremistische Symbole könnte zu einer Verunsicherung in der alltäglichen Kommunikation führen und wirft die Frage auf, ob die Behörde ihre Ressourcen nicht sinnvoller einsetzen könnte.
28.11.2024
11:22 Uhr

Richtungsweisendes Urteil: US-Bundesstaat Missouri schützt Minderjährige vor Gender-Ideologie

Der US-Bundesstaat Missouri hat in einem wegweisenden Urteil das SAFE-Gesetz bestätigt, welches medizinische Transgender-Behandlungen an Minderjährigen unter 18 Jahren verbietet. Richter R. Craig Carter begründete die Entscheidung mit der wissenschaftlichen Unsicherheit bei der Behandlung von Gender-Dysphorie bei Jugendlichen, wobei das Gesetz Ärzten die Verschreibung von Pubertätsblockern und geschlechtsangleichende Operationen bei Minderjährigen untersagt. Betroffene haben nach Behandlungsende oder nach ihrem 21. Geburtstag 15 Jahre Zeit für zivilrechtliche Klagen, wobei bei nachgewiesenen Schäden Entschädigungen von mindestens 500.000 Dollar möglich sind. Während der Gerichtsverhandlung wurden durch Zeugenaussagen die dramatischen Folgen voreiliger Transgender-Behandlungen deutlich, darunter der Fall der Kalifornierin Chloe Cole, die ihre Mastektomie im Alter von 15 Jahren heute bereut. Missouris Generalstaatsanwalt Andrew Bailey begrüßte die Entscheidung als wichtigen Schritt zum Schutz von Kindern vor fragwürdigen medizinischen Prozeduren, während Interessenverbände Berufung gegen das Urteil ankündigten.
27.11.2024
11:22 Uhr

Russische Offensive im Donbass: Dramatische Gebietsverluste für die Ukraine

Die militärische Lage in der Ukraine verschärft sich dramatisch, wobei die russische Armee nach über 1000 Kriegstagen bedeutende Erfolge an der Ostfront verzeichnet, insbesondere durch einen folgenschweren Durchbruch bei Welyka Nowosilka in der Region Donezk. Die territorialen Verluste der Ukraine sind alarmierend, mit etwa 235 Quadratkilometern allein in der vergangenen Woche und über 1100 Quadratkilometern seit September - ein dramatischer Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Die militärischen Rückschläge treffen die Ukraine in einer schwierigen politischen Situation, besonders angesichts des sich abzeichnenden Machtwechsels in den USA und der Ankündigung Donald Trumps, Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien anzustreben. Verschärft wird die Lage durch eine steigende Zahl von Deserteuren in der ukrainischen Armee und eine sinkende Truppenmoral, trotz erweiterter militärischer Befugnisse. Die Situation offenbart zudem Mängel in der westlichen Unterstützungspolitik, während der Ukraine grundlegende militärische Ausrüstung fehlt.
27.11.2024
05:44 Uhr

Mainstream-Medien attackieren kritische YouTuber: FAZ unterstellt Desinformation und russische Einflussnahme

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat einen kontroversen Artikel veröffentlicht, in dem sie erfolgreichen YouTubern vorwirft, gezielt Falschinformationen zu verbreiten und möglicherweise unter russischem Einfluss zu stehen. Die Autoren erheben dabei schwerwiegende Anschuldigungen ohne konkrete Beweise und unterstellen den Content-Erstellern, sie hätten sich heimlich zusammengeschlossen, um gegen die Regierungspolitik zu agitieren. Besonders brisant ist die Forderung der FAZ, YouTube solle gegen die kritischen Kanäle vorgehen und diese möglicherweise sogar löschen, was als direkter Angriff auf die Meinungsfreiheit gewertet werden kann. Statt sich mit den inhaltlichen Argumenten der YouTuber auseinanderzusetzen, versucht die FAZ, diese durch unbewiesene Unterstellungen zu diskreditieren. Mit dieser Art der Berichterstattung stellt die FAZ ihre eigene journalistische Integrität in Frage und zeigt, wie etablierte Medien zunehmend die Verbindung zu ihrer Leserschaft verlieren.
26.11.2024
11:31 Uhr

Alarmierende Zahlen: Fast jeder zweite Deutsche von Depression betroffen - traditionelle Familienwerte als Rettungsanker

Eine aktuelle Umfrage der Stiftung Deutsche Depressionshilfe zeigt, dass fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung direkt oder indirekt von Depressionen betroffen ist, wobei 24 Prozent selbst erkrankt sind und 26 Prozent als Angehörige betroffen sind. Die Familie erweist sich dabei als wichtiger Stabilitätsfaktor, da 46 Prozent der Erkrankten sich durch ihre Familie nicht allein gelassen fühlen und viele bei der Alltagsbewältigung unterstützt werden. Allerdings werden nur 16 Prozent der Familienmitglieder aktiv in den Behandlungsprozess einbezogen, was von Experten als deutliches Versäumnis des Gesundheitssystems kritisiert wird. Die hohen Erkrankungszahlen könnten auch als Symptom einer zunehmend orientierungslosen Gesellschaft gedeutet werden, in der traditionelle Werte und Strukturen infrage gestellt werden. Die Studie, basierend auf Befragungen von 5000 Menschen zwischen 18 und 69 Jahren, legt nahe, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Familienwerte ein wichtiger Schlüssel zur Bewältigung der Depressionskrise sein könnte.
25.11.2024
10:16 Uhr

Denunziation im ÖPNV: Festnahme wegen privater Äußerungen alarmiert Bürgerrechtler

Ein Vorfall in einem Berliner Linienbus hat eine kontroverse Debatte über Meinungsfreiheit und Privatsphäre ausgelöst, als eine 31-jährige Frau ein privates Gespräch zwischen zwei älteren Fahrgästen heimlich aufzeichnete. Nach Entdeckung der unerlaubten Aufnahme kam es zu einem heftigen Wortwechsel, der in der vorübergehenden Festnahme der 59-jährigen Gesprächsteilnehmerin durch die Polizei mündete. Besorgniserregend ist dabei insbesondere die Übernahme der Ermittlungen durch den Staatsschutz, während bei anderen Delikten oft Personalmangel beklagt wird. Der Vorfall weckt Erinnerungen an frühere Zeiten der Denunziation und führt zu wachsendem Misstrauen unter Bürgern sowie zunehmender Selbstzensur in der Öffentlichkeit. Während die echte Kriminalität in vielen Stadtteilen zunimmt, werden Polizeiressourcen für die Verfolgung von Meinungsdelikten eingesetzt.
25.11.2024
10:05 Uhr

Correctiv-Chef sorgt für Empörung: "Alternative Journalismus-Methoden" trotz umstrittener Recherchen

Die deutsche Medienlandschaft diskutiert kontrovers über den Auftritt von Correctiv-Geschäftsführer David Schraven beim Journalistentag des Deutschen Journalisten-Verbandes, wo er seine Vision eines "neuen Journalismus" präsentierte. Die Einladung Schravens stößt auf heftige Kritik, da sein Medium kürzlich durch die umstrittene "Geheimplan"-Recherche für negative Schlagzeilen sorgte und das Landgericht Hamburg ihm sogar untersagte zu behaupten, seine Recherche sei gerichtlich bestätigt worden. Schravens Methoden, die klassischen Journalismus mit aktivistischen Elementen vermischen, sowie die Inszenierung der Potsdamer Recherche als Theaterstück, überschreiten die Grenzen des investigativen Journalismus deutlich. Die Zusammenarbeit mit Aktivisten und Social-Media-Experten lässt vermuten, dass bei Correctiv weniger die objektive Berichterstattung als vielmehr politische Einflussnahme im Vordergrund steht. Diese Entwicklung wird als symptomatisch für den deutschen Journalismus gesehen, wo die Grenzen zwischen neutraler Berichterstattung und politischem Aktivismus zunehmend verschwimmen.
22.11.2024
16:15 Uhr

Überraschung bei Buchpreis: Konservatives Werk fordert linksliberale Literaturszene heraus

Bei der Abstimmung zum "LovelyBooks Community Award" sorgt das kritische Sachbuch "Die Digitale Bevormundung" von Medienanwalt Joachim Steinhöfel für Aufsehen, da es sich gegen den üblichen linksliberalen Mainstream positioniert. Das Werk, das sich kritisch mit den Praktiken selbsternannter Faktenchecker auseinandersetzt, erhält mit durchgehender 5-Sterne-Bewertung überraschend positive Resonanz von den Lesern. Besonders brisant ist, dass das Portal Correctiv kürzlich erfolglos versuchte, den Verkauf des Buches zu verhindern. Während der Buchmarkt aktuell von Werken zu Identity Politics und Gender-Themen dominiert wird, thematisiert Steinhöfels Buch die zunehmende digitale Bevormundung und den schleichenden Verlust der Meinungsfreiheit. Die noch laufende Abstimmung könnte ein wichtiges Signal für die deutsche Buchbranche sein und zeigen, dass auch Werke abseits des linksliberalen Mainstreams ihre Berechtigung haben.
22.11.2024
08:24 Uhr

Politische Tektonik in Europa: Rechtskonservative Kräfte gewinnen an Einfluss im EU-Parlament

Im Europäischen Parlament zeichnet sich eine bedeutende Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse ab, wobei die konservative EVP verstärkt die Zusammenarbeit mit rechten Gruppierungen sucht. In fünf EU-Mitgliedsstaaten sind bereits rechtskonservative Parteien an der Regierung, was den politischen Zeitgeist in Europa widerspiegelt. Besonders bei umweltpolitischen Themen wird die neue Ausrichtung deutlich, wo die EVP unter Manfred Weber eine zunehmend kritische Haltung gegenüber dem Green Deal einnimmt und dabei Unterstützung von der rechtskonservativen ECR-Fraktion erhält. Diese Entwicklung führt zu erheblichen Spannungen mit den traditionellen Bündnispartnern, wobei die "Pro-EU-Mehrheit" aus EVP, Sozialisten und Liberalen zunehmend brüchig erscheint. Die neue politische Konstellation könnte weitreichende Folgen für die europäische Politik haben, insbesondere in Bereichen wie Klimaschutz, Migration und Wirtschaft.
22.11.2024
07:09 Uhr

Maaßen warnt vor gefährlichem Kriegskurs der CDU unter Merz

Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident und aktuelle Vorsitzende der WerteUnion, Hans-Georg Maaßen, hat scharfe Kritik am außenpolitischen Kurs der CDU unter Friedrich Merz geübt. Er warnt eindringlich davor, dass die aktuelle Politik der CDU Deutschland in einen militärischen Konflikt mit Russland hineinziehen könnte, insbesondere durch Merz' angekündigte konfrontative Haltung gegenüber Moskau. Der ehemalige Verfassungsschutzchef kritisiert dabei besonders die unkritische Gefolgschaft der CDU gegenüber amerikanischen Interessen und die bedingungslose Unterordnung unter das "Washingtoner Establishment". Nach Einschätzung von Sicherheitsexperten würde Deutschland von einer ausbalancierten eurasischen Sicherheitsarchitektur deutlich mehr profitieren als von der gegenwärtigen einseitigen transatlantischen Bindung. Mit seiner deutlichen Positionierung zeigt sich Maaßen als eine der wenigen Stimmen der Vernunft in der deutschen Politik, dessen Warnungen vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Konflikts besondere Aufmerksamkeit verdienen.
20.11.2024
14:50 Uhr

Überwachung im THW: Neuer Leitfaden zielt auf politische Gesinnung der Mitarbeiter

Das Technische Hilfswerk (THW) hat einen internen Leitfaden eingeführt, der hauptamtliche Mitarbeiter zur Überwachung ihrer Kollegen auf extremistische Äußerungen auffordert, wobei der Fokus besonders auf vermeintlich rechten Tendenzen liegt. Die Mitarbeiter sollen Gespräche und private Telefonate protokollieren sowie "Skizzen von Situationen und Eindrücken" festhalten, was an längst überwunden geglaubte Zeiten erinnert. Die im Leitfaden genannten Kriterien für Sanktionen bleiben dabei vage und undefiniert, während beim Linksextremismus und Islamismus angeblich "keine Fälle bekannt" seien. Diese Entwicklung könnte sich als fataler Fehler für die Organisation erweisen, da das THW durch diese politisch motivierte Überwachung nicht nur einen Vertrauensverlust, sondern auch einen Rückgang der Mitgliederzahlen riskiert. Die Einführung solcher Überwachungsmechanismen gefährdet möglicherweise grundlegende Prinzipien eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats und könnte das Arbeitsklima nachhaltig vergiften.
19.11.2024
11:00 Uhr

Alarmierende Zunahme von Gewalt gegen Christen in Europa - Studie zeigt besorgniserregende Entwicklung

Eine aktuelle Studie des Observatoriums für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in Europa zeigt einen alarmierenden Anstieg christenfeindlicher Übergriffe, mit insgesamt 2.444 dokumentierten Hassverbrechen in 35 europäischen Ländern im Jahr 2023. In Deutschland hat sich die Zahl der Vorfälle von 135 im Jahr 2022 auf 277 im Jahr 2023 mehr als verdoppelt, während in Frankreich fast 1.000 Hassverbrechen registriert wurden. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Selbstzensur unter Christen, wobei nur noch 40 Prozent sich frei fühlen, über ihren Glauben zu sprechen, verglichen mit 83 Prozent im Jahr 1981. Die Studie kritisiert auch die Politik einiger europäischer Regierungen, die durch verschiedene Maßnahmen die religiösen Freiheiten weiter einschränken würden. OSZE-Sonderbeauftragte Regina Polak bezeichnet die antichristlichen Hassverbrechen als "Botschaft der Ausgrenzung" und OIDAC-Geschäftsführerin Anja Hoffmann fordert proaktivere Schutzmaßnahmen für christliche Gemeinschaften.
18.11.2024
13:03 Uhr

Alarmierende Entwicklung: Massive Zunahme von Gewalt gegen Christen in Europa

Die Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in Europa (OIDAC) verzeichnete im vergangenen Jahr 2.444 antichristliche Übergriffe in 35 europäischen Ländern. In Deutschland hat sich die Zahl der dokumentierten Übergriffe mit 277 Fällen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt, wobei Experten von einer deutlich höheren Dunkelziffer ausgehen. Frankreich führt die Statistik mit knapp 1.000 registrierten Vorfällen an, gefolgt von Großbritannien mit 702 Fällen, was einem Anstieg von 15 Prozent entspricht. Die häufigsten Formen der Gewalt sind Vandalismus (62%), Brandstiftung (10%) und Drohungen (8%), wobei besonders Konvertiten vom Islam zum Christentum gefährdet sind. Während sich politische Entscheidungsträger vorrangig um andere Minderheiten sorgen, scheint die systematische Diskriminierung von Christen in Europa weitgehend aus dem Blickfeld geraten zu sein.
18.11.2024
10:15 Uhr

Eskalation im Ukraine-Konflikt: Scharfe Kritik an Bidens gefährlicher Entscheidung zu Langstreckenwaffen

Die Entscheidung von US-Präsident Biden, den Einsatz von ATACMS-Langstreckenraketen gegen Ziele in Russland zu erlauben, führt zu scharfer Kritik von verschiedenen Seiten. Donald Trump Jr. warnt auf der Plattform X vor einem möglichen dritten Weltkrieg und wirft dem militärisch-industriellen Komplex vor, eine Eskalation für Profite in Kauf zu nehmen. Auch Tech-Milliardär Elon Musk und Senator Mike Lee positionieren sich gegen die Entscheidung, während der designierte Präsident Trump durch seinen Sprecher Steven Cheung bekräftigen lässt, er sei der einzige, der Frieden zwischen den Konfliktparteien stiften könne. Die Entscheidung der Biden-Administration wird besonders vor dem Hintergrund des bevorstehenden Machtwechsels als problematisch angesehen, da sie zukünftige Friedensverhandlungen erschweren und zu einer weiteren Destabilisierung der internationalen Sicherheitslage führen könnte. Die kommenden Wochen bis zur Amtsübernahme durch Trump werden als entscheidend für den weiteren Verlauf des Konflikts betrachtet.
18.11.2024
06:58 Uhr

Rekordhohe Migration in OECD-Länder: Dramatischer Anstieg der Zuwanderung alarmiert Experten

Die Migration in OECD-Länder erreichte 2023 mit 6,5 Millionen Menschen einen historischen Höchststand, wobei Großbritannien mit 747.000 Neuankömmlingen eine Steigerung von 53 Prozent verzeichnete und die USA mit 1,2 Millionen Zuwanderern die höchsten absoluten Zahlen meldeten. Während OECD-Generalsekretär Mathias Cormann den Arbeitskräftemangel als Grund anführt, verzeichnen einige Länder wie Dänemark, Italien und Neuseeland rückläufige Zahlen. Die Situation wird durch geschätzte 3,2 Millionen illegale Einwanderer in zwölf europäischen Ländern zusätzlich verschärft, wobei Großbritannien mit etwa 745.000 illegalen Migranten führend ist. Die anhaltende Massenmigration führt in vielen westlichen Ländern zu einem politischen Rechtsruck, was sich in verschärften Einwanderungskontrollen und härteren Maßnahmen widerspiegelt. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuausrichtung der Migrationspolitik unter Berücksichtigung der Interessen der einheimischen Bevölkerung.
18.11.2024
06:26 Uhr

Die neue Realität: Hausdurchsuchungen wegen Beleidigungen - Demokratie in Gefahr?

Der deutsche Rechtsstaat geht zunehmend rigoros gegen kritische Äußerungen im Internet vor, wobei selbst einfache Kommentare in sozialen Medien zu Hausdurchsuchungen führen können. Ein bekanntes Beispiel ist die Bezeichnung "dümmste Außenministerin der Welt", die mit einer Geldstrafe von 6.000 Euro geahndet wurde und die Grenzen der Meinungsfreiheit neu definiert. Die Behörden setzen vermehrt auf Hausdurchsuchungen, die oft im Morgengrauen und in Begleitung von Presseteams stattfinden. Diese Entwicklung führt zu weitreichenden gesellschaftlichen Konsequenzen wie zunehmender Selbstzensur, Einschränkung der freien Meinungsäußerung und wachsender Angst vor staatlicher Repression. Die aktuelle Situation wirft ernsthafte Fragen über den Zustand unserer Demokratie auf und zeigt eine bedenkliche Verschiebung im Gleichgewicht zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechten.
14.11.2024
16:52 Uhr

Fragwürdige Studie der Uni Leipzig: Patriotismus wird als rechtsextrem diffamiert

Eine neue Studie der Universität Leipzig in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung und der Otto Brenner Stiftung steht aufgrund ihrer fragwürdigen Methodik in der Kritik. Die Studie klassifiziert legitime Einstellungen wie die Befürwortung deutscher Interessen im Ausland und positives Nationalgefühl pauschal als rechtsextrem oder chauvinistisch, wobei 32,3 Prozent der Befragten ein gesundes Nationalbewusstsein befürworten. Besorgniserregend ist der drastische Rückgang der Demokratiezufriedenheit: Während 90,4 Prozent die Demokratie als Idee unterstützen, sind nur noch 42,3 Prozent mit ihrer praktischen Umsetzung in Deutschland zufrieden. Die Studienautoren reagieren auf diese Unzufriedenheit mit der Forderung nach mehr "politischer Bildungsarbeit", anstatt die Kritik der Bürger ernst zu nehmen. Die Repräsentativität der Studie, für die 2.504 Menschen befragt wurden, davon nur 500 aus Ostdeutschland, wird zudem in Frage gestellt.
14.11.2024
08:40 Uhr

Staatsrechtler beklagt gesellschaftliche Spaltung nach umstrittener Medienberichterstattung

Der renommierte Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau thematisiert in einem Interview die weitreichenden Folgen der medialen Berichterstattung über ein Treffen in Potsdam, wobei er trotz gewonnener Gerichtsverfahren gegen ZDF und NDR weiterhin auf Widerstand stößt. Das Landgericht Hamburg untersagte dem ZDF die Verbreitung bestimmter Aussagen über angebliche Deportationspläne, die sich als unhaltbar erwiesen. Vosgerau beklagt besonders die ideologische Spaltung der Gesellschaft, die seiner Ansicht nach einseitig von linken politischen Kreisen ausgehe. Im akademischen Bereich zeigt sich die Polarisierung durch den versuchten Ausschluss aus der Staatsrechtslehrer-Vereinigung, während Vosgerau in der Migrationsdebatte zu einer differenzierteren Betrachtung mahnt. Der Fall verdeutlicht die Schwierigkeiten eines offenen gesellschaftlichen Diskurses in politisch aufgeheizten Zeiten, wobei trotz juristischer Erfolge die gesellschaftlichen Gräben bestehen bleiben.
13.11.2024
16:33 Uhr

Alarmierend: WHO-Studie zeigt dramatischen Verfall traditioneller Familienwerte bei Jugendlichen

Eine aktuelle WHO-Studie mit 280.000 befragten Jugendlichen zwischen 11 und 15 Jahren zeigt einen besorgniserregenden Rückgang des familiären Zusammenhalts: Der Anteil der Jugendlichen, die von starkem familiären Rückhalt berichten, sank von 73 Prozent im Jahr 2018 auf 67 Prozent im Jahr 2022. Gleichzeitig verzeichnet die Studie einen deutlichen Anstieg des schulischen Leistungsdrucks, wobei sich bei 15-jährigen Mädchen der Anteil der Überforderten von 54 auf 63 Prozent erhöhte. Als Ursachen werden die zunehmende Berufstätigkeit beider Elternteile, die Digitalisierung des Alltags und der Verlust traditioneller Werte genannt. Die WHO reagiert mit konkreten Handlungsempfehlungen wie kleineren Klassengrößen und Mentorenprogrammen, wobei Experten diese Maßnahmen als möglicherweise nicht weitreichend genug kritisieren. Eine Rückbesinnung auf traditionelle Familienwerte und eine Überprüfung der aktuellen Bildungspolitik werden als notwendige Schritte gesehen.
13.11.2024
12:36 Uhr

Demokratische Fairness in Gefahr? Kleinparteien warnen vor Benachteiligung bei vorgezogenen Neuwahlen

Nach dem Bruch der Ampel-Koalition und der geplanten Neuwahl des Bundestags am 23. Februar 2024 haben sich acht Kleinparteien in einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser gewandt. Die Parteien kritisieren die Anforderung, mehr als 27.000 Unterstützungsunterschriften für ihre Landeslisten in wenigen Wochen statt wie üblich über mehrere Monate sammeln zu müssen. Auffällig ist, dass hauptsächlich linksgerichtete Parteien wie die Partei der Humanisten, Piratenpartei und ÖDP den Protest unterstützen, während sich konservative Kleinparteien bislang zurückhalten. Als mögliche Lösung wird auf die vorgezogene Bundestagswahl 2005 verwiesen, bei der das Innenministerium die Fristen für die Unterschriftensammlung verlängerte. Die ÖDP hat bereits angekündigt, notfalls den Rechtsweg zu beschreiten und gegen den Wahltermin zu klagen.
13.11.2024
12:17 Uhr

Überraschender Rücktritt: Verfassungsschutzpräsident Haldenwang gibt sein Amt auf

Thomas Haldenwang, der bisherige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, hat überraschend seinen Rücktritt erklärt, wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Innenausschuss des Bundestages bekannt gab. Die Leitung der Behörde wird vorübergehend von den Vizepräsidenten Sinan Selen und Silke Willems übernommen, während der Rücktritt in engem Zusammenhang mit Haldenwangs politischen Ambitionen und einer möglichen Bundestagskandidatur steht. Während seiner Amtszeit stand Haldenwang wiederholt in der Kritik, insbesondere wegen seiner als einseitig wahrgenommenen Fokussierung auf bestimmte politische Strömungen. Der Rücktritt könnte weitreichende Folgen für die deutsche Sicherheitsarchitektur haben, wobei die Suche nach einem Nachfolger sich als herausfordernd erweisen dürfte, der das Amt wieder stärker auf seine ursprüngliche Rolle als neutraler Hüter der Verfassung zurückführen muss.
11.11.2024
15:12 Uhr

Geplanter Terroranschlag auf Weihnachtsmarkt vereitelt: 17-Jähriger festgenommen

In Elmshorn, Schleswig-Holstein, wurde ein 17-jähriger Deutsch-Türke festgenommen, der einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant haben soll. Der Verdächtige wollte angeblich mit einem Lastwagen Menschen töten, was durch Ermittler des Staatsschutzes aufgedeckt wurde. Der entscheidende Hinweis kam im Frühjahr 2023 von einem amerikanischen Nachrichtendienst, was zur Festnahme des Jugendlichen führte. Der Jugendliche befindet sich derzeit in Untersuchungshaft und es wird wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und der Verabredung zu einem Verbrechen ermittelt. Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Sicherheitslage in Deutschland und die Notwendigkeit intensiver Untersuchungen zur Radikalisierung. Die Zusammenarbeit mit internationalen Nachrichtendiensten hat sich als entscheidend erwiesen, dennoch bleibt die Frage, wie deutsche Behörden solche Bedrohungen eigenständig erkennen und verhindern können.
11.11.2024
09:41 Uhr

Paukenschlag auf Parteitag: Fusion von WerteUnion und Bündnis Deutschland geplatzt

Ein überraschender Rückschlag hat das liberalkonservative Lager erschüttert: Die geplante Fusion der WerteUnion (WU) und des Bündnis Deutschland (BD) ist gescheitert. Die Führungskräfte des BD hatten gehofft, die Fusion auf dem Parteitag der WU am vergangenen Samstag vertraglich besiegeln zu können, doch der Vorstand der WU sprach sich indirekt dagegen aus. Carsten Schranz und Markus Krall vom BD kritisierten die WU-Führung scharf, da sie die Fusion blockiere, um eigene Machtpositionen zu erhalten. WU-Chef Hans-Georg Maaßen verwies auf bestehende Probleme wie die Namensgebung und offene Fragen zu Schulden und Vermögen und betonte, dass die WU sich in einer stärkeren Position als das BD sehe. Maaßen äußerte die Hoffnung, die Fusionsgespräche später wieder aufnehmen zu können, doch Vertreter des BD erklärten die Verhandlungen für beendet. Das Scheitern der Fusion erhöht den Druck auf beide Parteien, sich eigenständig für kommende Wahlen zu organisieren.
24.10.2024
05:49 Uhr

Abgeschobener Rumäne kehrt zurück und überfällt Juwelier in Duisburg

In Duisburg steht ein 25-jähriger Rumäne wegen versuchten Diebstahls in einem Juweliergeschäft vor Gericht. Der Mann, der nach Verbüßung einer Haftstrafe wegen eines Tötungsdelikts abgeschoben wurde, reiste illegal nach Deutschland ein und überfiel im Mai ein Juweliergeschäft. Am 13. Mai betrat er bewaffnet mit einer Staubmaske und einem Messer das Geschäft, wurde jedoch nach einer Rangelei ohne Beute festgenommen. Der Angeklagte behauptet, er wollte Schmuckstücke zurückkaufen, die er zuvor verkauft hatte, was der Mitarbeiter bestreitet. Der Fall wirft Fragen zur Wirksamkeit von Abschiebungen und Kontrolle illegaler Einreisen auf und kritisiert die offenen Grenzen. Ein Urteil wird noch in dieser Woche erwartet.
22.10.2024
21:10 Uhr

Illegale Migration: Deutlicher Anstieg unerlaubter Einreisen trotz Grenzkontrollen

Die Bundespolizei stellte im September 2023 an Deutschlands Grenzen 6921 unerlaubte Einreisen fest, was leicht unter den Werten der Vormonate liegt, aber weiterhin alarmierend ist. Trotz verstärkter Grenzkontrollen seit dem 16. September, einschließlich neuer Kontrollen an den Landgrenzen zu Dänemark, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg, bleibt die Wirksamkeit dieser Maßnahmen fraglich. In den ersten drei Quartalen 2023 registrierte die Bundespolizei 64.292 illegale Grenzübertritte, deutlich weniger als die 92.128 im Vorjahreszeitraum, doch die Zahl bleibt besorgniserregend. Dies wirft die Frage auf, ob die aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung ausreichen, um die Situation nachhaltig zu verbessern. Die hohe Zahl unerlaubter Einreisen stellt nicht nur eine Herausforderung für die Grenzbehörden dar, sondern auch für die innere Sicherheit und die soziale Stabilität Deutschlands. Es bedarf entschlossener und wirksamer Maßnahmen, um die illegale Migration einzudämmen und die Sicherheit und Stabilität Deutschlands zu gewährleisten.
20.10.2024
14:28 Uhr

ZDF-Journalistin verharmlost Messerangriff in fragwürdiger Dokumentation

Die jüngste ZDF-Dokumentation „Abgeschoben nach Afghanistan – und jetzt?“ hat für erheblichen Unmut gesorgt. In der Doku wird die Geschichte des abgeschobenen afghanischen Straftäters Raheem aus seiner Perspektive erzählt, wobei kritische Aspekte weitgehend unberücksichtigt bleiben. Besonders brisant: ZDF-Journalistin Katrin Eigendorf bezeichnete Raheems Messerangriff, der zu einer Verurteilung wegen versuchten Totschlags führte, als „kleine Auseinandersetzung“. Kritiker werfen dem ZDF vor, die Kriminalität unter Migranten zu verharmlosen und wichtige Aspekte wie die gestiegene Zahl von Messerangriffen durch Migranten in Deutschland zu ignorieren. In den sozialen Medien äußern viele Bürger ihre Besorgnis über die Art und Weise, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk solche Themen behandelt. Kritische Stimmen fordern eine sorgfältigere und objektivere Darstellung solcher Vorfälle, um die Sicherheit und das Vertrauen der Bürger nicht weiter zu gefährden.
18.10.2024
12:22 Uhr

WerteUnion und Bündnis Deutschland planen Zusammenschluss zur Stärkung des bürgerlichen Lagers

Die WerteUnion und das Bündnis Deutschland planen eine Fusion, um das bürgerlich-freiheitliche Lager zu stärken und eine Alternative zur Ampel-Koalition zu bieten. Nach enttäuschenden Wahlergebnissen in Ostdeutschland betonen die Parteiführer Hans-Georg Maaßen und Stefan Große die Notwendigkeit des Zusammenschlusses. Beide Parteien haben nahezu identische Programme und sehen in der Fusion eine logische Konsequenz. Die Fusionsgespräche mündeten in einer Absichtserklärung, die eine Urabstimmung der Mitglieder vorsieht und bis Jahresende vollzogen sein soll. Die jüngsten Wahlniederlagen mit Ergebnissen weit unter der 5-Prozent-Hürde unterstreichen die Dringlichkeit einer vereinten Front. Die Fusion könnte das konservative Lager stärken und eine bedeutende Veränderung in der deutschen politischen Landschaft herbeiführen.
16.10.2024
06:08 Uhr

BMW-Chef warnt: EU-Verbrennerverbot bedroht europäische Autoindustrie

Die Pläne der EU, ab 2035 keine neuen Autos mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen, rufen erheblichen Widerstand hervor. BMW-Chef Oliver Zipse warnte auf dem Pariser Autogipfel vor einem massiven Schrumpfen der Branche und betonte, Europa sei noch nicht bereit, vollständig auf Verbrennungsmotoren zu verzichten. Er plädierte für Technologieoffenheit, um Arbeitsplätze zu sichern und die Abhängigkeit von chinesischen Lieferketten zu verringern. Neben langfristigen Folgen drohen Autoherstellern auch kurzfristige Strafen, wenn sie die verschärften Flottenemissionsziele nicht erreichen. Volkswagen, Stellantis und Renault könnten Schwierigkeiten haben, während BMW und Mercedes die Ziele wohl erreichen. Die Debatte um das Verbrennerverbot und die CO2-Ziele ist in vollem Gange, wobei eine technologieoffene Herangehensweise als notwendig erachtet wird.
11.10.2024
15:30 Uhr

Prozessbeginn nach tödlicher Messerattacke: US-Recht in Deutschland angewendet

Ein in Deutschland stationierter amerikanischer Soldat steht vor Gericht, nachdem er einen Deutschen tödlich verletzt hat. Der Vorfall ereignete sich im August des vergangenen Jahres auf einer Kirmes im rheinland-pfälzischen Wittlich. Der Prozess gegen den Soldaten findet nach US-amerikanischem Militärrecht statt, basierend auf dem NATO-Truppenstatut von 1951, das konkurrierende Gerichtsbarkeit regelt. Deutschland verzichtet in solchen Fällen regelmäßig auf eine eigene Strafverfolgung, da die Urteile amerikanischer Jurys oft härter ausfallen. Die Anwendung des US-Rechts auf deutschem Boden führt jedoch immer wieder zu Kontroversen und Kritik, da dies als Einschränkung der deutschen Souveränität angesehen wird. Der Fall verdeutlicht die komplexen rechtlichen und politischen Verflechtungen durch die Stationierung ausländischer Truppen in Deutschland.
08.10.2024
12:19 Uhr

Lebenslange Haftstrafe für „Ehrenmord“ in Bremen: Urteil rechtskräftig

Ein Mordurteil aus Bremen hat endgültig Rechtskraft erlangt, nachdem der Bundesgerichtshof das Urteil des Landgerichts Bremen bestätigte, das einen 24-jährigen Mann zu lebenslanger Haft verurteilte. Der Täter hatte seine Schwester aus angeblich verletzter „Ehre“ getötet, weil sie sich freier bewegte und Kontakte zu Männern hatte, was er als „Ehrverletzung“ empfand. Am Tag ihres 23. Geburtstags tötete er sie mit mehreren Messerstichen in ihrer Wohnung und gestand die Tat der Polizei. In der Urteilsbegründung sprach der Richter von einem „Femizid“ und einem „Kontrollmord“. Briefe des Täters, in denen er seine Schwester verunglimpfte, spielten eine wichtige Rolle im Verfahren. Der Fall verdeutlicht die Gefahr, wenn traditionelle Werte und Ehrvorstellungen das Leben und die Freiheit anderer bedrohen, und betont die Notwendigkeit, solche Einstellungen zu bekämpfen.
30.09.2024
13:11 Uhr

Globalisten fordern ein "weniger weißes" Europa: Eine Bedrohung für das europäische Erbe?

In einer Zeit, in der die Welt immer mehr dem Wahnsinn verfällt, enthüllt sich eine neue Dimension der Absurdität: Die selbsternannten Eliten Europas haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Kontinent seiner Identität zu berauben. Unter dem Deckmantel der "Vielfalt" und "Inklusion" wird ein perfider Plan vorangetrieben, der nichts Geringeres zum Ziel hat als die Auslöschung des europäischen Erbes.

Die jüngste Publikation des globalistischen European Council on Foreign Relations (ECFR) liest sich wie ein Manifest des kulturellen Selbstmords des "alten Kontinents". Mit einer...

25.09.2024
15:42 Uhr

Gericht untersagt Tagesschaubericht zu Potsdamer Treffen

Das Hamburger Landgericht hat der Tagesschau untersagt, ihre Falschmeldungen über das sogenannte Potsdamer Geheimtreffen weiterzuverbreiten. Diese Entscheidung folgt einem juristischen Verfahren, das durch einen Bericht der Plattform „Correctiv“ ausgelöst wurde. Der NDR, der die Tagesschau produziert, hatte im Juli Widerspruch gegen ein vorheriges Verbot des Oberlandesgerichts Hamburg eingelegt, jedoch ohne Erfolg. Die Tagesschau strahlte einen Bericht aus, der auf irreführenden Wertungen des Correctiv-Berichts basierte und fälschlicherweise behauptete, dass beim Treffen in Potsdam die Ausweisung deutscher Staatsbürger sowie der Entzug der Staatsbürgerschaft nach rassistischen Kriterien diskutiert worden sei. Der NDR argumentierte vor dem Landgericht, dass der Correctiv-Bericht die Quelle seiner Falschmeldung sei, was das Gericht jedoch als unzureichend befand. Gegen die jetzige Entscheidung des Hamburger Landgerichtes kann der NDR erneut Widerspruch einlegen.
25.09.2024
05:53 Uhr

Bundeswehrsoldat im Hungerstreik nach Haftstrafe wegen Impfverweigerung

Der Fall des Bundeswehrsoldaten Alexander Bittner sorgt für Aufsehen und Empörung. Der 41-Jährige wurde zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt, weil er sich weigerte, einen mRNA-basierten Covid-Impfstoff zu injizieren. Infolge seiner Inhaftierung trat Bittner in einen Hungerstreik, was nun zu Protesten und Forderungen nach seiner Freilassung führt. Am vergangenen Sonntag versammelten sich über 70 Menschen vor der Justizvollzugsanstalt Aichach, um für die Freilassung des Soldaten zu demonstrieren. Friedrich Pürner, ehemaliger Leiter des Gesundheitsamts Aichach und jetziger Europaabgeordneter für das Bündnis Sahra Wagenknecht, setzt sich ebenfalls für Bittner ein. Der Fall Alexander Bittner wirft ein Schlaglicht auf die umstrittenen Maßnahmen und Vorschriften, die während der Corona-Pandemie eingeführt wurden, und deren Auswirkungen auf Einzelpersonen.
24.09.2024
06:09 Uhr

Wahldebakel und Austritte: Steht die Werte-Union vor dem Aus?

Die Landtagswahl in Brandenburg endete für die Werte-Union mit einem katastrophalen Ergebnis von nur 0,26 Prozent. Parteichef Hans-Georg Maaßen hoffte vergeblich auf ein Prozent der Stimmen, um von der Wahlkampfkostenerstattung zu profitieren. Am Morgen nach der Wahl traten zahlreiche Mitglieder aus, darunter die gesamte Jugendorganisation „Junge WerteUnion“, die sich als „Junges Freiheits-Bündnis“ neu gründete. Interne Konflikte und der Einfluss ehemaliger CDU- und FDP-Mitglieder wurden als Gründe für die Austritte genannt. Der JWU-Vorstand kritisierte zudem den Eintritt des Ex-AfD-Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen und mangelnde Fehlerkultur. Die Zukunft der Werte-Union ist angesichts massiver Austritte und interner Konflikte ungewiss.
21.09.2024
10:09 Uhr

Kontroverse um züchtige Kleidungsvorschriften in Wiener Kindergarten

In Wien sorgt ein Kindergarten für Aufsehen, nachdem die Leiterin von ihren Mitarbeiterinnen verlangt haben soll, sich züchtig zu kleiden, um muslimische Väter nicht zu verärgern. Diese Forderung hat eine hitzige Debatte ausgelöst, die weit über die Grenzen des Kindergartens hinausgeht und Fragen zur Integration und den Werten unserer Gesellschaft aufwirft. Die zuständige Behörde, die MA 10, erklärte, dass es seitens der Stadt Wien keine Vorgaben bezüglich „höher geschlossener Kleidung“ gibt. Wiens Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) betonte, dass religiöse Kleidungsgebote in öffentlichen Einrichtungen inakzeptabel seien und nicht mit den Werten einer liberalen Demokratie vereinbar sind. Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die mit der Integration und dem Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen in einer modernen Gesellschaft einhergehen. Der Vorfall in Wien zeigt, dass die Integration und der Respekt vor kulturellen Unterschieden komplexe Themen sind, die sorgfältig abgewogen werden müssen.
20.09.2024
11:24 Uhr

Matteo Salvini trifft Viktor Orbán in Budapest: Ein Treffen der Patrioten

Matteo Salvini, stellvertretender Ministerpräsident Italiens, steht wegen seiner Entscheidung von 2019, illegale Einwanderer an der Einreise nach Italien zu hindern, vor einer möglichen Gefängnisstrafe von bis zu sechs Jahren. Trotz dieser juristischen Auseinandersetzungen reiste er nach Budapest, um sich mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán zu treffen, der ihn als „Europas mutigsten Patrioten“ bezeichnete. Auch Elon Musk äußerte sich positiv zu Salvinis Standhaftigkeit. Die nächste Anhörung in Salvinis Verfahren ist für den 18. Oktober angesetzt, und eine Verurteilung könnte ihn von der Ausübung eines Regierungsamtes ausschließen. Italien kämpft seit Jahren mit einer Welle illegaler Einwanderer aus Afrika, die zu einer Zunahme von Kriminalität und sexuellen Übergriffen geführt hat. Das Treffen zwischen Salvini und Orbán setzt ein starkes Signal für die Verteidigung nationaler Grenzen und die Bekämpfung illegaler Migration.
19.09.2024
06:22 Uhr

Politische Verwerfungen in Brandenburg: Wahlkampf und Machterhalt

Die politische Landschaft in Brandenburg steht vor einer dramatischen Wahlentscheidung, da die AfD mit 28 Prozent knapp vor der SPD mit 25 Prozent liegt. Die Märkische Allgemeine Zeitung reagierte auf die Umfrage mit einer Schlagzeile, die als subtile Aufforderung zur Wahl der SPD verstanden werden könnte, wobei Fragen zur Unabhängigkeit der Berichterstattung aufgeworfen werden. „Tichys Einblick“ wehrte sich erfolgreich gegen Vorwürfe des Bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz, was zeigt, dass kritischer Journalismus möglich bleibt. Eine Klausel im Brandenburger Wahlrecht könnte der SPD zum Vorteil gereichen, da Zweitstimmen des Einzelbewerbers Arne Raue verfallen könnten. Innerparteiliche Spannungen innerhalb der CDU, besonders durch Michael Kretschmers Unterstützung für die SPD, und die Kritik von Anna-Sophia Werz von der WerteUnion an etablierten Parteien, prägen den Wahlkampf. Die Landtagswahl in Brandenburg hat das Potenzial, die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig zu verändern.
12.09.2024
12:12 Uhr

Bayerischer Verfassungsschutz korrigiert Bericht über Junge Freiheit und Tichys Einblick

Der Bayerische Verfassungsschutz hat eine Broschüre über russische Desinformationskampagnen überarbeitet, nachdem Medien wie die Junge Freiheit und Tichys Einblick erfolgreich gegen die Darstellung ihrer Inhalte als prorussisch vorgegangen sind. In der ursprünglichen Fassung der Broschüre wurde behauptet, dass Medienartikel der Jungen Freiheit und Tichys Einblick in ein prorussisches Narrativ passen würden, was zu Missverständnissen führte. Die betroffenen Medien konnten die Behörde dazu bewegen, den Bericht zu ändern, sodass nun klargestellt wird, dass ihre Inhalte lediglich von Akteuren der Desinformationskampagne weiterverbreitet wurden. Die ursprüngliche Darstellung hatte jedoch bereits Schaden angerichtet, da andere Medien die Gelegenheit nutzten, um die betroffenen Publikationen in ein schlechtes Licht zu rücken. Diese Korrektur wirft ein Schlaglicht auf die Verantwortung staatlicher Institutionen im Umgang mit Medien und verdeutlicht die Herausforderungen bei der Einordnung und Bewertung von Informationen. Der Fall zeigt die Notwendigkeit einer sorgfältigen Betrachtung journalistischer Inhalte, um Missverständnisse und unberechtigte Anschuldigungen zu vermeiden.
12.09.2024
06:30 Uhr

145.744 offene Haftbefehle: Eine alarmierende Sicherheitslücke in Deutschland

Die jüngsten Zahlen zeigen, dass 145.744 Straftäter in Deutschland per Haftbefehl gesucht werden und sich auf freiem Fuß befinden. Besonders alarmierend ist, dass darunter 821 verurteilte Mörder sind, die eine erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen. Diese hohe Anzahl offener Haftbefehle stellt die Effektivität der Strafverfolgungsbehörden infrage und wirft Fragen zur Effizienz und den Ressourcen dieser Behörden auf. Die Politik muss dringend Maßnahmen ergreifen, um diese Sicherheitslücke zu schließen, indem sie mehr Personal, bessere Ausrüstung und effizientere Verfahren bereitstellt. In Zeiten gesellschaftlicher Spaltung ist es wichtig, sich auf traditionelle Werte wie Sicherheit und Ordnung zu besinnen. Die Zahlen verdeutlichen den dringenden Handlungsbedarf, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden wiederherzustellen.
09.09.2024
15:03 Uhr

Reichelt-Portal erhält TV-Zulassung: Ein konservativer Schritt in die Medienzukunft

Das Internetportal Nius, gegründet von Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt, könnte bald zu einem linearen Fernsehangebot ausgebaut werden. Die Betreibergesellschaft Vius hat bei der Medienanstalt Berlin-Brandenburg die Zulassung für ein bundesweites Fernsehspartenprogramm beantragt und erhalten. Der Arbeitstitel des Programms soll "Nius TV" lauten. Die Zulassung für ein lineares Fernsehprogramm könnte für konservative Medien in Deutschland ein bedeutender Schritt sein. Laut T-Online soll die bereits ausgestrahlte tägliche "Morning Show" zunächst auf zwei Stunden täglich ausgebaut werden. Julian Reichelt verfolgt mit Nius TV offensichtlich große Pläne, die auf fruchtbaren Boden fallen könnten, insbesondere in einer Zeit, in der viele Bürger das Gefühl haben, dass ihre Stimmen nicht gehört werden.
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