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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

13.01.2025
18:04 Uhr

Kärntner Bürger erteilen Windkraft-Ideologie eine deutliche Absage

In einer Volksbefragung haben sich 51,55 Prozent der Kärntner Bürger gegen den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen in ihrem Bundesland ausgesprochen. Von den knapp 150.000 Teilnehmern votierte eine deutliche Mehrheit gegen neue Windräder, trotz massiver Gegenkampagnen des politisch-medialen Establishments. Die FPÖ, als einzige Partei auf Seiten der Windkraft-Gegner, fordert nun eine verfassungsrechtliche Verankerung des Verbots, während Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) die Fragestellung als "tendenziös" kritisiert. Derzeit existieren in Kärnten bereits 14 Windkraftanlagen, weitere 32 Projekte sind in Planung. Obwohl das Votum rechtlich nicht bindend ist, wird das finale Ergebnis am 22. Januar von der Landeswahlbehörde bestätigt.
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13.01.2025
18:03 Uhr

Grüne Energiewende fordert nächstes Opfer: Windkraft vertreibt geschützte Fledermäuse aus ihren Lebensräumen

Eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung zeigt, dass Windkraftanlagen geschützte Fledermausarten aus ihren natürlichen Lebensräumen an Gewässern vertreiben. Bei Untersuchungen an 59 Teichen in Brandenburg wurde nachgewiesen, dass die Nähe zu Windrädern das Verhalten der nachtaktiven Säugetiere massiv stört, wobei der Verdrängungseffekt mit abnehmender Distanz zunimmt. Besonders kritisch ist die Situation während heißer und trockener Sommer sowie in Zeiten der Trächtigkeit und Jungenaufzucht, da der Zugang zu Wasser dann überlebenswichtig ist. Zu den betroffenen Arten gehören unter anderem die Zwergfledermaus, die Mopsfledermaus und verschiedene Mausohren, die alle unter besonderem Schutz stehen. Die Wissenschaftler fordern daher dringend, für den Artenschutz sensible Lebensräume von der Windenergienutzung auszunehmen.
13.01.2025
17:56 Uhr

Russlands Schattenflotte in der Ostsee: Bundesregierung zeigt sich machtlos gegenüber Sanktionsumgehung

Die Havarie des Öltankers "Eventin" vor Rügen macht die Machtlosigkeit der Bundesregierung gegenüber Russlands Sanktionsumgehung deutlich. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes nutzt Russland eine Schattenflotte von 79 Schiffen für den Ölexport unter Umgehung westlicher Sanktionen, zu der auch die "Eventin" mit ihrer fast 100.000 Tonnen schweren Ölladung gehören soll. Während die baltischen und nordeuropäischen Staaten in einem gemeinsamen Schreiben an die EU-Kommission ein härteres Durchgreifen fordern, verliert sich die deutsche Politik in bürokratischen Prozessen und vagen Formulierungen. Besonders besorgniserregend ist dabei der Umgang mit den Umweltrisiken des havarierten Tankers, bei dem bereits wichtige Funktionen ausgefallen sind. Die Situation zeigt exemplarisch, wie Russland systematisch die westlichen Sanktionsbemühungen aushöhlt, während die deutsche Politik sich in symbolischen Gesten erschöpft.
13.01.2025
15:39 Uhr

Neue Achse des Widerstands: Russland und Iran besiegeln militärische Allianz

Russland und der Iran stehen kurz vor der Unterzeichnung eines weitreichenden Militärabkommens, das am kommenden Freitag von den Präsidenten Wladimir Putin und Massud Peseschkian besiegelt werden soll. Das Bündnis sieht neben wirtschaftlicher Kooperation auch eine enge militärische Zusammenarbeit vor, einschließlich "sofortiger militärischer Hilfe" im Falle eines Angriffs auf einen der Vertragspartner. Während westliche Vorwürfe über iranische Drohnenlieferungen an Russland von beiden Seiten zurückgewiesen werden, betont Putin die "freundschaftlichen" Beziehungen zwischen den Ländern und fordert eine Intensivierung der ökonomischen Zusammenarbeit. Die neue Allianz, die dem Vorbild der bestehenden Partnerschaft zwischen Russland und Nordkorea folgt, markiert einen weiteren Meilenstein in der sich vollziehenden multipolaren Weltordnung. Die Unterzeichnung des Abkommens wird als deutliches Signal gewertet, dass die westliche Sanktionspolitik ihre Wirkung verfehlt und die Zeit der unipolaren Weltordnung der Vergangenheit angehört.
13.01.2025
13:17 Uhr

Eliten-Treffen in Davos: Massives Militäraufgebot schützt selbsternannte Weltverbesserer

Das World Economic Forum (WEF) im beschaulichen Davos verwandelt sich eine Woche vor Beginn in eine Hochsicherheitszone, in der 5.000 Schweizer Soldaten und bewaffnete Kampfjets die globale Elite beschützen sollen. Vom 20. bis 24. Januar werden sich etwa 2.500 handverlesene Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und anderen Bereichen unter dem Motto "Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter" treffen. Die vom Schweizer Parlament abgesegnete militärische Präsenz umfasst neben dem Personentransport auch den Schutz kritischer Infrastruktur und die Luftraumüberwachung. Die gigantischen Sicherheitsvorkehrungen verdeutlichen die wachsende Kluft zwischen der selbsternannten Elite, die in beheizten Luxushotels über die Zukunft der Menschheit diskutiert, und der normalen Bevölkerung, die mit explodierenden Lebenshaltungskosten kämpft. Die Transformation der Alpenidylle in eine militärische Hochsicherheitszone wirft Fragen auf, warum eine Veranstaltung, die angeblich dem Wohl der Menschheit dienen soll, einen derart massiven Schutzwall benötigt.
13.01.2025
13:13 Uhr

Deutschlands Autoindustrie am Abgrund: Ex-VW Chef warnt vor dramatischem Niedergang

Der ehemalige Volkswagen-Chef Matthias Müller warnt vor einem dramatischen Niedergang der deutschen Automobilindustrie und zeichnet ein düsteres Bild für den Industriestandort Deutschland. Während deutsche Autobauer im chinesischen Markt kontinuierlich Anteile verlieren und in Europa mit schwachen Verkaufszahlen bei Elektrofahrzeugen kämpfen, sieht sich Volkswagen zu einem drastischen Sparkurs gezwungen. Müller kritisiert dabei besonders die Berliner Politik, deren ideologiegetriebene Verkehrswende, überbordende Bürokratie und hohe Energiekosten den Wirtschaftsstandort systematisch schwächen würden. Die einseitige Fokussierung auf E-Mobilität ohne Rücksicht auf marktwirtschaftliche Realitäten erweise sich zunehmend als fataler Irrweg, der nicht nur die direkt in der Automobilindustrie Beschäftigten, sondern auch hunderttausende Arbeitsplätze bei Zulieferern gefährde. Ohne eine grundlegende Korrektur der industriepolitischen Weichenstellungen drohe Deutschland der Abstieg in die wirtschaftliche Zweitklassigkeit.
13.01.2025
11:44 Uhr

Industriestandort am Abgrund: Ex-VW-Chef warnt vor dem Totalversagen der Ampel-Politik

Der ehemalige Volkswagen-Chef Matthias Müller übt in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung scharfe Kritik an der deutschen Politik und warnt vor dem Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Die Automobilindustrie, ein Kernsektor der deutschen Wirtschaft, steht vor massiven Problemen mit drohenden Massenentlassungen und Insolvenzen, während die Ampel-Koalition an ihrer ideologiegetriebenen Agenda festhält. Müller kritisiert besonders den mangelnden Dialog zwischen Politik und Wirtschaft sowie die überhastete Durchsetzung des Verbrenner-Ausstiegs ohne realistische Zeitpläne. Die von der Regierung forcierte Elektromobilität zeigt sich dabei als problematisch, mit unzureichender Ladeinfrastruktur und hohen Kosten für Verbraucher, während China die Situation nutzt, um seine globale Marktposition zu stärken. Als letzte Chance sieht Müller einen radikalen politischen Kurswechsel, der bessere Bildung, effizientere Arbeitsstrukturen und ein Ende der wirtschaftsfeindlichen Politik umfassen muss.
13.01.2025
09:19 Uhr

Ölpreis-Explosion: US-Sanktionen gegen Russland entfachen gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die globalen Ölmärkte werden von einer überraschenden Dynamik erfasst, als ein aggressives Sanktionspaket der scheidenden Biden-Administration gegen die russische Energieindustrie die Ölpreise in die Höhe treibt. Der WTI-Ölpreis reagierte prompt mit einem Anstieg von 74 auf 78 Dollar, während Experten von Goldman Sachs vor einem möglichen Preisanstieg auf bis zu 90 Dollar pro Barrel warnen. Die Citigroup schätzt, dass bis zu 30 Prozent der russischen Tankerflotte von den Sanktionen betroffen sein könnten, was zu einer Verknappung von bis zu 800.000 Barrel pro Tag führen könnte. Die ideologiegetriebene Außenpolitik der Biden-Administration führt zu steigenden Energiepreisen, unter denen besonders europäische Verbraucher leiden. In dieser Woche werden die US-Regierung, die Internationale Energieagentur und die OPEC ihre Einschätzungen zu den erwarteten Verwerfungen am Ölmarkt vorlegen.
13.01.2025
09:07 Uhr

Kampf um die Arktis: Nato und Russland auf Kollisionskurs im eisigen Norden

Die arktische Region entwickelt sich zu einem geopolitischen Brennpunkt zwischen westlichen Mächten und Russland, wobei unter dem Eis bedeutende Rohstoffvorkommen wie Erdöl, Erdgas und Edelmetalle schlummern. Russland kontrolliert mehr als die Hälfte der arktischen Küstenlinie und demonstriert seine Macht durch die Präsenz der Nordflotte, während die NATO mit geplanten Luftoperationszentren und Militärmanövern reagiert. Der Klimawandel verschärft die Situation zusätzlich, da schmelzendes Eis neue Schifffahrtsrouten zugänglich macht, was Russland als potenzielle Bedrohung seiner regionalen Kontrolle wahrnimmt. Die einstige friedliche Zusammenarbeit im Arktischen Rat hat sich seit dem Ukraine-Krieg zu einem eiskalten Machtkampf entwickelt, der an die Zeiten des Kalten Krieges erinnert. Die zunehmende Militarisierung der Region birgt erhebliche Risiken und droht zu einem weiteren Brennpunkt globaler Spannungen zu werden.
13.01.2025
09:06 Uhr

Radikaler Kurswechsel: AfD-Kanzlerkandidatin Weidel kündigt energiepolitische Revolution an

Die AfD hat ihre Parteivorsitzende Alice Weidel zur ersten Kanzlerkandidatin in der Geschichte der Partei ernannt und dabei ein radikales Programm vorgestellt. Im Zentrum steht ein fundamentaler Wandel in der Energiepolitik, der den Abriss sämtlicher Windkraftanlagen und die Rückkehr zu Kernkraft und Kohle vorsieht. In der Bildungspolitik kündigte Weidel eine Reform der Universitäten an, die unter anderem die Abschaffung von Gender Studies-Studiengängen beinhaltet. Zur Migrationspolitik versprach die Kanzlerkandidatin eine lückenlose Grenzsicherung und konsequente Zurückweisung illegaler Einwanderer. Trotz starker Umfragewerte von etwa 20 Prozent bleibt der Weg ins Kanzleramt für Weidel schwierig, da die etablierten Parteien eine Zusammenarbeit ausschließen. Der von Protesten begleitete Parteitag in Riesa verdeutlichte die angespannte politische Situation.
13.01.2025
09:04 Uhr

Gaspreise als Friedensbarometer: Märkte erwarten Ende des Ukraine-Konflikts

Die internationalen Gasmärkte signalisieren möglicherweise eine politische Wende im Ukraine-Konflikt, da die Terminmärkte trotz aktueller Höchstpreise auf sinkende Preise in der Zukunft hindeuten. Die europäischen Gasspeicher verzeichnen mit unter 70 Prozent deutlich niedrigere Füllstände als im Vorjahr, während die Situation in der Ukraine mit 15 Prozent besonders kritisch ist. Donald Trumps Ankündigung, den Ukraine-Konflikt beenden zu wollen, beeinflusst die Märkte nachhaltig, wobei Russland seine intakte Nord-Stream-Pipeline als Verhandlungsmasse einbringen könnte. Eine mögliche neue Perspektive bietet sich durch eine potenzielle 1.500 Kilometer lange Pipeline von Katar über Syrien in die Türkei, die Europa Zugang zum größten Erdgasfeld der Welt verschaffen würde. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Energiepolitik mit ihren Plänen zur Stilllegung von Gasleitungen bis 2045 besonders fragwürdig, wie das Beispiel Mannheim zeigt, das seinen Bürgern ab 2035 das Gas abstellen will.
13.01.2025
08:51 Uhr

NATO verstärkt Präsenz in der Ostsee nach mutmaßlichen russischen Sabotageakten

Die NATO verstärkt ihre militärische Präsenz in der Ostsee nach einer Serie von Beschädigungen an Unterwasser-Infrastrukturen zwischen Finnland und Estland. Am ersten Weihnachtsfeiertag wurden das Stromkabel Estlink 2 sowie vier Telekommunikationskabel beschädigt, nachdem bereits im November zwei weitere Unterseekabel von Störungen betroffen waren. Im Fokus der Ermittlungen steht das Schiff "Eagle S", das möglicherweise Teil einer russischen "Schattenflotte" ist und verdächtigt wird, die Schäden verursacht zu haben. Als Reaktion entsendet die NATO zwei Schiffe in die Region und verstärkt ihre Überwachungsaktivitäten, während die von Großbritannien geführte Joint Expeditionary Force eine intensivierte Überwachung der Unterwasser-Infrastruktur ankündigte. Die Vorfälle erinnern an die Nord-Stream-Explosionen und verdeutlichen die zunehmend fragile Sicherheitslage in Europa, wobei der Westen Russland für diese "hybride Kriegsführung" verantwortlich macht, während der Kreml alle Vorwürfe zurückweist.
13.01.2025
08:46 Uhr

Europas Atomkraft-Offensive: Deutschland verschläft die nukleare Renaissance

Während weltweit massive Investitionen in die Kernenergie getätigt werden, mit über 300 Milliarden Dollar in den letzten fünf Jahren, verharrt Deutschland in seiner Anti-Atom-Haltung. Die USA demonstrieren mit jährlichen Investitionen von 7,5 Milliarden Dollar plus zusätzlichen 2,7 Milliarden Dollar für die nukleare Brennstoffversorgungskette ihre Vorreiterrolle in der Kernenergie. Auch Südamerika und Eurasien haben ihre jährlichen Investitionen mehr als verdoppelt und setzen damit ein klares Zeichen für eine nachhaltige Energieversorgung. Deutschland isoliert sich hingegen zunehmend mit seiner ideologisch getriebenen Anti-Atom-Politik auf internationaler Bühne. Die Konsequenzen dieser Politik werden die deutschen Bürger und die Wirtschaft durch steigende Energiepreise und eine gefährdete Versorgungssicherheit noch lange zu spüren bekommen.
13.01.2025
07:54 Uhr

Milliardengrab LNG: Habecks grüne Energiepolitik scheitert krachend

Die hastig errichteten LNG-Terminals in Deutschland erweisen sich mit einer Auslastung von nur acht Prozent der deutschen Gasimporte als kostspieliges Fiasko. Die in Wilhelmshaven, Brunsbüttel, Lubmin und Mukran errichteten Anlagen, die Deutschland von russischen Gaslieferungen unabhängig machen sollten, belasten den Staatshaushalt mit etwa 5 Milliarden Euro. Im europäischen Vergleich sind die deutschen LNG-Terminals deutlich überteuert, mit Regasifizierungskosten, die 86 Prozent über denen vergleichbarer Anlagen in der Region liegen. Während das Wirtschaftsministerium die niedrige Auslastung mit Versorgungssicherheit rechtfertigt, leiden deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten, und die energieintensive Industrie wird zunehmend geschwächt. Trotz der bereits jetzt katastrophalen Auslastungszahlen plant die Regierung weitere Anlagen in Stade und Wilhelmshaven, was sich zu einem kostspieligen Experiment für die Steuerzahler entwickelt.
13.01.2025
07:50 Uhr

ARD-Manipulation: Öffentlich-Rechtliche verdrehen Weidels Windkraft-Aussage gezielt

Die ARD-Tagesschau steht in der Kritik, eine Rede der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel durch gezielte Schnitte manipuliert zu haben. Weidels Aussage "Nieder mit diesen Windmühlen der Schande" bezog sich ursprünglich spezifisch auf ein Windkraftprojekt im hessischen Reinhardswald, wo 18 Windkraftanlagen entstehen sollen und dafür 29 Hektar historischer Wald gerodet werden müssten. Die Tagesschau-Redaktion schnitt jedoch den Kontext heraus und erweckte den Eindruck, Weidel fordere den Abriss aller Windkraftanlagen in Deutschland. Diese Form der Manipulation wird als systematisch kritisiert, besonders vor dem Hintergrund steigender AfD-Umfragewerte. Besonders problematisch sei dabei, dass die Bürger diese Art der Berichterstattung durch ihre Rundfunkbeiträge selbst finanzieren müssen, während das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk dadurch systematisch verspielt werde.
13.01.2025
07:35 Uhr

Enthüllende Aussagen der Elite: Die erschreckende Agenda zur Bevölkerungsreduktion

Die selbsternannte globale Elite offenbart in schockierenden Zitaten ihre Pläne zur massiven Reduktion der Weltbevölkerung. Einflussreiche Persönlichkeiten wie Bill Gates, Ted Turner und Prinz Philip sprechen sich offen für radikale Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle aus, wobei sie ihre Argumentation häufig mit dem Umweltschutz begründen. Der ehemalige CNN-Gründer Ted Turner hält beispielsweise eine Weltbevölkerung von nur 250-300 Millionen Menschen für "ideal", was einer Reduktion von 95% entspräche. Während die deutsche Bevölkerung mit CO2-Steuern und Klimaauflagen konfrontiert wird, sprechen Vertreter der Elite wie Professor Philip Cafaro ganz offen von der Notwendigkeit einer signifikanten Bevölkerungsreduktion zur Verhinderung des Klimawandels. Die zitierten Aussagen offenbaren unter dem Deckmantel von Klimaschutz und Nachhaltigkeit eine zutiefst menschenfeindliche Ideologie, gegen die sich die Gesellschaft zur Wehr setzen müsse.
13.01.2025
07:31 Uhr

Neue CO2-Steuer: Ampel-Regierung greift Bürgern noch tiefer in die Tasche

Die Ampel-Regierung hat zu Jahresbeginn die CO2-Steuer auf 55 Euro pro Tonne erhöht, was zu deutlichen Mehrkosten bei Kraftstoffen und Heizung führt. Eine durchschnittliche Familie mit drei Personen muss 2025 rund 530 Euro für diese Steuer aufbringen, was einem Anstieg von etwa 100 Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht, wobei besonders einkommensschwache Haushalte von den Mehrkosten betroffen sind. Die Kritiker argumentieren, dass CO2 ein elementarer Bestandteil allen Lebens sei und der optimale CO2-Gehalt für Pflanzenwachstum sogar deutlich über dem aktuellen Niveau liege. An Universitäten zeigt sich die klimapolitische Ausrichtung beispielsweise durch die Einführung eines "CO2-Scores" für Mensagerichte durch das Studentenwerk Schleswig-Holstein. Die Kritiker warnen, dass diese Politik unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährde und Arbeitsplätze koste.
13.01.2025
07:29 Uhr

Linkspartei im neuen Gewand: BSW fordert Rückkehr zu russischem Gas und schärfere Asylpolitik

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat auf seinem Bundesparteitag in Bonn ein Wahlprogramm verabschiedet, das sich als Alternative zur Ampelpolitik positioniert. Die Partei übt scharfe Kritik an den Wirtschaftssanktionen gegen Russland und fordert eine Rückkehr zu russischem Gas, während sie die Sanktionen als "Killerprogramm für deutsche und europäische Unternehmen" bezeichnet. In der Asylpolitik vertritt das BSW eine restriktive Haltung und spricht sich gegen Aufenthaltsrecht und Sozialleistungen für Einreisende aus sicheren Drittstaaten aus. Im sozialen Bereich setzt die Partei auf konkrete Verbesserungen wie einen Mindestlohn von 15 Euro, eine Mindestrente und einen bundesweiten Mietendeckel. Während die Umfragewerte derzeit bei 5 Prozent liegen, deuten zweistellige Ergebnisse bei ostdeutschen Landtagswahlen auf ein größeres Potenzial hin, was bei den etablierten Parteien für Besorgnis sorgt.
13.01.2025
06:41 Uhr

Klimaideologen instrumentalisieren Brandkatastrophe in Los Angeles für ihre Agenda

Die verheerende Brandkatastrophe in Los Angeles, bei der 16 Menschen ums Leben kamen, wird von Klimaaktivisten wie Luisa Neubauer genutzt, um den Klimawandel als Hauptursache zu präsentieren. Der Meteorologe Jörg Kachelmann widerspricht dieser vereinfachenden Darstellung und verweist stattdessen auf Dürre, Brandstiftung und ungünstige Windverhältnisse als zentrale Faktoren. Die Debatte eskalierte, als Klimaforscher Stefan Rahmstorf Kachelmann persönlich angriff, während ZDF-Wetterexpertin Michaela Koschak trotz Einräumens von Brandstiftung den Klimawandel in den Vordergrund rückt. Während sich die Diskussion in ideologischen Auseinandersetzungen verliert, bleiben wichtige Themen wie mangelnder Brandschutz, unzureichende Präventionsmaßnahmen und effektive Strafverfolgung von Brandstiftern unbearbeitet. Die Situation verdeutlicht die wachsende Kluft zwischen wissenschaftlicher Faktenanalyse und ideologisch motiviertem Klimaaktivismus.
13.01.2025
06:23 Uhr

Dramatische Waldbrände in Los Angeles: Während Amerikaner sterben, inszenieren sich Iran und Ukraine als Retter in der Not

Die verheerenden Waldbrände in und um Los Angeles haben bereits mindestens 24 Menschenleben gefordert und etwa 12.000 Gebäude zerstört, wobei das Palisades-Feuer und das Eaton Fire zusammen über 15.000 Hektar Land verwüstet haben. Trotz massiver Anstrengungen gelingt es den örtlichen Feuerwehrkräften nicht, die Brände unter Kontrolle zu bringen, und die Situation könnte sich durch prognostizierte stärkere Winde noch verschärfen. In dieser Notlage bieten ausgerechnet die Ukraine und der Iran fragwürdige Hilfe an, wobei besonders der ukrainische Präsident Selenskyj mit dem Angebot von 150 Feuerwehrleuten für Aufsehen sorgt. Erschwerend kommt hinzu, dass Kriminelle die Situation ausnutzen, wie der Fall eines als Feuerwehrmann getarnten Plünderers zeigt, dem nun eine zusätzliche Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr droht. Die Situation verdeutlicht die Wichtigkeit einer gut funktionierenden Katastrophenschutzinfrastruktur, während sich ausländische Akteure mit zweifelhaften Hilfsangeboten zu profilieren versuchen.
13.01.2025
06:21 Uhr

Wirtschaftskrise und Politikversagen: Kretschmer warnt vor dramatischen Folgen der grünen Ideologie

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) übt in einem Interview scharfe Kritik an der Bundesregierung und warnt vor den Folgen der grünen Wirtschaftspolitik, die er mit der gescheiterten DDR-Planwirtschaft vergleicht. Besonders kritisiert er Wirtschaftsminister Robert Habeck und die explodierenden Energiekosten, die mit 16 Cent pro Kilowattstunde deutlich über dem US-Niveau von vier Cent liegen und zu einer schleichenden Deindustrialisierung führen. Die grüne Klimapolitik nach dem Motto "koste es, was es wolle" bezeichnet er als großen Fehler und fordert eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft mit weniger staatlicher Regulierung. Kretschmer kritisiert zudem die zunehmende Arbeitsunwilligkeit in Deutschland, die sich in hohen Krankheits- und Urlaubstagen sowie dem Trend zur Teilzeitarbeit zeige. Mit seinen deutlichen Aussagen positioniert sich der CDU-Politiker als einer der schärfsten Kritiker der aktuellen Bundesregierung und warnt vor einem wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands durch ideologiegetriebene Politik.
12.01.2025
20:32 Uhr

Baerbock verspricht Millionen für Syrien - während Deutsche unter Rekordinflation leiden

Außenministerin Annalena Baerbock hat bei der internationalen Syrien-Konferenz in Riad weitere finanzielle Unterstützung zugesagt, während viele Deutsche unter steigenden Lebenshaltungskosten leiden. Besonders kritisch wird die mögliche Lockerung von Sanktionen gesehen, da die neue syrische Führung unter Kontrolle der islamistischen HTS-Miliz steht, die früher Verbindungen zu Al-Kaida und dem IS hatte. Parallel dazu fordert Baerbock gemeinsam mit Verteidigungsminister Pistorius weitere drei Milliarden Euro für Ukraine-Hilfen, zusätzlich zu den bereits geleisteten sieben Milliarden Euro für Waffenlieferungen. Während das deutsche Steuergeld großzügig in verschiedene Krisenregionen fließt, bleiben innenpolitische Probleme wie marode Infrastruktur, kränkelndes Bildungssystem und zunehmende Altersarmut ungelöst. Die Erfolgschancen dieser kostspieligen Außenpolitik erscheinen dabei fragwürdig, da die HTS-Miliz von der EU weiterhin als Terrororganisation eingestuft wird und unklar ist, ob die Hilfsgelder tatsächlich der notleidenden Bevölkerung zugute kommen.
12.01.2025
17:02 Uhr

Küchenhersteller Alno: Ein weiteres Opfer der deutschen Wirtschaftskrise

Der traditionsreiche Küchenhersteller Alno AG musste im Oktober 2021 sein Werk im badischen Pfullendorf endgültig schließen, was als weiteres Beispiel für die zunehmende Deindustrialisierung Deutschlands gilt. Das einst erfolgreiche Familienunternehmen scheiterte trotz mehrfacher Sanierungsversuche an schwierigen Rahmenbedingungen wie hohen Energiekosten, überbordender Bürokratie und internationalem Wettbewerbsdruck. Die Schließung hat nicht nur gravierende soziale Folgen für die Region und die langjährigen Mitarbeiter, sondern sendet auch ein verheerendes Signal an andere mittelständische Betriebe. Der Fall Alno wird als symptomatisch für das Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik gesehen, die sich mehr mit ideologischen Debatten beschäftigt als mit der Verbesserung der Rahmenbedingungen für produzierende Unternehmen. Die Geschichte des Unternehmens sollte als Weckruf verstanden werden, dass Deutschland eine Rückbesinnung auf seine industriellen Stärken und eine unternehmensfreundlichere Politik braucht.
12.01.2025
16:20 Uhr

Grüne Transformation führt zum Exodus: Dramatische Jobverluste in Sachsens Automobilindustrie

Die überhastete Transformation zur E-Mobilität und die Klimapolitik der Ampelregierung führen in Sachsen zu dramatischen wirtschaftlichen Einschnitten, wobei bis zu 20.000 Arbeitsplätze in der Region Zwickau-Chemnitz-Erzgebirge gefährdet sind. Volkswagen verzeichnete 2024 einen Gewinneinbruch von 63,7 Prozent, während die Verkäufe von Elektrofahrzeugen um zwölf Prozent einbrachen. Das VW-Werk in Zwickau soll ab 2027 drastische Einschnitte hinnehmen, wobei die Jahresproduktion von 360.000 auf 130.000 Fahrzeuge sinken soll und wichtige Modelle nach Wolfsburg verlagert werden. Zahlreiche Zulieferbetriebe drohen dadurch unwirtschaftlich zu werden, wodurch eine Produktionsverlagerung nach Osteuropa für viele der einzige Ausweg scheint. Ohne schnelles Umdenken in der Politik droht eine Deindustrialisierung in bisher nicht gekanntem Ausmaß, wobei der Wegfall der Arbeitsplätze in der ostdeutschen Automobilindustrie nicht zu kompensieren wäre.
11.01.2025
14:28 Uhr

Europas wirtschaftlicher Niedergang: EU-Kommission legt schonungslose Analyse vor

Die EU-Kommission legt in einem alarmierenden Berichtsentwurf eine schonungslose Analyse zur wirtschaftlichen Situation Europas vor, die einen deutlichen Niedergang gegenüber den USA und Asien aufzeigt. Ein Drittel der erfolgreichsten europäischen Start-ups verlässt den Kontinent, während unter den 50 weltweit führenden Technologieunternehmen nur vier aus Europa stammen. Die verfehlte Energiepolitik führt zu Strompreisen, die zwei- bis dreimal höher liegen als in den USA, was europäische Unternehmen im internationalen Wettbewerb massiv benachteiligt. Die Produktivität europäischer Arbeitnehmer hinkt der amerikanischen deutlich hinterher, was durch überbordende Regulierung und bürokratische Hürden noch verschärft wird. Ohne radikales Umdenken und Abkehr von ideologiegetriebener Wirtschaftspolitik droht Europa ein massiver Wohlstandsverlust und der endgültige Verlust des Anschlusses an die globale Wirtschaftsentwicklung.
10.01.2025
21:34 Uhr

CDU plant radikale Wirtschaftswende: Massive Steuersenkungen sollen Deutschland aus der Ampel-Krise führen

Die CDU präsentierte auf ihrer Klausurtagung in Hamburg die "Agenda 2030", ein umfassendes Reformpaket zur wirtschaftlichen Wiederbelebung Deutschlands nach der Ampel-Regierung. Kernpunkte sind massive Steuererleichterungen, darunter eine Senkung der Unternehmenssteuern auf 25 Prozent und ein erst ab 80.000 Euro greifender Spitzensteuersatz sowie die komplette Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Die Partei plant zudem, Überstundenzuschläge bei Vollzeitbeschäftigten steuerfrei zu stellen und Rentnern einen steuerfreien Zuverdienst bis 2000 Euro zu ermöglichen. Das Bürgergeld soll durch eine "neue Grundsicherung" ersetzt werden, bei der arbeitsfähige Verweigerer mit kompletter Leistungsstreichung rechnen müssen. In der Energiepolitik setzt die CDU auf Strompreissenkungen durch reduzierte Steuern und Netzentgelte sowie die Aufhebung des Verbrenner-Verbots, wobei die Finanzierung des 100-Milliarden-Pakets durch Einsparungen und erhofftes Wirtschaftswachstum erfolgen soll.
10.01.2025
15:59 Uhr

Bundeswehr soll Drohnen abschießen: Regierung reagiert spät auf wachsende Bedrohung der inneren Sicherheit

Die Bundesregierung plant eine Gesetzesänderung, die der Bundeswehr den Abschuss gefährlicher Drohnen ermöglichen soll, nachdem vermehrt illegale Flüge über sensible Einrichtungen wie Energieanlagen und Verkehrsknotenpunkte registriert wurden. Die SPD-Minister Nancy Faeser und Boris Pistorius haben sich bereits Mitte Dezember über verschärfte Maßnahmen gegen Drohnen ausgetauscht, was von Kritikern als zu späte Reaktion auf akute Sicherheitsbedrohungen gewertet wird. Besonders alarmierend ist die bisherige Schutzlosigkeit kritischer Infrastrukturen gegenüber Drohnenangriffen, während andere Nationen bereits robuste Abwehrsysteme implementiert haben. Die geplante Einbindung der Bundeswehr in die Drohnenabwehr wirft zudem Fragen auf, da unklar bleibt, ob die chronisch unterfinanzierte Truppe über die notwendigen Mittel verfügt. Obwohl die Gesetzesänderung als erster Schritt in die richtige Richtung gesehen wird, offenbart sie auch das jahrelange Versäumnis der Regierung, die innere Sicherheit konsequent zu stärken.
10.01.2025
15:57 Uhr

Sicherheitskrise bei der Bundeswehr: Erneuter Einbruch in Militärbasis offenbart gravierende Mängel

In einer beunruhigenden Entwicklung wurde erneut in den Luftwaffenstützpunkt Köln-Wahn eingebrochen, wobei unbekannte Täter durch einen simplen Zauneinbruch Zugang zum Bundeswehrgelände erlangten und versuchten, das Wasserwerk der Kaserne sowie einen Funkmast zu manipulieren. Besonders alarmierend ist, dass sich bereits im August des Vorjahres ein ähnlicher Vorfall ereignete, bei dem der Stützpunkt wegen Sabotageverdachts abgeriegelt werden musste. Die strategische Bedeutung des Standorts, der wichtige Kommandobehörden und die Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums beherbergt, macht diese Sicherheitslücken besonders brisant. Die wiederholten Einbrüche offenbaren gravierende Mängel in der Sicherheitsarchitektur deutscher Militäreinrichtungen und werfen Fragen zur Priorisierung von Verteidigungsausgaben auf. Während der Staatsschutz ermittelt, bleiben zentrale Fragen zur mangelnden Umsetzung verstärkter Sicherheitsmaßnahmen nach dem ersten Vorfall unbeantwortet.
10.01.2025
15:56 Uhr

Chinesische Spionage in Deutschland: Drei Deutsche sollen militärische Geheimnisse verraten haben

Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen drei Deutsche erhoben, die über Jahre hinweg militärisch relevante Informationen an einen chinesischen Geheimdienst weitergegeben haben sollen. Als Tarnung für ihre Spionageaktivitäten nutzten die Beschuldigten - ein Ehepaar und ein weiterer Mann - eine Firma in Düsseldorf, wobei sie besonders an Technologien interessiert waren, die Chinas maritime Kampfkraft stärken könnten. Die mutmaßlichen Spione schlossen sogar ein Kooperationsabkommen mit einer deutschen Universität ab, um unter dem Deckmantel des wissenschaftlichen Austauschs gezielt Forschungsergebnisse abzuschöpfen. Der Fall offenbart die möglicherweise zu naive Haltung deutscher Institutionen im Umgang mit China und könnte sich als weiterer Belastungstest für die ohnehin angespannten deutsch-chinesischen Beziehungen erweisen. Die Anklageerhebung verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, kritische Infrastruktur und technologisches Know-how besser vor ausländischer Spionage zu schützen.
10.01.2025
15:56 Uhr

Umweltkatastrophe droht: Maroder Öltanker aus Russlands Schattenflotte treibt hilflos vor Rügen

Ein mit 99.000 Tonnen Öl beladener Tanker der russischen "Schattenflotte" treibt derzeit manövrierunfähig in der Ostsee nördlich von Rügen. Die "Eventin", ein 274 Meter langer Koloss unter der Flagge Panamas, gehört zu einer Gruppe von 192 maroden Schiffen, die Russland für seine Ölgeschäfte trotz westlicher Sanktionen einsetzt. Das Havariekommando hat die Gesamteinsatzleitung übernommen und bereits einen Notschlepper sowie ein Mehrzweckschiff zur Unterstützung entsandt. Von den 192 bekannten Schiffen der russischen Schattenflotte stehen nur acht auf der EU-Sanktionsliste, während nach Greenpeace-Angaben 171 dieser oft schlecht gewarteten Schiffe regelmäßig durch deutsche Gewässer fahren. Die nächsten Stunden werden zeigen, ob der havarierte Tanker sicher nach Rostock oder in dänische Häfen geschleppt werden kann, wobei das Wetter eine entscheidende Rolle spielen könnte.
10.01.2025
14:15 Uhr

Diversität vor Sicherheit? Skandalöse Äußerungen der LA-Feuerwehr-Vize erschüttern während verheerender Waldbrände

Während Los Angeles von den schlimmsten Waldbränden seiner Geschichte heimgesucht wird, sorgen frühere Äußerungen der stellvertretenden Feuerwehrchefin und DEI-Beauftragten Kristine Larson für Empörung. Die Situation wird durch eine Budgetkürzung von 17 Millionen US-Dollar verschärft, während gleichzeitig in "Diversity"-Programme investiert und 2022 eine eigene Diversitätsabteilung geschaffen wurde. Larson hatte mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen gesorgt, indem sie auf Kritik an ihrer physischen Eignung mit der zynischen Bemerkung reagierte, männliche Brandopfer hätten sich "an den falschen Ort gebracht". Bei Ausbruch der verheerenden Brände, die zur Evakuierung Hunderttausender Menschen und zur Zerstörung ganzer Stadtteile führten, waren nicht einmal ausreichende Wasserreserven vorhanden. Die aktuelle Katastrophe mit zehn Todesopfern wirft die Frage auf, ob die gegenwärtige Führung der Feuerwehr ihrer eigentlichen Verantwortung - dem Schutz von Menschenleben - noch gerecht werden kann.
10.01.2025
12:48 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Dramatischer Anstieg der Insolvenzen erschüttert deutsche Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer schweren Krise, wie die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen: Im Oktober 2024 stieg die Zahl der Firmeninsolvenzen um 35,9 Prozent. Besonders stark betroffen sind die Verkehrsbranche mit 11,5 Insolvenzen pro 10.000 Unternehmen, das Baugewerbe mit 8,9 Insolvenzen und das Gastgewerbe mit 7,9 Insolvenzen je 10.000 Firmen. Die Gläubigerforderungen haben sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt und erreichen nun 3,8 Milliarden Euro, während auch die Zahl der Privatinsolvenzen um 10,8 Prozent auf 6.237 Fälle anstieg. Als Hauptgründe für diese Entwicklung werden die ideologiegetriebene Energiepolitik, steigende Strompreise und ausufernde Bürokratie genannt, wobei das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle im dritten Quartal 2024 die höchste Zahl an Insolvenzen seit 2010 verzeichnete.
10.01.2025
08:58 Uhr

Deutschland am Abgrund: Wirtschaftsverbände zeichnen düsteres Bild für 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut einer aktuellen Umfrage des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in ihrer schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg, wobei 31 von 49 befragten Wirtschaftsverbänden die Lage als noch dramatischer als im Vorjahr einschätzen. Eine Kombination aus explodierenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und schwächelndem Export lähmt die Wirtschaft, während mehr als die Hälfte der Verbände mit weiterem Stellenabbau rechnet. Als Hauptgründe für den Absturz werden eine ideologiegetriebene Energiepolitik mit hohen Strompreisen und ein ausufernder Staatsapparat genannt, während traditionelle Schlüsselbranchen vor massiven Einschnitten stehen. Experten warnen, dass ohne radikale Reformen in Bereichen wie Rentensystem, Sozialausgaben und Bürokratie der endgültige wirtschaftliche Abstieg droht. Die anstehende Bundestagswahl könnte als letzte Chance für einen dringend benötigten wirtschaftspolitischen Kurswechsel dienen, der von marktwirtschaftlicher Vernunft statt ideologischen Experimenten geprägt sein müsse.
10.01.2025
08:56 Uhr

Deutschlands Energiewende ins Chaos: Abhängigkeit vom Ausland steigt dramatisch

Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) deckt in ihrer aktuellen Analyse auf, dass Deutschland mittlerweile 68 Prozent seiner Primärenergie aus dem Ausland importieren muss, während erneuerbare Energien trotz massiver Förderung nur einen Anteil von etwa 20 Prozent am Gesamtenergieverbrauch von 10.735 Petajoule erreichen. Fossile Energieträger bleiben mit über 77 Prozent der Primärenergie weiterhin dominant, wobei Mineralöl und Erdgas die wichtigsten Energielieferanten darstellen. Die heimische Erdgasförderung ist dabei auf nur noch 5 Prozent gesunken, während die Braunkohle als einziger Energieträger vollständig aus heimischer Produktion stammt. Selbst bei den als "heimisch" bezeichneten erneuerbaren Energien stammen die Anlagen größtenteils aus dem Ausland, was die tatsächliche Importabhängigkeit noch höher erscheinen lässt als die offiziell ausgewiesenen 68 Prozent.
10.01.2025
08:47 Uhr

Inferno in Los Angeles: Flammen, Zerstörung und Plünderungen erschüttern die Millionenmetropole

Los Angeles wird derzeit von einer der verheerendsten Naturkatastrophen ihrer Geschichte heimgesucht, mit zehn Todesopfern, über 10.000 zerstörten Gebäuden und mehr als 180.000 Menschen auf der Flucht. Die Feuerwalze hat eine kriegsähnliche Verwüstung hinterlassen und selbst vor den Villen prominenter Bewohner wie Mel Gibson und Paris Hilton nicht Halt gemacht, während Kriminelle die chaotische Situation für Plünderungen ausnutzen. US-Präsident Biden hat die Region zum Katastrophengebiet erklärt und seine Italienreise abgesagt, während mehr als 7.500 Einsatzkräfte unermüdlich gegen die Flammen kämpfen. Die Lage bleibt äußerst kritisch, insbesondere durch einen neuen Brandherd in den Hollywood Hills, und der wirtschaftliche Schaden wird auf bis zu 150 Milliarden Dollar geschätzt.
10.01.2025
07:56 Uhr

Brandkatastrophe in Los Angeles: Politisches Versagen auf dem Rücken der Bürger

Los Angeles wird derzeit von sechs gewaltigen Bränden heimgesucht, während sich schwerwiegende politische Versäumnisse offenbaren. Trotz höchster Brandgefahr wurde das Feuerwehrbudget um 17,6 Millionen US-Dollar gekürzt, während Milliarden in Sozialprojekte fließen. Die politische Führung zeigt sich abwesend - Bürgermeisterin Bass reiste nach Ghana, während Gouverneur Newsom sich mit Pressekonferenzen über Hochgeschwindigkeitszüge beschäftigte, anstatt Einsatzkräfte zu mobilisieren. Etwa 10.000 Häuser fielen bereits den Flammen zum Opfer, während die Einsatzkräfte mit unzureichenden Ressourcen kämpfen und vielerorts sogar die Wasserversorgung zusammengebrochen ist. Experten hatten die Gefahr durch die Santa-Ana-Winde zwar vorhergesagt, doch statt präventiver Maßnahmen konzentrierte sich die demokratische Führung auf ideologiegetriebene Projekte.
10.01.2025
07:51 Uhr

Blackrock kehrt Klimabündnis den Rücken - Ideologische Kehrtwende oder wirtschaftliche Vernunft?

Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock, der ein Vermögen von rund 11,5 Billionen Dollar verwaltet, hat seinen Austritt aus dem Klimabündnis "Net Zero Asset Managers Initiative" (NZAMI) bekannt gegeben. Während Blackrock den Schritt offiziell mit rechtlichen Erwägungen begründet, könnte sich dahinter eine grundlegendere Neubewertung der klimapolitischen Ausrichtung verbergen. Diese Entscheidung reiht sich in eine Serie ähnlicher Schritte führender US-Finanzinstitute ein, wobei republikanische Politiker wiederholt vor kartellrechtlichen Konsequenzen bei Einschränkung der Finanzierung fossiler Energieträger gewarnt haben. Der Zeitpunkt des Austritts erscheint besonders brisant, da sich große Finanzakteure kurz vor einer möglichen zweiten Amtszeit Donald Trumps neu positionieren. Für Anleger und Investoren bedeutet diese Entwicklung eine Rückkehr zu einer nüchternen, von wirtschaftlichen Realitäten getriebenen Anlagepolitik, wobei die Zeit, in der Klimaziele über Renditeerwartungen gestellt wurden, vorerst vorbei zu sein scheint.
10.01.2025
07:21 Uhr

Chinas Kohleproduktion steigt weiter - Klimaziele bleiben leere Versprechen

China plant laut der führenden Industrievereinigung eine weitere Steigerung der Kohleproduktion um 1,5 Prozent im kommenden Jahr, was den neunten Anstieg in Folge markiert. Die Prognosen der China Coal Transportation and Distribution Association zeigen, dass die Produktion 2025 auf 4,82 Milliarden Tonnen steigen soll, während Deutschland zum Vergleich 2023 nur 33 Millionen Tonnen Braunkohle förderte. Besonders die Provinz Shanxi sowie andere Regionen wie Helongjiang, Xinjiang und Guizhou planen deutliche Produktionssteigerungen, auch um wegbrechende Steuereinnahmen aus dem Immobiliensektor zu kompensieren. Die massive Ausweitung der Förderkapazitäten führt zu einem Überangebot auf dem chinesischen Kohlemarkt, wodurch Experten für 2025 sinkende Preise erwarten. Während China zwar erneuerbare Energien ausbaut, priorisiert das Land eindeutig Versorgungssicherheit und Wirtschaftswachstum vor internationalen Klimaschutzversprechen.
10.01.2025
07:05 Uhr

Wagenknechts BSW: Radikaler Kurswechsel für Deutschland - Rückkehr zu russischem Gas und Abrechnung mit Corona-Politik

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) stellt in seinem Wahlprogramm einen radikalen politischen Kurswechsel in Aussicht, der unter anderem die Reaktivierung der Nord-Stream-Pipeline für russisches Gas vorsieht. In der Corona-Politik kritisiert das BSW einen "übergriffigen Staat" und fordert einen Untersuchungsausschuss sowie ein Amnestiegesetz. Das Programm setzt in der Migrationspolitik auf Asylverfahren außerhalb der EU und im Bildungsbereich auf ein Verbot von Handys und Tablets in Grundschulen. In wirtschaftspolitischen Fragen kombiniert das BSW linke Forderungen wie einen Mindestlohn von 15 Euro mit Entlastungen durch die Abschaffung des CO2-Preises. In der Außenpolitik bezeichnet die Partei den Ukraine-Konflikt als "Stellvertreterkrieg zwischen Russland und den USA" und setzt damit auf einen unideologischen Ansatz.
09.01.2025
21:32 Uhr

Tech-Milliardär Musk warnt eindringlich: Deutschlands Zukunft steht auf dem Spiel

Tesla-Chef und X-Eigentümer Elon Musk hat sich in einem Gespräch mit AfD-Chefin Alice Weidel kritisch zur politischen Lage in Deutschland geäußert. Der Tech-Milliardär bezeichnete die deutsche Migrationspolitik seit 2015 als "verrückt" und kritisierte, dass die etablierten Parteien trotz Wirtschaftskrise und steigender Energiepreise an ihrer Politik der offenen Grenzen festhielten. Musk stellte sich dabei demonstrativ hinter die AfD-Vorsitzende Weidel und widersprach der medialen Darstellung der Partei als rechtsextreme Kraft. In einem eindringlichen Appell forderte er die deutsche Wählerschaft auf, für Veränderung zu stimmen, da nur ein fundamentaler Politikwechsel Deutschland vor dem drohenden Abstieg bewahren könne. Seine Intervention erfolgt zu einer Zeit, in der Deutschland mit multiplen Krisen wie schwächelnder Wirtschaft, explodierenden Energiepreisen und einer sich zuspitzenden Migrationskrise konfrontiert ist.
09.01.2025
21:29 Uhr

Feuerwehr in Los Angeles überfordert: Luxusvillen der Stars brennen lichterloh

Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien haben Los Angeles fest im Griff und bereits eine Fläche von 16.000 Hektar sowie mehr als 2.000 Gebäude zerstört, wobei fünf Menschen ihr Leben verloren. Die Feuerwehr unter Führung von Kristin Crowley steht dabei massiv in der Kritik, da sie auf solche Katastrophenszenarien unzureichend vorbereitet sei. Mehr als 130.000 Menschen wurden bereits evakuiert, darunter zahlreiche Prominente wie Jamie Lee Curtis und Mandy Moore, während die Luxusanwesen von Stars wie Paris Hilton und Mark Hamill bereits den Flammen zum Opfer fielen. Die Situation wird durch die Santa-Ana-Winde mit Geschwindigkeiten von über 100 Kilometern pro Stunde und die chronische Wasserknappheit dramatisch verschärft, sodass die Feuerwehr keine Möglichkeit mehr sieht, das Feuer einzudämmen. Die Infrastruktur der Millionenmetropole zeigt sich den Herausforderungen des Klimawandels nicht gewachsen, was nun ausgerechnet die Bewohner der exklusivsten Wohnlagen zu spüren bekommen.
09.01.2025
19:03 Uhr

Deutschlands dramatischer Niedergang: Musk und Weidel rechnen schonungslos mit der Ampel-Politik ab

In einem aufsehenerregenden Gespräch auf X haben Tesla-Chef Elon Musk und AfD-Chefin Alice Weidel den Zustand Deutschlands scharf kritisiert, wobei sie besonders den deutschen Atomausstieg als verhängnisvoll bezeichneten. Musk berichtete von seiner Erfahrung mit der deutschen Bürokratie beim Bau des Tesla-Werks in Brandenburg, wo 25.000 Seiten Papierkram ausgedruckt werden mussten. Weidel kritisierte die höchste Steuerlast im OECD-Vergleich und einen dysfunktionalen Staat, der grundlegende Leistungen nicht mehr gewährleisten könne. Das Gespräch thematisierte auch den Niedergang des deutschen Bildungssystems, was sich in den schlechten PISA-Ergebnissen der letzten Jahre widerspiegele. Die beiden Gesprächspartner kamen zu dem Schluss, dass der einstige Wirtschaftsmotor Europas durch ideologiegetriebene Politik und ausufernde Bürokratie seine wirtschaftliche Basis systematisch zerstöre.
09.01.2025
11:55 Uhr

Europas Energiekrise verschärft sich: Gasreserven schwinden dramatisch

Europas Gasreserven verzeichnen einen dramatischen Rückgang von 90 auf 70 Prozent - der stärkste Abfall der letzten sieben Jahre, hauptsächlich verursacht durch die aktuelle Winterkälte. Besonders Deutschland steht als größte europäische Volkswirtschaft vor massiven Herausforderungen, während die Ukraine seit Januar 2025 ihr Gastransit-Abkommen mit Russland nicht verlängert hat. Die Folgen spiegeln sich bereits in steigenden Energiepreisen wider, wobei der niederländische TTF-Gas-Frontmonat ein 10-Monats-Hoch von 42,57 Euro pro Megawattstunde erreichte. Während die Europäische Kommission versucht zu beschwichtigen, steht Europa vor der gewaltigen Herausforderung, seine Gasspeicher im Sommer 2025 wieder aufzufüllen, wobei der verstärkte Wettbewerb um LNG mit Asien die Preise weiter in die Höhe treiben könnte. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre hat Europa in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert, deren Folgen erst noch zu spüren sein werden.
09.01.2025
11:36 Uhr

CDU plant radikale Wirtschaftswende: Massive Steuersenkungen und Bürgergeld-Reform sollen Deutschland aus der Krise führen

Die CDU plant mit ihrer "Agenda 2030" eine umfassende wirtschaftspolitische Neuausrichtung für Deutschland, die massive Steuererleichterungen für Bürger und Unternehmen vorsieht. Der Spitzensteuersatz soll künftig erst ab 80.000 Euro greifen, der Solidaritätszuschlag komplett abgeschafft und die Körperschaftsteuer auf zehn Prozent gesenkt werden. Ein weiterer Kernpunkt ist die dauerhafte Senkung der Strompreise um mindestens fünf Cent pro Kilowattstunde, während beim Bürgergeld arbeitsfähige Verweigerer künftig komplett leer ausgehen sollen. Die größte Herausforderung des ambitionierten Programms bleibt jedoch die Finanzierung, da schnelle Einsparungen im Migrations- und Sozialbereich als unrealistisch gelten und die CDU beteuert, keine neuen Schulden für kurzfristige Steuersenkungen aufnehmen zu wollen.
09.01.2025
09:01 Uhr

Energiewende im Chaos: Habecks Solar-Offensive droht Deutschland lahmzulegen

Die grüne Energiewende unter Wirtschaftsminister Robert Habeck verzeichnet zwar beeindruckende Ausbauzahlen mit einem Anstieg der installierten Leistung von Wind- und Solaranlagen um fast 20 Gigawatt auf 190 Gigawatt, doch Experten warnen vor erheblichen Risiken. Während der sogenannten Dunkelflaute, wenn weder Wind noch Sonne verfügbar sind, muss Deutschland auf teure Stromimporte und konventionelle Kraftwerke zurückgreifen. Gleichzeitig droht an sonnigen, verbrauchsarmen Feiertagen eine Überlastung der Stromnetze durch zu viel Solarstrom, was zu großflächigen Stromabschaltungen führen könnte. Die bisherigen Maßnahmen zum Ausbau von Speicherkapazitäten, wie etwa der Großspeicher in Hamm, erscheinen angesichts dieser Herausforderungen unzureichend. Die überhastete Transformation des Energiesystems ohne durchdachtes Gesamtkonzept könnte Deutschland vor ernsthafte Probleme stellen und eine Kurskorrektur scheint dringend erforderlich.
09.01.2025
08:57 Uhr

Elektroauto-Förderung ade: Deutsche E-Auto-Träume zerplatzen wie Seifenblasen

Die Elektromobilität in Deutschland erlebt nach dem Ende der staatlichen Förderung einen drastischen Einbruch, wobei die Neuzulassungen für E-Autos 2024 um 27 Prozent auf 381.000 Einheiten zurückgingen. Besonders hart trifft es Tesla mit einem Minus von über 26.000 Einheiten, während sich deutsche Hersteller wie BMW und Volkswagen vergleichsweise gut behaupten können - BMW steigerte sogar seine Neuzulassungen und VW baute seinen Marktanteil auf 16,3 Prozent aus. Opel verzeichnet einen dramatischen Rückgang von knapp 28.000 auf weniger als 8.000 Elektrofahrzeuge. Die Entwicklung zeigt deutlich, dass ohne staatliche Subventionen das Interesse der deutschen Autofahrer an der Elektromobilität deutlich geringer ausfällt, was grundlegende Fragen zur aktuellen Klimaschutzstrategie im Verkehrssektor aufwirft. Der vermeintliche Elektroauto-Boom erweist sich somit als ein von Subventionen abhängiges Konstrukt, das ohne staatliche Unterstützung schnell zusammenbricht.
09.01.2025
08:25 Uhr

Grüne Energiewende erleidet herben Rückschlag: US-Gericht zwingt Windpark-Betreiber in die Knie

Ein US-Gericht hat die komplette Demontage eines 150-Megawatt-Windparks in Oklahoma angeordnet, da der Betreiber Enel die erforderlichen Genehmigungen für die Nutzung des Stammeslandes nicht eingeholt hatte. Die 84 Windturbinen, die sich über 3.399 Hektar im Osage County erstrecken, müssen bis zum 1. Dezember 2025 vollständig abgebaut werden. In einem zehnjährigen Rechtsstreit setzte sich die Osage Nation, vertreten durch die US-Regierung, gegen den italienischen Energiekonzern durch. Neben den Rückbaukosten muss Enel eine Entschädigung von 300.000 US-Dollar an die Osage Nation zahlen sowie die aufgelaufenen Anwalts- und Gerichtskosten tragen. Der Fall verdeutlicht die Wichtigkeit einer sorgfältigen und rechtlich einwandfreien Planung bei der Umsetzung von Projekten der Energiewende und zeigt, dass auch grüne Technologien nicht über dem Gesetz stehen.
09.01.2025
08:16 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Nächster deutscher Traditionshändler muss Insolvenz anmelden

Die Wheelscompany GmbH aus Sottrum, ein seit 2003 etablierter Händler für Felgen, Reifen und Kompletträder, musste Insolvenz anmelden und reiht sich damit in die besorgniserregende Serie von Firmenpleiten in Deutschland ein. Die Geschäftsführer Stefan und Niklas Klein kämpfen nun um den Fortbestand des Unternehmens, während das Amtsgericht Walsrode bereits die vorläufige Vermögensverwaltung angeordnet hat. Das einstige Vorzeigeunternehmen der Tuningbranche, regelmäßiger Gast auf der Essen Motor Show, sieht sich mit explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie konfrontiert. Während die Geschäftsführung an einer Fortführung des Betriebs arbeitet, bangen die Mitarbeiter um ihre berufliche Zukunft. Experten warnen bereits vor einer regelrechten Pleitewelle, die auf Deutschland zurollen könnte, wobei die Wheelscompany als beispielhaft für viele weitere mittelständische Unternehmen gilt, die unter der aktuellen Wirtschaftspolitik zu leiden haben.
09.01.2025
08:12 Uhr

Grönlands Rohstoffschätze im Visier: Trumps geopolitisches Schachspiel um die arktische Schatzkammer

Donald Trump hat erneut sein Interesse an Grönland bekundet, einer Insel, die trotz ihrer überwiegend eisbedeckten Fläche und geringen Bevölkerung immense Rohstoffvorkommen birgt. Mit geschätzten 110 Milliarden Barrel Öl vor der Küste und etwa 38 Millionen Tonnen seltener Erden könnte Grönland nicht nur die US-Energieversorgung sichern, sondern auch Chinas Monopolstellung in diesem Sektor gefährden. Die strategische Bedeutung wird durch die Thule Air Base unterstrichen, die mit 600 Mitarbeitern einen wichtigen Stützpunkt der amerikanischen Raketenabwehr darstellt. Während Trump wirtschaftlichen Druck auf Dänemark erwägt, lehnt Grönlands Premierminister Múte Bourup Egede jeden Verkauf kategorisch ab. Die Kontrolle über Grönland könnte sich als Schlüssel zur Vormachtstellung im arktischen Raum erweisen und damit eine entscheidende Rolle im globalen Machtkampf um Ressourcen spielen.
09.01.2025
08:09 Uhr

Kiews dreiste Provokation: Ukraine will Ungarn in EU und NATO ersetzen

Das ukrainische Außenministerium hat mit einer bemerkenswerten Drohung für Aufsehen gesorgt, indem es sich bereit erklärte, Ungarns Platz in EU und NATO einzunehmen. Diese Äußerung erfolgte als Reaktion auf Ungarns Kritik an der ukrainischen Entscheidung, das Gastransit-Abkommen mit Russland ab 2025 nicht zu verlängern. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, der für seine realistische Einschätzung der geopolitischen Lage kritisiert wird, steht im Kreuzfeuer, weil er sich nicht dem anti-russischen Narrativ unterwirft. Durch die ukrainische Weigerung, das Gastransit-Abkommen zu verlängern, sind die Gaspreise in Europa bereits um 20 Prozent gestiegen, was nicht nur Ungarn, sondern auch die Slowakei und Österreich betrifft. Die kompromisslose Haltung der Ukraine und ihre Einmischung in innereuropäische Angelegenheiten zeigen, dass das Land noch einen weiten Weg vor sich hat, bevor es an eine EU-Mitgliedschaft denken kann.
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