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05.09.2025
06:35 Uhr

Trump macht Ernst: Pentagon wird wieder zum Kriegsministerium – Ein Zeichen neuer Stärke oder gefährlicher Rückschritt?

Die Vereinigten Staaten kehren zu ihren militärischen Wurzeln zurück – zumindest symbolisch. Präsident Donald Trump hat angekündigt, das Pentagon wieder in "Kriegsministerium" umzubenennen. Was für manche wie eine semantische Spielerei klingen mag, offenbart bei genauerer Betrachtung einen fundamentalen Wandel im amerikanischen Selbstverständnis. Während Deutschland sich in endlosen Debatten über Gendersprache und politische Korrektheit verliert, zeigt Trump einmal mehr, dass er bereit ist, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Klartext statt Schönfärberei

Der neue Verteidigungsminister Pete Hegseth bringt es auf den Punkt: "Wir haben Krieger, keine Verteidiger." Diese schonungslose Ehrlichkeit steht in krassem Gegensatz zur deutschen Politik, wo man sich hinter wohlklingenden Euphemismen versteckt. Während hierzulande das "Bundesministerium der Verteidigung" nicht einmal in der Lage ist, funktionierende Hubschrauber zu beschaffen, macht Trump deutlich, worum es beim Militär wirklich geht: um die Fähigkeit, Kriege zu führen und zu gewinnen.

Die geplante Umbenennung ist mehr als nur Nostalgie. Sie markiert eine Rückkehr zu einer Zeit, als Nationen noch wussten, was Stärke bedeutet. Von 1789 bis 1949 hieß das amerikanische Verteidigungsministerium "War Department" – eine Ära, in der die USA zur Weltmacht aufstiegen. Die Umbenennung in "Department of Defense" im Jahr 1949 war bereits der Beginn einer Entwicklung, die Trump nun als "politisch korrekt" brandmarkt.

Ein Spiegel für deutsche Verhältnisse

Während Trump Klartext spricht, verliert sich die deutsche Politik in Worthülsen. Die Bundeswehr, einst stolze Verteidigungsarmee, ist heute kaum mehr als ein Schatten ihrer selbst. Statt über echte Verteidigungsfähigkeit zu diskutieren, beschäftigt man sich lieber mit Diversitätsquoten und gendergerechter Sprache in Kasernen. Die Realität? Deutschland ist militärisch nicht einmal in der Lage, seine eigenen Grenzen effektiv zu schützen – was die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration eindrucksvoll beweist.

Hegseth schreibt in seinem Buch "The War on Warriors" treffend: "In einer perfekten Welt existiert das Militär, um Bedrohungen abzuwehren und den Frieden zu bewahren." Doch wir leben nicht in einer perfekten Welt. Das zeigt sich täglich in deutschen Städten, wo Messerangriffe und Gewalttaten zum Alltag geworden sind – eine direkte Folge der Fehlpolitik, die unsere Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert hat.

Historische Dimensionen einer symbolischen Entscheidung

Die Geschichte des amerikanischen Kriegsministeriums reicht bis 1789 zurück. Damals war es für die Armee zuständig und kümmerte sich anfangs auch um Marineangelegenheiten. Nach der Gründung eines separaten Marineministeriums 1798 existierten beide Ressorts fast 150 Jahre lang nebeneinander. Erst 1947 wurden sie im Rahmen des National Security Act zusammengeführt, bevor die Behörde 1949 ihren heutigen Namen erhielt.

"Natürlich verteidigt unser Militär. Aber letztlich ist die Aufgabe des Ministeriums, Kriege zu führen."

Diese Worte Hegseths mögen unbequem sein, aber sie sind ehrlich. In einer Welt, in der China aggressiv aufrüstet, Russland einen brutalen Angriffskrieg führt und der Iran nach Atomwaffen strebt, ist diese Klarheit überlebenswichtig. Deutschland hingegen diskutiert über Klimaneutralität bei Panzern und verschwendet Milliarden für ideologische Projekte, während die eigene Verteidigungsfähigkeit verfällt.

Was bedeutet das für Europa?

Trumps Entscheidung sendet ein deutliches Signal an die europäischen Verbündeten: Die Zeit der amerikanischen Rundumversorgung ist vorbei. Mit seinen massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe – macht er klar, dass Amerika zuerst kommt. Für Deutschland, das sich jahrzehntelang unter dem amerikanischen Schutzschirm ausgeruht hat, ist das ein Weckruf.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim Alten. Statt echter Reformen gibt es ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Inflation wird weiter steigen, während die Bürger die Zeche zahlen.

Zeit für echte Stärke

Trumps symbolische Umbenennung des Pentagon mag provokant sein, aber sie zeigt, was Deutschland fehlt: Der Mut zur Wahrheit. Während wir uns in Debatten über Gendersprache und Klimaneutralität verlieren, bereiten sich andere Nationen auf die harten Realitäten des 21. Jahrhunderts vor. Die zunehmende Kriminalität in unseren Städten, die explodierende Staatsverschuldung und der Verfall unserer Infrastruktur sind direkte Folgen einer Politik, die Ideologie über Pragmatismus stellt.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland zu einer realistischen Sicherheitspolitik zurückfindet. Das bedeutet nicht Kriegstreiberei, sondern die Anerkennung der Tatsache, dass Frieden nur durch Stärke gesichert werden kann. In einer Welt voller Bedrohungen ist es fahrlässig, sich hinter wohlklingenden Begriffen zu verstecken. Trump macht es vor – auch wenn seine Methoden polarisieren. Doch in Zeiten wie diesen braucht es klare Worte und entschlossenes Handeln, nicht endlose Debatten über politische Korrektheit.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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