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05.09.2025
06:01 Uhr

Florida macht Ernst: Totale Abschaffung aller Impfpflichten geplant

Während in Deutschland die Gesundheitspolitik immer mehr in Richtung staatlicher Bevormundung abdriftet, zeigt Florida, wie es anders gehen könnte. Der Sunshine State plant als erster US-Bundesstaat, sämtliche Impfvorschriften abzuschaffen – ein mutiger Schritt, der die Freiheit der Bürger über staatliche Zwangsmaßnahmen stellt.

Ein historischer Schritt für die medizinische Selbstbestimmung

Joseph Ladapo, Floridas oberster Gesundheitsbeamter, stellte bei einer Veranstaltung in Valrico nahe Tampa die entscheidende Frage: „Wer bin ich, Ihnen zu sagen, was Ihr Kind in seinen Körper tun soll?" Diese Worte markieren einen Wendepunkt in der amerikanischen Gesundheitspolitik. Während hierzulande noch immer über Maskenpflichten und Impfempfehlungen diskutiert wird, geht Florida den konsequenten Weg der Eigenverantwortung.

Besonders bemerkenswert ist Ladapos klare Sprache: Er bezeichnete die bestehenden Impfvorschriften als „falsch" und sprach davon, sie würden „vor Verachtung und Sklaverei triefen". Solche deutlichen Worte würde man sich auch von deutschen Politikern wünschen, die stattdessen weiterhin auf Panikmache und Kontrolle setzen.

Die aktuelle Lage in den USA

Bislang existiert in den Vereinigten Staaten kein einziger Bundesstaat ohne jegliche Impfpflichten. Alle 50 Bundesstaaten sowie der District of Columbia verlangen bestimmte Impfungen für den Schulbesuch. Die Liste umfasst typischerweise Immunisierungen gegen Masern, Mumps, Röteln, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio und Windpocken. Einige Staaten gehen sogar noch weiter und fordern zusätzliche Impfungen wie gegen Grippe oder HPV.

Zwar erlauben alle Bundesstaaten medizinische Ausnahmen, doch nur 15 gewähren auch religiöse oder philosophische Ausnahmegründe. Staaten wie Kalifornien, New York und Connecticut haben diese Möglichkeiten in den vergangenen Jahren sogar abgeschafft – ein besorgniserregender Trend in Richtung Zwangsmedizin.

Ladapo: Ein Kämpfer für die Freiheit

Der Surgeon General Floridas hat sich bereits in der Vergangenheit als mutiger Kritiker des medizinischen Establishments hervorgetan. Ende 2024 bezeichnete er die Covid-mRNA-Injektionen als „Biowaffen", die verboten gehörten. Im März 2022 stellte er sich gegen die Maskenpflicht und entlarvte die Behauptung, Gesichtsmasken würden Leben retten, als „Lüge".

„Diese Dinge retten keine Leben. Es gibt keine hochwertigen Daten, die belegen, dass diese [Gesichtsmasken] Leben gerettet haben. Das ist eine Lüge, die aufhören muss, und die Menschen müssen aufhören, daran zu glauben."

Auch seine jüngsten Äußerungen über Chemtrails und Fluoridierung zeigen, dass Ladapo bereit ist, unbequeme Wahrheiten auszusprechen – etwas, was man in der deutschen Politik schmerzlich vermisst.

Ein Vorbild für Deutschland?

Während Florida den Weg der Freiheit einschlägt, verharrt Deutschland in einem Zustand der Bevormundung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bislang keine Anstalten, die autoritären Tendenzen der Vorgängerregierung zu korrigieren. Stattdessen werden weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, während die Bürger mit immer neuen Vorschriften und Verboten gegängelt werden.

Floridas Initiative sollte uns zu denken geben: Ist es wirklich die Aufgabe des Staates, über die Körper seiner Bürger zu bestimmen? Oder sollte nicht jeder Mensch selbst entscheiden dürfen, welche medizinischen Eingriffe er an sich oder seinen Kindern vornehmen lässt?

Die Bedeutung für die Zukunft

Der Schritt Floridas könnte eine Signalwirkung für andere US-Bundesstaaten haben. Gouverneur Ron DeSantis, der die Initiative unterstützt, hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass er bereit ist, gegen den Mainstream zu schwimmen. Während der Corona-Zeit hielt er seinen Staat weitgehend offen und bewies damit, dass Freiheit und Gesundheitsschutz keine Gegensätze sein müssen.

Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland irgendwann Politiker den Mut fassen, die Eigenverantwortung der Bürger über staatliche Kontrolle zu stellen. Bis dahin können wir nur neidisch nach Florida blicken, wo die Worte „Ihr Körper ist ein Geschenk Gottes" noch etwas bedeuten – und nicht durch staatliche Zwangsmaßnahmen konterkariert werden.

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Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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