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05.09.2025
06:34 Uhr

Zehn Jahre Grenzöffnung: Das Versagen, das Deutschland bis heute prägt

Am heutigen 5. September jährt sich zum zehnten Mal jener verhängnisvolle Tag, an dem Angela Merkel die deutschen Grenzen für Hunderttausende Migranten öffnete. Was damals als humanitäre Geste verkauft wurde, entpuppt sich heute als eine der folgenreichsten Fehlentscheidungen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die Junge Freiheit widmet diesem Jahrestag ein umfangreiches Online-Spezial – und das ist bitter nötig, denn die meisten Medien schweigen lieber zu den katastrophalen Folgen.

Die Nacht, die alles veränderte

Die Ereignisse des 5. September 2015 fielen nicht vom Himmel. Bereits Monate zuvor hatte sich die Lage dramatisch zugespitzt. Doch statt verantwortungsvoll zu handeln, entschied sich die damalige Bundeskanzlerin gegen den Rat ihrer eigenen Sicherheitsbehörden für einen Alleingang, der Deutschland nachhaltig verändern sollte.

Hans-Georg Maaßen, damals Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, warnte eindringlich vor den Konsequenzen. In einem exklusiven Interview enthüllt er nun: "Merkel wollte die Massenzuwanderung". Diese Aussage eines Insiders bestätigt, was viele schon damals ahnten – hier ging es nicht um eine spontane humanitäre Entscheidung, sondern um einen bewussten politischen Akt.

Die wirtschaftlichen Märchen von damals

Erinnern Sie sich noch an die Versprechen? Asylbewerber würden unsere Renten bezahlen, hieß es. Die Zuwanderer seien hochqualifizierte Fachkräfte, die unsere Wirtschaft bereichern würden. Zehn Jahre später diskutiert Deutschland über Pflichtjahre für Rentner und explodierende Sozialkosten. Die schonungslose Bilanz zeigt: Die Integration in den Arbeitsmarkt ist grandios gescheitert, die Sozialsysteme ächzen unter der Last.

"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wer zu spät richtig wählt, bestraft das solche eben."

Diese Worte eines Kommentators unter dem JF-Artikel treffen den Nagel auf den Kopf. Die Wähler haben 2017 Merkel trotz allem wiedergewählt – mit 32,9 Prozent für die CDU. Ein fataler Fehler, dessen Konsequenzen wir heute ausbaden müssen.

Von der Willkommenskultur zum Albtraum

Die Silvesternacht 2015/16 in Köln markierte den Wendepunkt. Massenhafte sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Dom zeigten erstmals einer breiten Öffentlichkeit, was Merkels "freundliches Gesicht" tatsächlich bedeutete. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, versuchten Politik und Medien zunächst zu vertuschen und zu verharmlosen.

Die Folgen sind heute unübersehbar: Messerattacken gehören zum Alltag, No-Go-Areas entstehen in deutschen Städten, die Kriminalitätsstatistiken explodieren. Wer diese Realität benennt, wird noch immer als "rechts" diffamiert – dabei handelt es sich schlicht um Tatsachen, die jeder Bürger täglich erleben kann.

Die politischen Gewinner und Verlierer

Ironischerweise rettete Merkel mit ihrer Politik ausgerechnet die AfD. Die Partei lag 2015 nach internen Streitigkeiten am Boden, ein Ende schien nahe. Doch die Grenzöffnung katapultierte sie zurück ins Spiel. Heute, bei den Wahlen 2025, erreichte die AfD 20,8 Prozent – Tendenz steigend. Politikwissenschaftler Werner Patzelt prognostiziert sogar, dass die Partei bald eine Regierung stellen könnte.

Die etablierten Parteien hingegen verlieren kontinuierlich an Vertrauen. Selbst die neue Große Koalition unter Friedrich Merz kann den Schaden nicht mehr reparieren. Zu tief sitzt das Misstrauen der Bürger, zu offensichtlich sind die Versäumnisse.

Ein Land im Wandel – zum Schlechteren

Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Bildungsniedergang, explodierende Einbürgerungszahlen, steigende Kriminalität, wachsende Zukunftsängste. In nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen sind die Folgen der Masseneinwanderung messbar. Deutschland hat sich verändert – und zwar nicht zum Besseren.

Besonders bitter: Während die politische Elite in ihren Villenvierteln von den Problemen verschont bleibt, leiden normale Bürger unter den Konsequenzen. Ihre Kinder besuchen Schulen, in denen Deutsch zur Fremdsprache wird. Sie meiden abends bestimmte Viertel. Sie zahlen mit ihren Steuern für ein gescheitertes Experiment.

Die Rolle der Medien

Die deutsche Presse spielte 2015 eine unrühmliche Rolle. Statt kritisch zu hinterfragen, wurde eine "Willkommenskultur" herbeigeschrieben. Kritiker wurden als "Nazis" diffamiert, berechtigte Sorgen als "Ängste" abgetan. Diese Haltung hat das Vertrauen in die Medien nachhaltig zerstört – zu Recht.

Umso wichtiger sind heute unabhängige Stimmen wie die Junge Freiheit, die von Anfang an kritisch berichteten und dafür einen hohen Preis zahlten. Ihr umfangreiches Spezial zum Jahrestag ist ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung dieser historischen Fehlentscheidung.

Was bleibt?

Zehn Jahre nach der Grenzöffnung ist Deutschland ein gespaltenes Land. Die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Verwerfungen sind unübersehbar. Angela Merkel genießt derweil ihre üppige Pension – für die Folgen ihrer Politik müssen andere geradestehen.

Ein Kommentator bringt es auf den Punkt: "Merkel gehört in ein Gefängnis, denn sie hat dem deutschen Volk nur Schaden zugefügt und den Amtseid tausendfach gebrochen." Harte Worte, die aber die Wut vieler Bürger widerspiegeln.

Die Forderung nach einem "Untersuchungsausschuss Merkel" wird lauter. Es ist höchste Zeit, dass diese verhängnisvolle Entscheidung und ihre Hintergründe vollständig aufgeklärt werden. Deutschland braucht endlich Politiker, die wieder für das Land regieren – nicht gegen es. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob das gelingt oder ob der Niedergang unaufhaltsam fortschreitet.

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