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05.09.2025
06:35 Uhr

Sparkasse knickt vor US-Drohungen ein: Schröders Russland-Millionen auf Eis

Die deutsche Bankenlandschaft zeigt einmal mehr ihre erschreckende Unterwürfigkeit gegenüber amerikanischen Interessen. Wie jetzt bekannt wurde, blockiert die Sparkasse Hannover seit über einem Jahr die Gehaltszahlungen an Altkanzler Gerhard Schröder für seine Tätigkeit beim russischen Energieriesen Gazprom. Ein Vorgang, der nicht nur rechtliche Fragen aufwirft, sondern auch zeigt, wie tief die transatlantische Hörigkeit in deutschen Institutionen verwurzelt ist.

Vorauseilender Gehorsam statt Rechtssicherheit

Der 81-jährige Schröder, der seit 2016 den Verwaltungsrat der Nord Stream 2 AG leitet, erhielt für diese Tätigkeit halbjährlich 200.000 Euro. Doch seit Mitte 2024 ist damit Schluss – nicht etwa wegen eines Gerichtsbeschlusses oder einer offiziellen Sanktion, sondern aus purer Angst der Sparkassen-Führung vor möglichen US-Repressalien. Die Bank befürchte, sie könne von amerikanischen Sanktionen betroffen werden, heißt es in der Begründung.

Welch ein Armutszeugnis für die deutsche Souveränität! Eine deutsche Bank verweigert einem deutschen Staatsbürger den Zugang zu seinem rechtmäßig verdienten Geld, nur weil Washington mit dem Säbel rasselt. Dabei existieren gegen Schröder persönlich keinerlei Sanktionen – weder von der EU noch von den USA.

Die Heuchelei der Energiepolitik

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man Schröders Position zur Energieversorgung betrachtet. In einem kürzlich bekannt gewordenen Schreiben verteidigte der Altkanzler seine Haltung zu Nord Stream 2 als "rational und für Deutschland vorteilhaft". Er bezeichnete Gas als notwendige "Brücken-Energie" nach dem überstürzten Atomausstieg – eine Einschätzung, die angesichts der aktuellen Energiekrise prophetisch anmutet.

Während deutsche Unternehmen und Bürger unter explodierenden Energiepreisen ächzen, während unsere Industrie ins Ausland abwandert und die Wettbewerbsfähigkeit dahinschmilzt, verweigern wir uns aus ideologischen Gründen einer pragmatischen Energiepolitik. Die intakte Nord Stream 2-Leitung könnte theoretisch sofort Gas liefern – doch lieber frieren wir für die transatlantische Freundschaft.

Merz' gefährlicher Kurs

Bundeskanzler Friedrich Merz setzt diese selbstzerstörerische Politik fort. Statt deutsche Interessen zu vertreten, kündigt er weitere Sanktionen gegen Russland an und will eine Wiederinbetriebnahme von Nord Stream 2 um jeden Preis verhindern. Ein fataler Fehler, der Deutschland noch teuer zu stehen kommen wird.

Immerhin gibt es noch vernünftige Stimmen wie den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, der Nord Stream als "mögliche Eröffnung für ein Gespräch mit Russland" bezeichnet. Doch solche rationalen Ansätze werden in Berlin reflexartig abgebügelt.

Die wahren Profiteure

Während Deutschland sich selbst wirtschaftlich stranguliert, reiben sich andere die Hände. Die USA verkaufen uns ihr teures Fracking-Gas, andere Länder importieren weiterhin russische Energie über Umwege. Nur wir Deutschen glauben, mit unserer Selbstkasteiung die Welt retten zu können.

Die Blockade von Schröders Geldern ist dabei nur ein Symptom einer viel größeren Krankheit: Der völligen Aufgabe nationaler Souveränität und wirtschaftlicher Vernunft zugunsten einer moralisierenden Außenpolitik, die uns am Ende mehr schadet als nutzt.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Werte wie Gold und Silber als Vermögenssicherung immer wichtiger werden. Wenn selbst deutsche Banken auf Zuruf aus Washington Konten sperren, sollte man sein Vermögen nicht ausschließlich dem Finanzsystem anvertrauen. Edelmetalle bleiben ein bewährter Schutz vor politischen Willkürakten und systemischen Risiken.

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