Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 186

14.09.2023
07:12 Uhr

Student erhält Geldstrafe für "Drecksstaat"-Kommentar: Ein Zeichen der politischen Unterdrückung?

Ein 26-jähriger Informatikstudent aus München wurde zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro verurteilt, weil er Deutschland in einem Tweet als "Drecksstaat" bezeichnet hatte. Die Strafverfolgungsbehörden ordneten die Tweets des Studenten unter "Staatsschutz/Terrorismus" ein, was Fragen aufwirft, ob Deutschland auf dem Weg zu einer autoritären Regierungsform ist. Es scheint einen doppelten Standard zu geben, wenn es um die "Beleidigung" des Staates geht, da beispielsweise Claudia Roth, Kultur-Staatsministerin der Grünen, nicht strafrechtlich verfolgt wurde, als sie an einer Demonstration teilnahm, bei der ähnliche Parolen skandiert wurden. Die Verurteilung des Studenten wird als Angriff auf die Meinungsfreiheit und als Versuch, die Bürger einzuschüchtern, gesehen. Die Unterdrückung der Meinungsfreiheit unterstreicht die Notwendigkeit unabhängiger Medien und die Unterstützung solcher ist jetzt wichtiger denn je. In Zeiten politischer Unsicherheit kann Gold als sicherer Hafen dienen.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

14.09.2023
07:08 Uhr

Pleitewelle überrollt Deutschland: Jedes 400. Unternehmen meldet Insolvenz an

Die Wirtschaftslage in Deutschland ist alarmierend, da jedes 400. Unternehmen Insolvenz anmeldet, insbesondere in der Logistik- und Verkehrsbranche. Die gemeldete Schuldensumme ist auf 13,9 Milliarden Euro gestiegen. Trotz einer positiven Entwicklung in der Energiebranche steigt die Insolvenzrate kontinuierlich. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Insolvenzverfahren im August 2023 um 13,8 Prozent. Es gibt Bedenken, dass diese anhaltende Pleitewelle die deutsche Wirtschaft weiter belasten könnte. Kritische Stimmen aus der Bevölkerung äußern Befürchtungen über eine mögliche wirtschaftliche Lawine. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen die Bundesregierung ergreifen wird, um die Wirtschaft zu stabilisieren.
14.09.2023
07:07 Uhr

Die AfD führt in Brandenburg: Ein politisches Erdbeben

Die Alternative für Deutschland (AfD) liegt laut einer Umfrage des RBB ein Jahr vor der Landtagswahl in Brandenburg vor allen anderen Parteien. Bei einer hypothetischen Wahl am kommenden Sonntag käme die AfD auf 32 Prozent, zwölf Punkte vor der seit 199 regierenden SPD. Die Kenia-Koalition aus SPD, CDU und Grünen würde ihre Mehrheit verlieren und zusammen nur noch auf 46 Prozent kommen. Immer mehr Brandenburger können sich eine Landesregierung mit AfD-Beteiligung vorstellen. Trotz Versuchen der etablierten Parteien und der Medien, die AfD zu dämonisieren, wächst die Akzeptanz für die Partei in Brandenburg.
14.09.2023
07:04 Uhr

Europäische Zentralbank in der Zwickmühle: Zinsanhebung trotz Wirtschaftsflaute?

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor der schwierigen Entscheidung, ob sie die Zinsen trotz einer sich abschwächenden Wirtschaft und einer möglichen Rezession in der Eurozone erhöhen soll. Die Preise liegen immer noch mehr als doppelt so hoch wie das 2%ige Ziel der EZB. Viele Ökonomen glauben, dass die EZB ihre Inflationsprognose für das nächste Jahr auf über 3% erhöhen wird, was das Argument für eine Zinserhöhung stärkt. Eine Erhöhung um 25 Basispunkte würde den Zinssatz auf Bankeinlagen auf 4% erhöhen, den höchsten Stand seit der Einführung des Euro. Doch die Auswirkungen der Zinserhöhung sind bereits spürbar, mit einer starken Reduzierung der Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte. Analysten sind skeptisch, dass die EZB die Finanzmärkte davon überzeugen kann, dass eine zukünftige Zinserhöhung möglich ist, sollte sie sich gegen eine Erhöhung entscheiden. Die Entscheidung wird um 12:15 GMT bekannt gegeben.
14.09.2023
06:00 Uhr

Russische Milliardäre repatriieren Vermögen in Milliardenhöhe

Russische Milliardäre haben aufgrund internationaler Sanktionen und dem Druck von Präsident Putin Vermögenswerte in Höhe von zig Milliarden aus Europa abgezogen. Gold gewinnt dabei als sicherer Hafen an Attraktivität. Aktionäre der United Medical Group CY Plc und MD Medical Group Investments Plc, kontrolliert von Igor Shilov und Mark Kurtser, haben den Umzug der Unternehmen von Zypern nach Russland genehmigt, was die repatriierten Vermögenswerte auf mindestens 50 Milliarden US-Dollar erhöht. Diese Vermögensverlagerung zeigt den Druck des Putin-Regimes auf die russische Elite und die Auswirkungen internationaler Sanktionen. Die deutsche Politik und die EU werden aufgefordert, die wirtschaftlichen Auswirkungen zu mildern und ihre politischen Ziele zu erreichen.
14.09.2023
05:15 Uhr

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse werfen Fragen zur globalen Erwärmung und CO2-Politik auf

Eine kürzlich veröffentlichte Studie von 37 Wissenschaftlern aus 17 Ländern stellt neue Erkenntnisse zur globalen Erwärmung und der Rolle von CO2 vor. Die Studie, im Journal Climate veröffentlicht, untersucht die Ursachen der globalen Erwärmung an Land und schließt, dass es weitere Ursachen für den Temperaturanstieg gibt, die nicht der gestiegenen CO2-Konzentration zuzurechnen sind. Zwei vernachlässigte Faktoren wurden besonders hervorgehoben: Der Wärmeinsel-Effekt, der den Einfluss der wachsenden Städte auf Messergebnisse widerspiegelt, und der Einfluss der Sonnenaktivität.
14.09.2023
05:15 Uhr

US-Technologie-Giganten und Politiker diskutieren über KI-Regulierung

Führende US-Technologieunternehmen und Politiker haben sich getroffen, um über die Regulierung der Künstlichen Intelligenz (KI) zu diskutieren. Zu den Teilnehmern gehörten Elon Musk von Tesla, Mark Zuckerberg von Facebook und Sundar Pichai von Google. Die Beratungen zielten darauf ab, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie die aus KI resultierenden Gefahren beherrscht werden können. Zudem wurden die Diskussionen durch die zunehmende Verbreitung von KI-Technologien wie Deepfakes ausgelöst. Trotz Kritik an der Beteiligung der Tech-Giganten markiert dieses Treffen einen wichtigen Schritt in Richtung der Regulierung der KI. Es ist auch bemerkenswert, dass solche Diskussionen in den USA stattfinden, einem Land, das traditionell eher zurückhaltend bei der Regulierung von Technologieunternehmen ist.
14.09.2023
05:14 Uhr

EU-Parlament billigt schärfere Klimaziele trotz bestehender Hürden

Das Europäische Parlament hat strengere Klimaziele gebilligt, die den Ausbau erneuerbarer Energien in der EU bis 203 beschleunigen sollen. Ziel ist es, dass bis 203 42,5 Prozent der EU-Energie aus erneuerbaren Quellen stammen, gegenüber dem bisherigen Ziel von 32 Prozent. Die Entscheidung wurde nach harten Verhandlungen getroffen und bedarf noch der Zustimmung aller 27 EU-Mitgliedsstaaten. Frankreich wurden Ausnahmen für Atomenergie eingeräumt. Die Entscheidung wirft Fragen bezüglich der Umsetzbarkeit der Ziele, der Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Leben der Bürger sowie der Gleichbehandlung aller EU-Mitgliedsstaaten auf. Es wird auch diskutiert, ob der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energien die beste Lösung für das Klimaproblem ist.
14.09.2023
05:14 Uhr

Preisexplosion bei Grundnahrungsmitteln: Nudeln könnten bald teurer werden

Die Inflation könnte bald die Preise für Nudeln erhöhen, da Experten einen erheblichen Preisanstieg für Hartweizen prognostizieren. Ursachen sind Ernteausfälle in Kanada und schlechte Wetterbedingungen in Europa, die die Weizenqualität beeinträchtigt und die Erträge verringert haben. Supermärkte und Discounter sind zögerlich, sich zu den Preisentwicklungen zu äußern, jedoch könnte dies die Nudelpreise im Einzelhandel beeinflussen. Die steigenden Preise könnten die Lebenshaltungskosten für Verbraucher erhöhen, insbesondere für Haushalte mit geringem Einkommen. Kritiker fordern effektive politische Maßnahmen zur Bekämpfung der Inflation.
14.09.2023
05:14 Uhr

Rekordzahl an Migranten erreicht Lampedusa: Eine dramatische Situation

Die italienische Insel Lampedusa erlebt eine beispiellose Migrationswelle, mit 500 Migranten in 112 Booten, die an einem Tag ankommen. Die Behörden bezeichnen die Situation als "dramatisch". Alle Neuankömmlinge wurden in einer Registrierungseinrichtung untergebracht. Seit Anfang 2023 sind bereits 115.368 Migranten in Italien angekommen, im Vergleich zu 62.647 im Vorjahreszeitraum. Der Bürgermeister von Lampedusa, Filippo Mannino, warnt vor einer untragbaren Situation und fordert die italienische Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen. In der Zwischenzeit hat Deutschland die freiwillige Migrantenaufnahme aus Italien ausgesetzt. Die Situation belastet die lokalen Gemeinschaften stark und erfordert dringende Lösungen von den politischen Entscheidungsträgern in Europa.
14.09.2023
05:13 Uhr

Neue Herausforderungen für New York City: Migrationsprobleme und Milliardenkosten

New York City, die sich selbst als "Sanctuary City" für Migranten bezeichnet, sieht sich mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Bürgermeister Eric Adams warnt, dass die Kosten der Migration die Stadt zerstören könnten. Mit 15.000 Migranten im Jahr 2022 und bereits 110.000 in diesem Jahr ist das Defizit der Stadt auf 12 Milliarden Dollar angestiegen, davon 1,5 Milliarden für die Migration. Texas verschärft das Problem, indem es Busse mit Migranten nach Norden schickt. Die Situation zeigt, dass politische Scheinheiligkeit und Realitätsverweigerung zu ernsthaften Problemen führen können. Es wird gefordert, dass Politiker wie Adams die Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen und Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu verbessern.
14.09.2023
05:13 Uhr

Zu viel Sonne: Bayernwerk schaltet Photovoltaik-Anlagen ab

Wegen langanhaltendem Sonnenschein und daraus resultierender Überproduktion von Solarstrom musste das Bayernwerk, einer der größten Netzbetreiber in Deutschland, mehrere Photovoltaik-Anlagen in Bayern vom Netz nehmen. Die Netze waren überlastet und konnten den angelieferten Strom nicht mehr verteilen. Auch fehlten Abnehmer für den überschüssigen Strom. Anlagenbetreiber werden für den nicht gelieferten Strom entschädigt. Die Abschaltung ist laut Bayernwerk Teil des Tagesgeschäfts, um die Netzsicherheit zu gewährleisten. Der Ausbau des Netzes, insbesondere auf dem flachen Land, und die Schaffung von Speichermöglichkeiten für überschüssigen Strom wird als Lösung angesehen.
13.09.2023
18:00 Uhr

Deloitte UK plant massiven Stellenabbau

Die britische Niederlassung von Deloitte plant einen erheblichen Stellenabbau von über 800 Arbeitsplätzen, was etwa 3% der gesamten Belegschaft in Großbritannien entspricht. Der Abbau ist eine Reaktion auf eine abnehmende Nachfrage und eine Verlangsamung der Mitarbeiterfluktuation. Die Situation bei Deloitte wirft Fragen zur Rolle der britischen Regierung in der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderung auf. Es bleibt ungewiss, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Auswirkungen der Stellenabbau auf das Unternehmen und die Mitarbeiter haben wird. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit kann eine Investition in Edelmetalle eine sichere Anlage sein.
13.09.2023
16:16 Uhr

Die EU holt Mario Draghi, den früheren EZB-Chef, an Bord

Die EU hat den ehemaligen Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, für eine neue Aufgabe rekrutiert, was die zunehmende Verzahnung zwischen Politik und Finanzinstitutionen in Europa unterstreicht. Draghi, 76, bringt umfangreiche Erfahrung in seine neue Rolle ein, deren Details jedoch noch offen sind. Seine Ernennung erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt für die EZB, da die Unsicherheit vor der anstehenden Zinsentscheidung und die Sorge vor "Stagflation" in Europa wächst. In dieser unsicheren Zeit könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Die Ernennung Draghis und die wirtschaftliche Unsicherheit werfen Fragen über die Richtung und Prioritäten der EU auf, insbesondere in Bezug auf die zunehmende Verschmelzung von Politik und Finanzinstitutionen.
13.09.2023
14:10 Uhr

Bundesregierung setzt Aufnahme von Flüchtlingen aus Italien aus

Die Bundesregierung hat die Aufnahme von Flüchtlingen aus Italien gestoppt, was sie mit mangelnder Kooperation Italiens bei der Migration begründet. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums bestätigte, dass die italienische Regierung sich weigert, Geflüchtete nach den Dublin-Regeln der EU wieder zurückzunehmen. Deutschland hatte sich bereiterklärt, besonders belastete EU-Staaten zu unterstützen und hatte die Aufnahme von insgesamt 350 Menschen zugesagt. Italien nimmt jedoch seit einiger Zeit Menschen aus Deutschland, die nach den Dublin-Regeln zurückgeführt werden müssten, nicht mehr auf. Sobald Italien die Dublin-Regelungen wieder einhält, könnte auch die freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen wieder aufgenommen werden. Die aktuelle Situation wirft Fragen zur Migrationspolitik der EU und zur Verteilung der Verantwortung auf.
13.09.2023
14:10 Uhr

Panama-Kanal: Verkehr stark eingeschränkt

Der Verkehr im Panama-Kanal, ein wichtiger Knotenpunkt des Welthandels, ist aufgrund anhaltender Dürre stark eingeschränkt. Aktuell warten 126 Frachter auf Durchfahrt, etwa 40% mehr als normal. Diese Einschränkungen beeinträchtigen globale Lieferketten und erhöhen die Kosten im Welthandel. Die Behörden haben die Zahl der Schiffspassagen reduziert und den maximalen Tiefgang der Schiffe verringert, um den Wasserstand des künstlichen Gatún-Sees zu schützen, der die Hälfte der Bevölkerung Panamas mit Trinkwasser versorgt. Experten zufolge sind die Auswirkungen auf den europäischen und deutschen Schiffsverkehr jedoch gering, da der Panama-Kanal im Vergleich zum Suezkanal eine untergeordnete Rolle spielt.
13.09.2023
14:10 Uhr

Die Europäische Zentralbank und das Gespenst der "Stagflation"

Die bevorstehende Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) ist ungewiss. Es gibt sowohl Argumente für als auch gegen eine weitere Zinserhöhung. In der Vergangenheit war eine Zinserhöhung vor jeder Sitzung des EZB-Rates eine sichere Angelegenheit, wobei der Euro-Leitzins in neun Schritten auf 4,25 Prozent erhöht wurde. Nun steht die EZB vor der Entscheidung für eine zehnte Erhöhung oder eine Zinspause. Vertreter der südlichen Länder im Zentralrat stehen einer weiteren Zinserhöhung skeptisch gegenüber, während der Präsident der Deutschen Bundesbank eher auf eine weitere vorsichtige Zinserhöhung hindeutet. Die EZB steht zudem vor der Herausforderung, den Zinsabstand zum US-Dollar nicht zu groß werden zu lassen. Ein weiteres Problem ist die Sorge vor einer "Stagflation". Die bevorstehende Zinsentscheidung wird daher von großer Bedeutung sein, nicht nur für die Eurozone, sondern auch für die Weltwirtschaft insgesamt.
13.09.2023
14:05 Uhr

Materialermüdung: Deutschlands tickende Solar-Zeitbombe

Die deutsche Solarindustrie könnte vor einer großen Herausforderung stehen, da laut "pv magazine" rund 10 Gigawatt (GW) an installierter Solarmoduleleistung durch Materialermüdung ausfallen könnten. Dies entspricht etwa 15 Prozent der deutschen Solarstromproduktion. Die "AAA"-Rückseitenfolien aus dreischichtigem Polyamid, die in vielen Solarmodulen verwendet werden, können spröde werden und reißen, was zu Ausfällen führt. Die Austauschkosten könnten bis zu zwei Milliarden Euro betragen. Dieser Bericht soll ein Weckruf für die deutsche Politik sein, um die Solarindustrie stärker in die Pflicht zu nehmen und für höhere Qualitätsstandards zu sorgen. Die Materialermüdung von Solarmodulen ist ein ernstes Problem für die Energiewende und den Klimaschutz in Deutschland.
13.09.2023
14:04 Uhr

Japan: Der Kampf um digitale Identität und Privatsphäre

Die japanische Regierung plant, die Nutzung der "My-Number-Karten", einer digitalen Identifikationsnummer, zu erweitern. Bisher wird sie nur von 15% der Bevölkerung genutzt, hauptsächlich wegen Datenschutzbedenken. Künftig sollen die Japaner diese Nummer bei Veranstaltungen vorzeigen müssen. Die Digitalagentur plant Tests zur Nutzung dieser Nummern im Veranstaltungsbereich, um die Effizienz von Identitätskontrollen zu untersuchen. Die Initiative der japanischen Regierung fügt sich in die globale Initiative ID202 ein, die das Ziel hat, jedem Erdenbürger eine biometrisch verknüpfte digitale Identität zu geben. Kritiker befürchten, dass die digitale Identität das Ende jeglicher Privatsphäre bedeuten könnte. Trotzdem plant die japanische Regierung, die Nutzung der digitalen ID zu fördern und sie ab nächstem Jahr für den Zugang zur Krankenversicherung verpflichtend zu machen.
13.09.2023
14:04 Uhr

Wachsender Widerstand gegen WHO-Pandemievertrag: Expertenanhörung im EU-Parlament

Der Widerstand gegen den von der WHO vorgeschlagenen Pandemievertrag nimmt zu. Die gleichen Akteure, die während der Corona-Krise eine zentrale Rolle spielten, diskutieren bereits die nächste "Pandemie". Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach postete ein Foto von sich mit Bill Gates und WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, was als möglicher Vorbote für die nächsten Schritte in der globalen Gesundheitspolitik gesehen werden könnte. Kritik gibt es an der engen Verbindung zwischen Politik und globalen Gesundheitsakteuren sowie an der Kontrollübernahme durch die WHO. Eine Expertenanhörung zu den neuen WHO-Regeln findet heute im EU-Parlament statt und wird live übertragen. Experten aus Medizin und Recht werden ihre Bedenken und Kritikpunkte äußern. Es gibt Hoffnung, dass dieser Widerstand beachtet wird und nicht blindlings in eine weitere Gesundheitskrise gestolpert wird.
13.09.2023
14:03 Uhr

Deutschlands Schweigen zur Auslieferung wehrpflichtiger Ukrainer

Die Frage, ob Deutschland wehrpflichtige Ukrainer ausliefern sollte, ist umstritten. Seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges dürfen Wehrpflichtige nicht mehr aus der Ukraine ausreisen. Über 650.000 wehrpflichtige Ukrainer halten sich laut Eurostat in der EU, Norwegen, der Schweiz und Liechtenstein auf. Dawyd Arachamija, Fraktionsvorsitzender der Partei von Präsident Selenskyj, fordert die Auslieferung illegal geflüchteter Wehrpflichtiger. Die deutsche Bundesregierung hat bisher keine Stellung bezogen. Deutschland wäre nicht zwangsläufig verpflichtet, die Personen auszuliefern. Sollten die Personen jedoch festgenommen werden, prüft das Oberlandesgericht die Rechtmäßigkeit einer Auslieferung. Österreich und Ungarn haben bereits angekündigt, keine Wehrpflichtigen an die Ukraine auszuliefern.
13.09.2023
14:03 Uhr

Ukraine-Krieg: Russland verliert Kontrolle über Bohrinsel im Schwarzen Meer

Eine ukrainische Spezialeinheit hat eine strategisch wichtige Gasbohrinsel im Schwarzen Meer zurückerobert, die seit 2014 von den russischen Streitkräften kontrolliert wurde. Die Bohrinseln sind sowohl wirtschaftlich als auch militärisch bedeutsam; Russland hat sie genutzt, um Öl und Gas aus der Ukraine zu stehlen und für militärische Zwecke. Mit der Rückeroberung ist Russlands Fähigkeit, diesen Teil des Schwarzen Meeres zu kontrollieren, eingeschränkt. Der Erfolg ist ein Beweis für die Entschlossenheit der ukrainischen Streitkräfte, Russland zurückzudrängen, und könnte die Energieversorgung der Ukraine stabilisieren und ihre Abhängigkeit von russischem Gas verringern. Es bleibt jedoch unklar, ob die Ukraine die Kontrolle über die Bohrinsel aufrechterhalten kann und wie Russland auf diesen Rückschlag reagieren wird.
13.09.2023
14:00 Uhr

IMF warnt: Globale Verschuldung nimmt wieder zu

Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt, dass die globale Verschuldung nach einem Rückgang im letzten Jahr wieder steigen könnte, getrieben durch Wirtschaftswachstum, stabile Inflation und kontinuierliche Verschuldung in China. Trotz eines Rückgangs der Gesamtschulden um 10 Prozentpunkte auf 238% des globalen BIP im Jahr 2022, bleibt China eine Ausnahme und trägt zur globalen Verschuldung bei. Diese Entwicklung könnte die Stabilität der globalen Finanzmärkte gefährden. Eine steigende globale Verschuldung könnte sich jedoch positiv auf die Edelmetallmärkte auswirken, da Investoren in unsicheren Zeiten oft nach sicheren Anlagen suchen. Politische Entscheidungsträger weltweit sind gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Verschuldung zu kontrollieren und die Stabilität der globalen Finanzmärkte zu sichern.
13.09.2023
14:00 Uhr

Europas Autoindustrie unter Druck: EU will Vormarsch von E-Autos aus China stoppen

Die EU hat eine Untersuchung der chinesischen Subventionen für Elektroautos eingeleitet, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Autoindustrie zu schützen. Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, äußerte ihre Besorgnis über den Weltmarkt, der von preiswerten chinesischen E-Autos überschwemmt wird. "Deren Preis wird durch enorme staatliche Subventionen künstlich niedrig gehalten", sagte sie. Die Untersuchung ist ein "Sieg" für die französische Regierung, die vor preisgünstigen chinesischen Fahrzeugen warnt. Als Reaktion auf die Untersuchung fielen die Aktien von chinesischen Autoherstellern, während europäische Automobilaktien zulegten.
13.09.2023
14:00 Uhr

Viking Global Investors setzt auf fallende Kurse der Lloyds Banking Group

Der Hedgefonds Viking Global Investors spekuliert auf sinkende Kurse der Lloyds Banking Group aufgrund bedenklicher Entwicklungen im Hypothekenbereich der Bank. Hypothekenausfälle in Großbritannien sind aufgrund von Zinserhöhungen und erhöhten Lebenshaltungskosten auf ein Sieben-Jahres-Hoch gestiegen, was Rezessionsängste schürt. Die Bank hatte bereits einen Druck auf die Margen im Hypothekengeschäft für das zweite Halbjahr angekündigt. Dies deutet auf Schwierigkeiten der traditionellen Banken und Finanzinstitute hin, sich an die moderne Wirtschaft anzupassen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird Gold als stabile Anlage empfohlen. Die Situation bei der Lloyds Banking Group sollte von Anlegern genau beobachtet werden.
13.09.2023
10:05 Uhr

Ukraine greift Hafen der russischen Schwarzmeer-Flotte an

Die ukrainischen Streitkräfte haben den Hafen Sewastopol auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim angegriffen, ein wichtiger Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte. Zwei russische Schiffe wurden dabei beschädigt, was die Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter verschärfen könnte. Der Angriff wurde von Andrij Jussow, vom ukrainischen Militärgeheimdienst, bestätigt. Die Ukraine soll die Werft mit zehn Marschflugkörpern und drei Hochgeschwindigkeitsbooten angegriffen haben. Russland hat die Krim 2014 annektiert, was international nicht anerkannt ist und die Ukraine strebt an, die Kontrolle über die Halbinsel zurückzuerlangen. Politische Unsicherheit könnte die Nachfrage und Preise für Edelmetalle wie Gold und Silber erhöhen.
13.09.2023
10:03 Uhr

Deutsche Bank erneut unter Beschuss: Bafin kritisiert Mängel bei Baufinanzierungen

Die Deutsche Bank steht erneut unter Beobachtung der Finanzaufsicht Bafin aufgrund von Mängeln bei Baufinanzierungen, insbesondere bei den Tochtergesellschaften Postbank und DSL Bank. Betroffene Kunden leiden unter erheblichen Verzögerungen bei der Abwicklung ihrer Immobilienkäufe. Die Bafin hat die Deutsche Bank bereits scharf gerügt und droht mit Konsequenzen, einschließlich der Einschränkung des Geschäfts der DSL Bank oder der Einsetzung eines Sonderbeauftragten. Die Probleme wurden durch eine umfangreiche IT-Umstellung bei der Deutschen Bank ausgelöst, die auch bei der Postbank zu massiven Störungen geführt hat. Die Deutsche Bank hat Maßnahmen zur Verbesserung der Situation und zur Verkürzung der Bearbeitungszeiten eingeleitet und hofft, dass sich die Situation bis Ende des Jahres normalisiert.
13.09.2023
10:02 Uhr

Zukunft des Volkswagenwerks in Zwickau bedroht

Die Zukunft des Volkswagenwerks in Zwickau steht aufgrund eines möglichen massiven Stellenabbaus auf der Kippe. Das Werk, welches vollständig auf die Produktion von Elektroautos umgestellt wurde, leidet unter sinkenden Verkaufszahlen seit die Subventionen für Elektroautos gestrichen wurden. Die Zukunft der 11.000 Mitarbeiter ist ungewiss. Die Politik, die die Elektromobilität massiv gefördert hat, wird kritisiert, da die Nachfrage nach Elektroautos geringer als erwartet ist. Sachsen könnte bis zu 20.000 Arbeitsplätze verlieren. VW-Markenchef Thomas Schäfer warnt vor der Situation, hält jedoch am E-Auto-Kurs fest. Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen und es bleibt offen, ob die Politik ihre Elektroauto-Politik überdenken wird.
13.09.2023
10:00 Uhr

Flüchtlingspolitik in der Kritik: Hohe Mietkosten für Flüchtlingsfamilie in Sachsen-Anhalt

Eine dreiköpfige Flüchtlingsfamilie in Sachsen-Anhalt erhält monatlich 5.550 Euro, bestätigt der Landrat des Harzes, Thomas Balcerowski (CDU). Der Großteil der Summe geht an den Betreiber der Unterkunft, während die Familie "nur" 1.093 Euro erhält. Im Vergleich dazu erhalten bedürftige Drei-Personen-Haushalte maximal 476 Euro für Wohnkosten. Dies wirft Fragen über die Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit der aktuellen Flüchtlingspolitik in Deutschland auf. Kritiker fordern, dass die Bundesregierung ihre Flüchtlingspolitik überdenkt und sicherstellt, dass die bereitgestellten Ressourcen gerecht verteilt werden.
13.09.2023
10:00 Uhr

US-Gesetzgeber enthüllen: Wall Street Bosse wollen anonym über China sprechen

US-Gesetzgeber haben offenbart, dass Wall Street-Führungskräfte ihre Identitäten bei Treffen mit ihnen verschleiern wollen, um chinesische Investoren nicht zu verärgern. Der Abgeordnete Mike Gallagher erklärte, dass chinesische Investoren Einwände erheben könnten, wenn sie wüssten, dass sie sich mit US-Gesetzgebern treffen. Diese Vorgehensweise wirft Fragen zur Transparenz und Loyalität dieser Führungskräfte auf und zeigt den starken Einfluss Chinas auf die US-Wirtschaft. Inmitten dieser komplexen Wirtschaftsbeziehungen gewinnen sichere Anlagen wie Edelmetalle an Bedeutung. Die US-Gesetzgeber betonen, dass es an der Zeit ist, die Beziehungen zwischen den USA und China kritisch zu hinterfragen und die Interessen der US-Bürger und der US-Wirtschaft in den Mittelpunkt zu stellen.
13.09.2023
10:00 Uhr

Schwächelnde Industrieproduktion belastet Eurozone

Die Eurozone könnte in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 durch einen signifikanten Rückgang der industriellen Produktion belastet werden, was die Attraktivität von Edelmetallen als sichere Anlagehäfen erhöhen könnte. Laut Bloomberg fiel die Produktion im Juli um 1,1%, was alle Gewinne aus dem zweiten Quartal auslöschte. Diese Entwicklung könnte auf eine Verlangsamung der Wirtschaft hindeuten, die Arbeitsplatzverluste und eine geringere Kaufkraft der Verbraucher zur Folge haben könnte. In dieser unsicheren Zeit könnten Edelmetalle eine wichtige Rolle spielen, da sie als "sichere Häfen" in Krisenzeiten gelten. Zudem könnten die politischen Führer der Eurozone unter Druck geraten, Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft zu ergreifen.
13.09.2023
10:00 Uhr

Hexenprobe in der Politik: Unschuldsvermutung auf dem Prüfstand

Die deutsche Politik scheint sich in eine Arena zu verwandeln, in der der "Anschein" von Schuld ausreicht, um Karrieren zu beenden und Reputationen zu zerstören, wie die Fälle Schönbohm und Aiwanger zeigen. Trotz der Unschuldsvermutung als fundamentalem Pfeiler des Rechtssystems, wurden beide Politiker aufgrund von Vorwürfen entlassen, unabhängig von ihrer tatsächlichen Schuld oder Unschuld. Dieser Trend erinnert an die Zeiten der Hexenverfolgung, bei der der bloße "Anschein" ausreichte, um Schuld zu vermuten. Die Rolle der Medien ist entscheidend, da sie die öffentliche Meinung prägen. Es wird gefordert, dass sie sich auf fundierte Berichterstattung konzentrieren und die Unschuldsvermutung respektieren, anstatt auf Skandalisierung und Sensationslust zu setzen.
13.09.2023
09:59 Uhr

Migrationskrise eskaliert: Deutschland im Fokus der Migranten

Die Migrationskrise verschärft sich, mit Deutschland als Hauptziel der Migranten. Allein am Montag und Dienstag erreichten 4.400 Migranten die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa, viele von ihnen streben weiter nach Deutschland. Im Hafen von Lampedusa bildete sich ein Stau, da das örtliche Aufnahmelager nur 400 Migranten fasst. Die meisten Migranten reisen auch illegal ein. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat bisher keine Maßnahmen ergriffen, um die Massenmigration zu stoppen. Die Kosten für die Unterbringung und Integration der Migranten belasten die deutschen Steuerzahler. Die deutsche Politik muss endlich Verantwortung übernehmen und Maßnahmen ergreifen, um die unkontrollierte Migration zu stoppen.
13.09.2023
09:58 Uhr

Zahl der Firmenpleiten steigt im ersten Halbjahr um ein Fünftel

Im ersten Halbjahr ist die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland um ein Fünftel gestiegen, was die Schwächen der aktuellen Wirtschaftspolitik offenbart und Fragen zur Stabilität der deutschen Wirtschaft aufwirft. Besonders kleinere und mittelständische Unternehmen können mit den aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen, wie der Corona-Pandemie, steigenden Energiepreisen und strengeren regulatorischen Anforderungen, nicht Schritt halten. Die politische Führung scheint diese Entwicklung noch nicht vollständig erkannt zu haben und belastet Unternehmen weiterhin mit neuen Vorschriften und Auflagen. Angesichts dieser unsicheren Wirtschaftslage gewinnen sichere Anlageformen wie Edelmetalle an Bedeutung. Es ist notwendig, dass die Politik die richtigen Weichen stellt und die Unternehmen unterstützt, anstatt sie weiter zu belasten.
13.09.2023
06:58 Uhr

Uranmunition in der Ukraine: Ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit der Zivilbevölkerung

Die USA haben angekündigt, der Ukraine Munition mit abgereichertem Uran (DU) zu liefern, um die Offensive des russischen Militärs abzuwehren, was Moskau scharf verurteilt. Trotz der Behauptung der US-Regierung, dass die Munition "keine radioaktive Gefahr" darstellt, warnen Experten vor den möglichen Auswirkungen auf die ukrainische Zivilbevölkerung. Bei Einsatz von DU-Munition könnten der Boden, das Wasser, landwirtschaftliche Ernten und Vieh kontaminiert werden. Berichte zeigen, dass die empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen bei DU-Munition nicht angewendet werden. Langfristig könnten die umkämpften Kriegsgebiete in der Ukraine durch die toxische Munition über Jahre verseucht werden. Trotz Kritik wird die Lieferung von Uranmunition an die Ukraine fortgesetzt. Es wird gefordert, dass die internationale Gemeinschaft gegen die Verwendung solcher Waffen vorgeht.
13.09.2023
06:45 Uhr

EU-Parlament billigt schärfere Klimaziele: Ein kritischer Blick

Das Europäische Parlament hat schärfere Klimaziele gebilligt, die erneuerbare Energien in der EU schneller ausbauen sollen. Bis 2030 sollen 42,5 Prozent der EU-Energie aus erneuerbaren Quellen kommen, gegenüber dem bisherigen Ziel von 32 Prozent. Frankreich erhielt Ausnahmen für Atomenergie, was zu Diskussionen führte. Die neue Regelung muss noch von allen 27 EU-Mitgliedsstaaten bestätigt werden. Der Fokus liegt auf dem Ausbau von Solar- und Windenergie, was Herausforderungen und Kosten mit sich bringt. Edelmetalle wie Silber könnten von den Klimazielen profitieren, da sie in der Produktion von Solarzellen verwendet werden.
13.09.2023
06:45 Uhr

Indonesien strebt Unabhängigkeit vom US-Dollar an

Indonesien plant, seine Abhängigkeit vom US-Dollar zu reduzieren und den Außenhandel verstärkt in der eigenen Währung abzuwickeln. Dies ist Teil einer koordinierten Initiative mit anderen Ländern der Region. Eine speziell gegründete Task Force soll die Verwendung der eigenen Währung fördern und somit die Abhängigkeit vom US-Dollar verringern. Ein weiterer Teil des Plans ist die Nutzung von QR-Codes zur Förderung der eigenen Währung. Trotz des Risikos von Währungsschwankungen und wirtschaftlichen Turbulenzen zeigt der Schritt Indonesiens den Trend zur Diversifizierung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen und zur Verringerung der Abhängigkeit von traditionellen Währungen. Indonesiens Initiative sendet ein starkes Signal an die Welt und stellt die Dominanz des US-Dollars in Frage.
13.09.2023
06:43 Uhr

Trendwende bei der AfD: Mitgliederzahlen steigen kräftig

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat einen deutlichen Mitgliederzuwachs verzeichnet und erreicht damit die höchste Mitgliederzahl seit 2020. Mit 5.500 neuen Mitgliedern, einem Wachstum von etwa 20 Prozent, zählt die Partei nun 34.000 Mitglieder. Die AfD-Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla sehen in der aktuellen politischen Lage eine Chance für ihre Partei und betonen, dass ihre Politik im Interesse der Bürger und der Wirtschaft Deutschlands ist. Sollte die AfD Regierungsverantwortung tragen, würden die Energiepreise und die Inflation gesenkt werden. Trotz Kritik und Kontroversen spielen die steigenden Mitgliederzahlen und die Unterstützung der Bürger eine wichtige Rolle für die Partei.
13.09.2023
06:42 Uhr

Die „Letzte Generation“: Eine gefährliche Radikalisierungsspirale?

Die Klimaschutzbewegung "Letzte Generation" könnte sich weiter radikalisieren, da ihre bisherigen Aktionen wie Straßenblockaden und Sachbeschädigungen an Aufmerksamkeit verloren haben. Entstanden aus Enttäuschung über das Scheitern der "Fridays for Future"-Proteste, setzen die Mitglieder dieser Bewegung auch auf extremere Maßnahmen, um ihre Ziele zu erreichen. Ihre Kampagne "100 für Bayern", bei der 100 Mitglieder so lange protestierten, bis sie in Präventivgewahrsam genommen wurden, erzielte jedoch kaum mediale Resonanz. Im Kern der Bewegung gibt es Extremisten, die bereit sind, ihr eigenes Leben für den Klimakampf zu opfern. Die Politik muss das Problem der Radikalisierung ernst nehmen und einen wirksamen Plan dagegen vorlegen, ohne jedoch auf die Forderungen der "Letzten Generation" einzugehen. Die Lösung des Klimawandels liegt nicht in Radikalisierung und Gewalt, sondern in konstruktiven Lösungsansätzen und Zusammenarbeit.
13.09.2023
06:41 Uhr

Putin trifft Kim Jong Un: Eine strategische Allianz?

Der russische Präsident Wladimir Putin und der nordkoreanische Führer Kim Jong Un trafen sich kürzlich zu einem Gipfeltreffen im russischen Weltraumbahnhof Vostochny Cosmodrome. Sie diskutierten eine Reihe von Themen, darunter das Satellitenprogramm Pjöngjangs, und es könnte auch ein Waffen- und Munitionsabkommen erörtert worden sein. Die USA und ihre Verbündeten sind besorgt über eine mögliche militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea. Das Treffen unterstreicht die wachsende Nähe zwischen den beiden Ländern, die international zunehmend isoliert sind. Es wird befürchtet, dass die beiden Länder sich auf einen Handel mit Waffen und Verteidigungstechnologie einigen könnten. Das Treffen könnte weitreichende Folgen haben und betont die Notwendigkeit einer starken und wachsamen westlichen Politik gegenüber Russland und Nordkorea.
13.09.2023
06:41 Uhr

Datenschutz-Albtraum: Moderne Autos als potenzielle Überwachungsapparate

Moderne Autos sammeln und speichern Unmengen an Daten ihrer Fahrer und Passagiere, was sie zu potenziellen Überwachungsapparaten macht. Eine Untersuchung von Mozilla hat ergeben, dass die meisten Automobilhersteller mehr Daten sammeln als für den Betrieb der Fahrzeuge oder Kundenservicezwecken notwendig sind und diese oft an Dritte weitergeben. Darunter fallen auch hochsensible Informationen wie genetische Daten oder Details zum Sexualleben der Insassen. Die Datenschutzerklärungen der meisten Hersteller erlauben es ihnen, die Daten an Dritte weiterzugeben oder sogar zu verkaufen. Diese Entwicklung stellt einen massiven Angriff auf unsere Privatsphäre dar und es ist an der Zeit, dass wir uns kritisch mit der fortschreitenden Digitalisierung und dem damit verbundenen Datenmissbrauch auseinandersetzen. Der Schutz unserer Privatsphäre muss oberste Priorität haben und wir müssen die Kontrolle über unsere Daten zurückgewinnen.
13.09.2023
06:00 Uhr

Harte Zeiten für die SPD in Hessen: Faeser droht Wahlpleite

Die SPD und ihre Spitzenkandidatin Nancy Faeser könnten laut einer aktuellen INSA-Umfrage bei der hessischen Landtagswahl am 8. Oktober eine Niederlage erleiden. Die Partei ist auf 20 Prozent abgerutscht, ein Verlust von zwei Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Erhebung. Die CDU bleibt mit 29 Prozent die stärkste Partei, gefolgt von den Grünen mit 19 Prozent und der AfD mit 15 Prozent. Faeser steht unter Druck, unter anderem wegen des Vorwurfs, ihren ehemaligen Cyberabwehr-Chef ohne belastbare Begründung entlassen zu haben. Die SPD hat in Hessen seit 1999 nicht mehr regiert und die aktuellen Umfragewerte deuten darauf hin, dass ihre Bemühungen, das Blatt zu wenden, bisher wenig erfolgreich waren.
13.09.2023
05:56 Uhr

Libyen: Katastrophale Überschwemmungen hinterlassen tausende Tote und Vermisste

Die jüngsten Überschwemmungen in Libyen haben massive Zerstörung verursacht, mit etwa 10.000 Vermissten und rund 5.200 Toten laut dem Roten Kreuz. Die Stadt Derna ist besonders betroffen, mit mehr als 2.300 geborgenen Opfern und geschätzten 25 Prozent der Stadt, die verschwunden sind. Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte Bestürzung und versprach, Hilfsleistungen zu koordinieren. Die Katastrophe ist das Ergebnis einer Kombination aus politischer Instabilität, mangelnder Infrastruktur und Klimawandel. Es wird gefordert, dass die internationale Gemeinschaft konkrete Maßnahmen ergreift, um solche Katastrophen in Zukunft zu verhindern, einschließlich langfristiger Strategien zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Stabilisierung politisch instabiler Regionen. Edelmetalle werden als Absicherung gegen politische Instabilität und wirtschaftliche Unsicherheit hervorgehoben.
13.09.2023
05:56 Uhr

Deutsche Innovation in der Atomkraft: Revolutionärer Atomreaktor in Ruanda

Deutsche Wissenschaftler haben einen revolutionären "Dual Fluid"-Reaktor entwickelt, der die Hauptprobleme der Kernkraft adressiert. Aufgrund der politischen Haltung in Deutschland wurde die Innovation ins Ausland, speziell nach Ruanda und Kanada, getrieben. Der Reaktor nutzt flüssigen Kernbrennstoff, der von flüssigem Blei umgeben ist, was eine Selbstregulierung und Vermeidung von Überhitzung ermöglicht. Zudem fällt kaum Atommüll an. Die Umsetzung des Projekts erfolgt in Ruanda, wo eine positive Wirtschaftskultur und Technologieoffenheit herrschen. Der Testreaktor hat die Größe einer Waschmaschine und steht in einer Halle in Ruanda. Der nächste Schritt ist geplant in Kanada. Deutschland bleibt bei dieser Entwicklung außen vor.
13.09.2023
05:56 Uhr

Bundesinnenministerin Faeser will Migrantenquoten in Behörden durchsetzen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) plant die Einführung einer "verpflichtenden Diversitätsstrategie" in Behörden, um den Anteil von Personen mit Migrationshintergrund zu erhöhen. Dies steht jedoch im Widerspruch zu Artikel 33 des Grundgesetzes, der besagt, dass jeder Deutsche gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amt hat. Die Umsetzung dieser Initiative wirft Fragen auf, wie "Migrationshintergrund" definiert wird und ob Menschen ohne Migrationshintergrund benachteiligt werden könnten. Es besteht auch die Befürchtung, dass eine Migrantenquote einen Präzedenzfall für weitere Quoten schaffen könnte.
13.09.2023
05:55 Uhr

Sanktionen gegen Russland: EU verbietet Einfuhr von privaten Autos, Handys und Reisekoffern

Die EU-Kommission hat die Einfuhr von privaten Autos, Smartphones, Laptops und Kosmetik aus Russland verboten, was weitreichende Auswirkungen auf russische Touristen und in der EU lebende russische Staatsbürger hat. Die deutsche Behörde beruft sich dabei auf die EU-Sanktionsverordnung Nr. 833/2014 gegen Russland. Es bleibt unklar, ob die EU nur den Import der russischen Autos zum kommerziellen Zweck oder auch für persönliche Zwecke verbietet. Die EU-Kommission hat ein neues Merkblatt zur Interpretation der Verordnung veröffentlicht, das klarstellt, dass es keine Rolle spielt, ob die Nutzung der Fahrzeuge privat oder gewerblich ist. Auch andere persönliche Gegenstände wie Laptops, Mobiltelefone, Kosmetik und Reisekoffer sind von den Sanktionen betroffen. Die Umsetzung und Kontrolle der Sanktionen obliegt den nationalen Behörden der EU-Länder. Es bleibt unklar, ob jedes EU-Land selbst entscheiden kann, welche Maßnahmen es umsetzt und welche nicht. Die Sanktionen erschweren die Einreise der russischen Staatsbürger nach Europa weiter.
13.09.2023
05:55 Uhr

Brasilien übernimmt G20-Vorsitz: Lula da Silva fordert Neuordnung globaler Institutionen

Der brasilianische Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva, der den Vorsitz der G20 übernommen hat, spricht sich für eine Neuordnung der globalen Institutionen aus und betont den Kampf gegen den Hunger als Priorität. Er hinterfragt Brasiliens Mitgliedschaft beim Internationalen Strafgerichtshof und kritisiert, dass Großmächte wie USA, Russland und China dort nicht vertreten sind. Lula da Silva lehnt eine internationale Isolierung Russlands ab und hofft auf die Teilnahme Putins und des chinesischen Präsidenten Xi Jinping am G20 Gipfel in Rio de Janeiro 2024. Er betont, dass geopolitische Konflikte wie der Ukraine-Krieg bei der UN-Generalversammlung besprochen werden sollten. Wirtschaftliche Interessen, insbesondere die Abhängigkeit von russischen Düngemitteln, spielen eine Rolle in Brasiliens Position. Trotz Kritik aus dem eigenen Land, steht Brasilien, als Teil der Brics, für eine multipolare Weltordnung und lehnt Sanktionen als politisches Mittel ab.
12.09.2023
16:44 Uhr

Wirtschaftliche Turbulenzen: Fränkischer Spielzeug-Riese Haba meldet Insolvenz an

Der Spielzeug-Hersteller Haba aus Franken hat Insolvenz angemeldet. Dies betrifft rund 2.000 Beschäftigte. Das Unternehmen plant, sich in Eigenverwaltung zu sanieren und strebt eine finanzielle Stabilisierung an. Nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten sieht Haba in der Eigenverwaltung die Möglichkeit eines Neustarts und betont, dass es sich um ein qualifiziertes Sanierungsverfahren handelt, das Unternehmen mit Aussichten auf eine nachhaltige Sanierung offensteht. Der Geschäftsbetrieb wird fortgesetzt, unterstützt von Sanierungsexperte Martin Mucha. Trotz der aktuellen Herausforderungen zeigt sich Haba zuversichtlich, betont jedoch, dass die Zukunft stark von den kommenden Entscheidungen und der erfolgreichen Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen abhängen wird.
12.09.2023
15:14 Uhr

Umfrage-Rekord: Aiwangers Freie Wähler in Bayern schießen hoch

Die Freien Wähler von Hubert Aiwanger haben in einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks einen Rekordwert von 17 Prozent Zustimmung erreicht, trotz der Kontroversen um die Flugblatt-Affäre. Sie konnten im Vergleich zur letzten Umfrage im Mai um fünf Prozentpunkte zulegen. Die politische Landschaft in Bayern ist derzeit turbulent, dennoch scheinen die Wähler Aiwangers Verstrickungen in die Affäre weniger kritisch zu sehen. Die CSU verliert an Zustimmung, bleibt mit 36 Prozent aber die stärkste Partei. Die Grünen haben einen Prozentpunkt verloren und liegen nun bei 15 Prozent, während die AfD auf 13 Prozent und die SPD auf 9 Prozent kommen. Die FDP würde mit 3 Prozent den Einzug ins Parlament verpassen. Auf Grundlage der aktuellen Umfrageergebnisse könnte die CSU ihre Koalition mit den Freien Wählern fortsetzen.
12.09.2023
14:47 Uhr

Wachstumsschwäche der deutschen Volkswirtschaft könnte sich noch verschärfen

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm warnt vor einer möglichen Verschärfung der Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft und fordert eine Stärkung von Investitionen in Deutschland. Der Mangel an Arbeitskräften könnte das Wachstumspotenzial weiter einschränken, daher plädiert Grimm für Investitionen zur Kompensation des knappen Arbeitsangebots und zur Förderung des technischen Fortschritts. Zudem fordert sie den Abbau von Bürokratie und verbesserte Abschreibungen. Eine Stärkung des Bildungssystems und die Lösung der Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung sind laut Grimm zentrale Herausforderungen. Trotz der Notwendigkeit, die Wirtschaft zu stärken, setzt die aktuelle Regierung offenbar andere Prioritäten. Es bleibt abzuwarten, wie die deutsche Wirtschaft auf die prognostizierte Wachstumsschwäche reagiert. Eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen und eine Stärkung der Investitionen sind dringend notwendig.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion