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05.09.2025
06:01 Uhr

Kriegsvorbereitung in Europa: Frankreichs Krankenhäuser müssen sich bis März 2026 auf Massenversorgung verwundeter Soldaten einstellen

Die französische Regierung hat ihre Krankenhäuser angewiesen, sich auf einen möglichen Krieg in Europa vorzubereiten. Diese beunruhigende Nachricht, die über Le Canard Enchaîné und die britische Daily Mail bekannt wurde, wirft ein grelles Licht auf die sich zuspitzende Sicherheitslage in Europa. Während unsere Politiker in Berlin noch immer von Friedensdividenden träumen und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvern, bereitet sich unser Nachbarland bereits auf das Schlimmste vor.

Konkrete Anweisungen aus Paris

Das französische Gesundheitsministerium habe laut vorliegenden Dokumenten die Gesundheitsbehörden im ganzen Land angewiesen, sich auf einen "großen Einsatz" bis März 2026 vorzubereiten. Die Regierung gehe dabei von einem Szenario aus, in dem Frankreich zu einem unterstützenden Staat werde, der eine große Anzahl verwundeter Soldaten aus Frankreich und anderen europäischen Ländern aufnehmen müsse.

Die Anweisung ziele darauf ab, "die Gesundheitsbedürfnisse der Bevölkerung zu antizipieren, sich darauf vorzubereiten und darauf zu reagieren, während gleichzeitig die spezifischen Bedürfnisse der Verteidigung im Gesundheitsbereich berücksichtigt werden", so das Ministerium. Besonders brisant: Es gehe darum, "die Versorgung von Militärpatienten im zivilen Gesundheitssystem vorwegzunehmen".

Deutsche Alarmbereitschaft wegen russischer Militärübung

Diese französischen Vorbereitungen erfolgten, nachdem der deutsche Verteidigungschef Carsten Breuer mitgeteilt hatte, die NATO und die deutschen Streitkräfte würden angesichts der russischen Militärübung "Zapad 2025" in Alarmbereitschaft sein. Diese Übung solle vom 12. bis 16. September 2025 in Weißrussland stattfinden.

"Wir haben keine Anzeichen dafür, dass unter dem Deckmantel der Übung Vorbereitungen für einen Angriff getroffen werden. Aber wir werden auf der Hut sein, nicht nur die deutschen Streitkräfte, sondern die gesamte NATO", wird Breuer zitiert.

NATO-Chef Rutte warnt vor Weltkriegsszenario

NATO-Generalsekretär Mark Rutte habe bereits im Juli gewarnt, dass die gemeinsamen Aktivitäten der chinesischen und russischen Staatschefs einen Weltkrieg auslösen könnten. Er habe darauf bestanden, dass die westlichen Länder ihre Verteidigungsausgaben erhöhen müssten, da Putin in einer "in der jüngeren Geschichte beispiellosen Geschwindigkeit" aufrüste.

Das von Rutte skizzierte Kriegsszenario sei beängstigend: China würde zunächst versuchen, Taiwan zu erobern, während der Kreml gleichzeitig NATO-Gebiet angreifen würde. Besonders gefährdet seien die baltischen Republiken Estland, Lettland und Litauen, die früher zur Sowjetunion gehörten.

Russlands scharfe Reaktion

Der Kreml habe auf diese Warnungen mit beißendem Spott reagiert. Man habe dem ehemaligen niederländischen Premierminister Rutte vorgeworfen, er habe "zu viele der von den Niederländern so geliebten Zauberpilze gegessen". Gleichzeitig habe man ihm nahegelegt, er solle sich auf eine Zukunft in einem "höllischen sibirischen Arbeitslager" gefasst machen.

Ein Weckruf für Deutschland

Während Frankreich konkrete Maßnahmen ergreift und seine Gesundheitsinfrastruktur auf Kriegsszenarien vorbereitet, verharrt die deutsche Politik in ihrer typischen Lethargie. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und plant nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Gleichzeitig wurde die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, was Generationen von Deutschen mit Schulden belastet.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland die Zeichen der Zeit erkennt. Statt weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen und die eigene Wirtschaft mit ideologischen Experimenten zu ruinieren, sollte die Bundesregierung endlich die Sicherheit ihrer Bürger in den Vordergrund stellen. Die französischen Vorbereitungen zeigen, dass andere Länder die Bedrohungslage deutlich ernster nehmen als wir.

Die Frage ist nicht ob, sondern wann Europa wieder zum Schauplatz militärischer Auseinandersetzungen wird. In einer Zeit, in der physische Sicherheit wieder zur existenziellen Frage wird, gewinnen auch physische Werte wie Gold und Silber als krisensichere Anlage an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor den wirtschaftlichen Verwerfungen, die militärische Konflikte unweigerlich mit sich bringen.

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