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IFO - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

24.04.2025
10:13 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Krisenmodus: Ifo-Index steigt nur minimal - Unternehmen erwarten turbulente Zeiten

Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im April nur minimal auf 86,9 Punkte, wobei die Stimmung in den deutschen Chefetagen weiterhin angespannt bleibt und besonders die Industrie- und Handelsbranche pessimistisch in die Zukunft blickt. Während sich der Bausektor leicht erholte und der Dienstleistungssektor eine minimale Verbesserung verzeichnete, warnt Ifo-Präsident Clemens Fuest vor zunehmender Unsicherheit unter den Unternehmen.
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24.04.2025
06:06 Uhr

Chinas Rohstoff-Embargo: Deutschland droht der Kollaps der Hightech-Industrie

China stoppt den Export von sieben Kategorien Seltener Erden, was besonders die deutsche Wirtschaft hart trifft, da 65,5 Prozent aller importierten Seltenen Erden aus China stammen. Ohne diese kritischen Rohstoffe, die für Smartphones, LEDs, Elektromotoren und Windkraftanlagen unverzichtbar sind, droht der deutschen Hightech-Industrie bereits nach wenigen Wochen der Stillstand.
22.04.2025
08:43 Uhr

Wirtschaftsexperten warnen: Deutschlands Konjunktur vor dramatischem Einbruch

Der wichtigste deutsche Wirtschaftsindikator, der Ifo-Geschäftsklimaindex, wird laut Experten deutlich von 86,7 auf 85,1 Punkte fallen. Während die aktuelle Geschäftslage von Unternehmen noch als passabel eingestuft wird, sind die Zukunftserwartungen stark eingebrochen, was besonders auf das sich zuspitzende Zolldrama zurückzuführen ist.
18.04.2025
12:33 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Dramatischer Stellenabbau für 2025 erwartet

Laut einer aktuellen Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft plant mehr als ein Drittel der deutschen Unternehmen für 2025 einen Stellenabbau, wobei die Industrie mit 42 Prozent besonders stark betroffen ist. Als Hauptgründe gelten neben geopolitischen Spannungen vor allem die hohen Energiekosten, überbordende Bürokratie und ein drohender Zollkrieg mit den USA.
17.04.2025
15:35 Uhr

EZB kapituliert vor Trump: Leitzins fällt auf 2,25 Prozent - Europas Wirtschaft am Abgrund?

Die EZB hat den Leitzins auf 2,25 Prozent gesenkt, was bereits die siebte Zinssenkung seit Juni letzten Jahres darstellt. Präsidentin Lagarde warnt vor "außergewöhnlich hoher Unsicherheit", während Experten aufgrund der US-Handelspolitik und schwächelnder Konjunktur eine mögliche globale Rezession befürchten.
16.04.2025
07:27 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Ampel-Politik treibt Bundesländer in die Rezession

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer schweren Krise, wobei elf von sechzehn Bundesländern im vierten Quartal 2024 schrumpfende Wirtschaftsleistungen verzeichneten. Während Sachsen mit -1,8% den stärksten Einbruch erlitt, konnten nur die norddeutschen Länder dank der Rüstungsindustrie ein leichtes Wachstum verbuchen, während die hohen Energiekosten besonders die industriestarken Regionen belasten.
15.04.2025
11:38 Uhr

Überraschende Wende: Norddeutschland überholt den Süden wirtschaftlich

Während die deutsche Wirtschaft insgesamt schrumpft, verzeichnen norddeutsche Bundesländer wie Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ein überraschendes Wachstum von bis zu 1,4 Prozent. Als Hauptgrund für diese positive Entwicklung nennt das Ifo-Institut die florierende Rüstungsindustrie in Norddeutschland, während ostdeutsche Bundesländer wie Sachsen deutliche Rückgänge verzeichnen.
15.04.2025
11:38 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Schockzustand: Trumps Zollpolitik lässt Konjunkturbarometer abstürzen

Das ZEW-Konjunkturbarometer verzeichnet den stärksten Einbruch seit Beginn des Ukraine-Krieges, mit einem Absturz um 65,6 Punkte auf minus 14,0 Zähler. Hauptgrund ist die US-Zollpolitik unter Trump, die besonders die deutsche Exportwirtschaft trifft, welche mit einem Rekordanteil von 10,4 Prozent vom US-Markt abhängig ist.
14.04.2025
09:02 Uhr

China eskaliert Handelskrieg: Export von Seltenen Erden und Magneten gestoppt

China hat als Vergeltung für US-Strafzölle den Export von Seltenen Erden und wichtigen Magneten gestoppt, die für die Produktion von Autos, Drohnen und militärischer Ausrüstung essentiell sind. Da China 90 Prozent der weltweiten Produktion dieser strategischen Rohstoffe kontrolliert, drohen nun massive Produktionsausfälle in der globalen Automobil-, Luftfahrt- und Rüstungsindustrie.
10.04.2025
13:11 Uhr

Exporterwartungen in Niedersachsen brechen ein: Trump-Effekt lähmt die Wirtschaft

Die niedersächsische Exportwirtschaft zeigt sich besorgt, nachdem eine IHK-Umfrage unter 1.900 Unternehmen ergab, dass 28 Prozent mit sinkenden Exportgeschäften rechnen, was hauptsächlich auf Donald Trumps Zolldrohungen zurückzuführen ist. Während die Aussicht auf eine mögliche Kanzlerschaft von Friedrich Merz für leichten Optimismus sorgt, bewerten dennoch nur 22 Prozent der Betriebe ihre aktuelle Geschäftslage als gut.
08.04.2025
12:26 Uhr

Handelskrieg eskaliert: Von der Leyen warnt China vor Zoll-Vergeltung

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen warnt China vor Vergeltungsmaßnahmen im Zollstreit mit den USA und fordert eine Verhandlungslösung, während die EU Schutzmaßnahmen gegen mögliche Umleitungseffekte chinesischer Waren erwägt. Der eskalierende Handelskonflikt könnte laut ifo-Institut die deutschen Exporte in die USA um 15 Prozent einbrechen lassen, während Trump unnachgiebig bleibt und Zollerhöhungen auf bis zu 76 Prozent androht.
08.04.2025
06:55 Uhr

Trumps Zollkrieg: Globale Märkte taumeln - EU und China in Schockstarre

US-Präsident Trump weist EU-Friedensangebot zum Zollabbau zurück und droht mit weiteren massiven Zollerhöhungen gegen China von bis zu 104 Prozent. Die globalen Finanzmärkte reagieren mit starken Einbrüchen, wobei der Hongkonger Aktienmarkt um 13 Prozent und der DAX um über 10 Prozent fallen.
08.04.2025
06:09 Uhr

Trumps Zoll-Ultimatum an China: Eskalation im globalen Handelskrieg droht

US-Präsident Trump stellt China ein Ultimatum zur Rücknahme der kürzlich verhängten Gegenzölle von 34 Prozent bis Dienstag und droht andernfalls mit einer weiteren Erhöhung der US-Zölle um 50 Prozent. China zeigt sich unbeeindruckt und auch die EU steht im Visier der US-Handelspolitik, wobei ab Mittwoch zusätzliche Zölle von 20 Prozent auf EU-Importe erhoben werden sollen.
08.04.2025
05:55 Uhr

Drohende Exportkrise: Deutsche Wirtschaft ächzt unter Trumps Zollkeule

Die von Donald Trump verhängten Strafzölle könnten laut Finanzminister Kukies die deutschen Exporte in die USA um 15 Prozent einbrechen lassen, was das Wirtschaftswachstum in Deutschland massiv gefährdet. Die EU reagiert mit einer zweigleisigen Strategie, indem sie einerseits Gesprächsbereitschaft signalisiert, andererseits aber auch harte Gegenmaßnahmen androht.
07.04.2025
11:35 Uhr

Industrieproduktion bricht ein: Ampel-Politik treibt deutsche Wirtschaft in die Krise

Die deutsche Industrieproduktion ist im Februar um 1,3 Prozent eingebrochen, wobei besonders die Nahrungsmittel- und Futtermittelindustrie mit minus 5,3 Prozent betroffen war. Im Vergleich zum Vorjahr liegt die Gesamtproduktion kalenderbereinigt bereits um 4 Prozent im Minus, während gleichzeitig neue US-Zollerhöhungen von bis zu 20 Prozent auf EU-Waren drohen.
07.04.2025
07:34 Uhr

CDU-Basis rebelliert: Merz verliert Kontrolle über die Partei

In der CDU formiert sich massiver Widerstand gegen Parteichef Friedrich Merz und seinen Kurs in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD, was sich in einer Austrittswelle und scharfer Kritik aus allen Teilen der Partei äußert. Während die Basis eine härtere Gangart in den Verhandlungen fordert, verfügt die CDU über keine echten Alternativen zur SPD als Koalitionspartner, was Merz in eine gefährliche Zwickmühle bringt.
07.04.2025
06:50 Uhr

Ifo-Institut warnt: Schwarz-rote Wirtschaftspläne gefährden Marktwirtschaft

Das Ifo-Institut warnt vor den wirtschaftspolitischen Plänen der sich anbahnenden schwarz-roten Koalition, die ein schuldenfinanziertes Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur- und Klimaprojekte vorsehen. Wirtschaftsexperten kritisieren, dass die geplante Politik mit massiven staatlichen Subventionen und Markteingriffen nicht im Einklang mit den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft stehe.
03.04.2025
13:47 Uhr

Trumps Handelskrieg: Deutsche Wirtschaft vor dem Absturz - ifo warnt vor dramatischen Folgen

Das ifo-Institut warnt vor dramatischen Folgen der neuen US-Strafzölle gegen die EU für die deutsche Wirtschaft, die zu einem BIP-Rückgang von 0,3 Prozent führen könnten. Die von Trump verhängten pauschalen Zölle von 20 Prozent treffen die deutsche Wirtschaft gleich dreifach: durch reduzierte US-Exporte, eine geschwächte Position gegenüber China und verstärkten Konkurrenzdruck auf anderen Märkten.
03.04.2025
08:10 Uhr

Trumps Zoll-Hammer: Experten warnen vor Rückkehr in die 1930er Jahre

Donald Trumps angekündigte Zollpläne sorgen für Turbulenzen an den Finanzmärkten und lassen Experten Parallelen zur Wirtschaftspolitik der 1930er Jahre ziehen. Besonders die deutsche Automobilindustrie wäre von den geplanten 25-Prozent-Zöllen stark betroffen, während bei chinesischen Importen sogar Zölle von über 50 Prozent im Gespräch sind.
02.04.2025
13:32 Uhr

Drohende US-Zölle: Deutsche Exportwirtschaft zwischen Sorge und Gelassenheit

Laut einer Simulation des ifo Instituts könnten neue US-Zölle die deutschen Exporte je nach Szenario unterschiedlich stark treffen: Während bei wechselseitigen Zöllen nur ein Rückgang um 2,4 Prozent erwartet wird, droht bei pauschalen US-Zöllen von 20 Prozent ein Einbruch um 15 Prozent. Die ifo-Handelsexpertin Lisandra Flach bezeichnet die geplante US-Zollpolitik als "Frontalangriff auf die regelbasierte Weltwirtschaftsordnung".
02.04.2025
08:10 Uhr

Alarmierende Arbeitslosenzahlen: Deutschlands Wirtschaftszentren taumeln in die Krise

Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland steigen dramatisch an, wobei selbst die Wirtschaftszentren Bayern und Baden-Württemberg mit Anstiegen von 13,4 bzw. 10 Prozent betroffen sind. Berlin bleibt mit einer Quote von über 10 Prozent und mehr als 216.000 Arbeitslosen das Schlusslicht, während Experten vor einem weiteren Anstieg auf möglicherweise drei Millionen Arbeitslose bundesweit warnen.
31.03.2025
14:14 Uhr

Inflation in Bayern: Lebensmittelpreise bleiben Kostentreiber - Butter über 20 Prozent teurer

Die Inflation in Bayern bleibt weiterhin hoch, wobei besonders Lebensmittel als Preistreiber auffallen - allen voran Butter mit einer Preissteigerung von 21,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Während die Energiepreise leicht nachgeben, liegt die besorgniserregende Kerninflationsrate bei 2,5 Prozent und damit über dem EZB-Zielwert von zwei Prozent.
31.03.2025
09:12 Uhr

Deutsche Wirtschaft verschläft KI-Revolution - Bitkom schlägt Alarm

Laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage sehen sich 64 Prozent der deutschen Unternehmen als Nachzügler bei der KI-Entwicklung, während nur 10 Prozent eine Vorreiterrolle für sich beanspruchen. Während die USA und China ihre KI-Vormachtstellung ausbauen, kämpft die deutsche Wirtschaft mit rechtlichen Unsicherheiten und überbordender Bürokratie.
28.03.2025
06:59 Uhr

USA-Boykott? Deutsche Wirtschaft warnt vor fatalen Folgen

Angesichts zunehmender Spannungen zwischen den USA und ihren Verbündeten warnt die deutsche Wirtschaft vor einem Handelsboykott amerikanischer Produkte. Der BGA-Präsident Dirk Jandura betont die Bedeutung der USA als wichtigsten Handelspartner Deutschlands mit einem Außenhandelsumsatz von 252,8 Milliarden Euro im vergangenen Jahr.
27.03.2025
15:14 Uhr

Deutsche Wirtschaft in Sorge: USA-Geschäft steht vor düsteren Zeiten

Deutsche Unternehmen blicken pessimistisch auf ihr USA-Geschäft, wie eine DIHK-Umfrage zeigt: Der Anteil der Firmen mit negativen Geschäftserwartungen für 2025 stieg von 16 auf 41 Prozent. Als Hauptgründe gelten die zunehmend protektionistische US-Handelspolitik und politische Unsicherheiten, die das Vertrauen der deutschen Exportwirtschaft erschüttern.
26.03.2025
15:29 Uhr

Arbeitsmarkt im Sinkflug: Deutschland steuert auf düstere Zeiten zu

Der deutsche Arbeitsmarkt verzeichnet laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zum siebten Mal in Folge eine Verschlechterung, wobei der Frühindikator im März um 0,3 auf 98,2 Punkte sank. Die Komponente zur Vorhersage der Arbeitslosigkeit erreichte mit 96,5 Punkten einen historischen Tiefstand, der bisher nur während der Finanzkrise 2008/2009 und der Corona-Pandemie zu beobachten war.
23.03.2025
10:29 Uhr

Deutsche lehnen Produktivitätsoffensive ab: Feiertage wichtiger als Wirtschaftswachstum

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 57 Prozent der Deutschen die Streichung von Feiertagen zugunsten des Wirtschaftswachstums ablehnen, während Wirtschaftsexperten wie Monika Schnitzer und Clemens Fuest dies befürworten. Laut Institut der deutschen Wirtschaft könnte ein zusätzlicher Arbeitstag das BIP um 8,6 Milliarden Euro steigern.
21.03.2025
11:34 Uhr

Deutsche Industrie im Wandel: Produktionsrückgang durch Verlagerung und Dienstleistungsfokus

Die deutsche Industrieproduktion ist laut ifo-Institut zwischen 2018 und 2024 um 13 Prozent eingebrochen, während die Wertschöpfung nur um drei Prozent zurückging. Deutsche Unternehmen verlagern zunehmend ihre Produktion ins Ausland und setzen verstärkt auf eine Kombination aus Warenproduktion und Dienstleistungen.
18.03.2025
07:34 Uhr

Merz bricht Wahlversprechen: CDU kippt Klimageld trotz explodierender CO₂-Preise

Die CDU unter Friedrich Merz hat ihr Wahlversprechen zur Einführung eines Klimageldes zurückgezogen und plant stattdessen, die CO₂-Einnahmen von etwa 15 Milliarden Euro für die Senkung der Strompreise und Netzentgelte zu verwenden. Experten warnen, dass ohne direkten Ausgleich durch ein Klimageld besonders Geringverdiener und die Mittelschicht von den steigenden CO₂-Preisen, die bis 2027 auf bis zu 300 Euro pro Tonne steigen könnten, hart getroffen werden.
17.03.2025
19:26 Uhr

Deutschlands Kriegskasse: AfD kämpft gegen 100-Milliarden-Schuldenpaket

Die AfD und weitere Oppositionspolitiker haben beim Bundesverfassungsgericht Klage gegen das 100-Milliarden-Schuldenpaket der Bundesregierung eingereicht, das morgen zur Abstimmung steht. Die Kritiker bemängeln vor allem die kurze Prüfungszeit für das Vorhaben, während die Regierung die Maßnahme als notwendigen Schritt zur Stabilisierung der schwächelnden deutschen Wirtschaft verteidigt.
17.03.2025
16:19 Uhr

Wirtschaftsschock: Deutschland rutscht auf vorletzten Platz der OECD-Staaten ab

Die OECD hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland auf nur noch 0,4 Prozent nach unten korrigiert, womit die Bundesrepublik unter allen 38 OECD-Mitgliedsstaaten auf den vorletzten Platz abrutscht. Während europäische Nachbarn wie Frankreich (0,8%) und Großbritannien (1,4%) deutlich bessere Werte erwarten, führen global Indien (6,4%) und Argentinien (5,7%) die Wachstumstabelle an.
17.03.2025
11:04 Uhr

Deutschland im Wirtschaftskoma: Ifo-Institut zeichnet düsteres Bild für 2025

Das Ifo-Institut korrigiert seine Wirtschaftsprognose für Deutschland nach unten und erwartet für 2024 nur noch ein Wachstum von 0,2 Prozent, was einer Stagnation gleichkommt. Neben schwacher Konsumlaune und zurückhaltenden Unternehmensinvestitionen belasten auch strukturelle Probleme wie Fachkräftemangel und Bürokratie die Wirtschaft, sodass andere Wirtschaftsinstitute wie das RWI sogar einen Rückgang des BIP um 0,1 Prozent prognostizieren.
14.03.2025
12:06 Uhr

Deutsche Autoindustrie am Abgrund? BMW-Gewinn bricht dramatisch ein

BMW verzeichnet einen dramatischen Gewinneinbruch von 37 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro, während auch andere deutsche Autobauer wie VW und Mercedes ähnliche Verluste erleiden. Neben schwachen China-Verkäufen und Problemen mit Continental-Bremsen belasten auch die schleppende E-Auto-Transformation und wachsende Konkurrenz aus Fernost die Branche.
14.03.2025
06:44 Uhr

Deutsche Autoindustrie im Umbruch: BMW verzeichnet massiven Gewinneinbruch

BMW verzeichnet für 2024 einen Gewinneinbruch von 37 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro, während auch VW und Mercedes-Benz ähnliche Verluste melden. Als Hauptgründe nennt BMW den schwächelnden chinesischen Markt und technische Schwierigkeiten mit Bremsen des Zulieferers Continental, wobei der Konzernumsatz um 8,4 Prozent auf 142 Milliarden Euro schrumpfte.
14.03.2025
06:41 Uhr

Wirtschaftsweise fordert radikalen Schritt: Feiertags-Streichung soll Deutschlands Wirtschaft retten

Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer schlägt nach dänischem Vorbild die Streichung eines gesetzlichen Feiertags vor, um die deutsche Wirtschaft anzukurbeln. In Dänemark führte eine ähnliche Maßnahme zu Mehreinnahmen von 400 Millionen Euro und schuf etwa 6500 neue Vollzeitstellen, allerdings stieß die Entscheidung dort auf heftigen Protest in der Bevölkerung.
12.03.2025
07:42 Uhr

Scharfe Kritik an neuen Schulden: Top-Ökonom warnt vor Destabilisierung Deutschlands

Der ehemalige ifo-Präsident Hans-Werner Sinn warnt vor den geplanten jährlichen Neuverschuldungen von insgesamt 93 Milliarden Euro für Infrastruktur und Verteidigung, die als "Sondervermögen" deklariert werden. Die Finanzmärkte reagieren bereits mit steigenden Zinsen für deutsche Bundesanleihen, was laut Sinn auf einen "Kurs der finanzpolitischen Destabilisierung" hindeutet.
11.03.2025
11:04 Uhr

Ifo-Chef warnt: Schwarz-Rote Schuldenpolitik gefährdet Deutschlands Zukunft

Der Chef des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, warnt eindringlich vor der geplanten Schuldenpolitik der sich anbahnenden schwarz-roten Koalition. Besonders kritisch sieht er das 500-Milliarden-Euro schwere Sondervermögen für Infrastrukturinvestitionen und fordert statt Geschenken und Wohltaten dringend benötigte Strukturreformen sowie einen gezielteren Einsatz der Mittel.
11.03.2025
07:19 Uhr

Trumps Zoll-Hammer: Deutsche Wirtschaft steht vor dem Abgrund

Donald Trumps angekündigte Strafzölle von 25 Prozent auf deutsche Exporte bedrohen rund 1,2 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland, besonders in der Auto-, Maschinenbau- und Pharmaindustrie. Bei einer möglichen Wiederwahl Trumps könnten die deutschen Exporte in die USA laut ifo Institut um fast 15 Prozent einbrechen, was auch deutsche Unternehmen in Mexiko stark belasten würde.
05.03.2025
17:29 Uhr

Radikaler Vorschlag: ifo-Chef will Feiertag streichen - "Deutschland muss mehr arbeiten"

Der Präsident des ifo-Instituts, Clemens Fuest, schlägt die Streichung eines Feiertags vor, um die deutsche Wirtschaft anzukurbeln und neue schuldenfinanzierte Staatsausgaben zu stemmen. Neben dieser umstrittenen Maßnahme fordert er einen wirtschaftspolitischen Dreiklang aus Deregulierung, Bürokratieabbau und Haushaltskürzungen.
04.03.2025
09:11 Uhr

Deutsche Chemieindustrie am Abgrund: Ampel-Politik treibt Traditionsbranche in die Krise

Die deutsche Chemieindustrie verzeichnet im Februar einen dramatischen Einbruch des Geschäftsklimas auf -18,2 Punkte, während die Geschäftserwartungen auf -23,3 Punkte fallen. Steigende Energiekosten, bürokratische Hürden und schwache Nachfrage setzen der Branche zu, was zu Produktionskürzungen und drohendem Arbeitsplatzabbau führt.
04.03.2025
07:40 Uhr

Ampel-Irrsinn: Ökonom will Elterngeld für Aufrüstung opfern - Ein fatales Signal für Familien

Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, schlägt vor, das Elterngeld zugunsten höherer Rüstungsausgaben zu streichen und stattdessen auf längere Kita-Öffnungszeiten zu setzen. Der Vorschlag stößt auf heftige Kritik, da besonders Alleinerziehende, die monatlich zwischen 300 und 1800 Euro Elterngeld beziehen, von einer solchen Kürzung stark betroffen wären.
03.03.2025
14:51 Uhr

Ampel-Chaos: Bundeswehr-Finanzierung bedroht Sozialleistungen - Regierung plant radikale Einschnitte

Die Bundesregierung plant massive Einschnitte bei Sozialleistungen, um die geplante Aufrüstung der Bundeswehr zu finanzieren. Im Fokus der Kürzungen stehen dabei besonders das Elterngeld mit einem Volumen von acht Milliarden Euro und die Mütterrente mit 14 Milliarden Euro, während Privilegien wie das Dienstwagenprivileg und die Pendlerpauschale weitgehend unangetastet bleiben.
03.03.2025
04:43 Uhr

Radikaler Vorschlag des Ifo-Präsidenten: Komplette Streichung des Elterngeldes sorgt für Empörung

Ifo-Präsident Clemens Fuest sorgt mit seinem Vorschlag zur kompletten Abschaffung des Elterngeldes für Aufsehen und bezeichnet die jährlich rund acht Milliarden Euro teure Leistung als "nice-to-have, aber nicht prioritär". Neben der Elterngeld-Streichung wurden weitere kontroverse Sparvorschläge wie die Abschaffung der Pendlerpauschale von anderen Ökonomen präsentiert.
27.02.2025
14:15 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Ifo-Chef rechnet mit Ampel-Regierung ab

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer anhaltenden Krise, während die Ampel-Regierung laut Ifo-Präsident Clemens Fuest keine erkennbare Strategie zur Bewältigung zeigt. Der Wirtschaftsexperte identifiziert drei Hauptprobleme: einen dysfunktionalen Arbeitsmarkt mit überhöhten Sozialleistungen, eine dramatische Investitionsschwäche sowie eine durch Bürokratie gehemmte Innovationskraft. Besonders kritisch sieht Fuest die ausufernden Sozialausgaben und fordert eine Reform des Renten- und Pensionssystems, wobei er vorschlägt, den Rentenzuschuss auf ein Prozent jährlich zu begrenzen. Statt konsumfördernder Maßnahmen empfiehlt der Ifo-Chef grundlegende Steuerreformen zur Entlastung der Unternehmen, die mittelfristig das Wirtschaftswachstum ankurbeln könnten. Während andere Länder ihre Wirtschaft zukunftsfähig machen, verliert sich Deutschland in ideologischen Debatten und klimapolitischen Diskussionen.
27.02.2025
14:14 Uhr

Deutschlands Arbeitsmarkt im freien Fall: Wirtschaftsexperten warnen vor dramatischer Entwicklung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Situation, die von mehreren Wirtschaftsforschungsinstituten mit den Krisenjahren 2008/09 verglichen wird. Das Arbeitsmarktbarometer des IAB ist mit 96,7 Punkten auf einem historischen Tiefstand, während das ifo-Institut weitere massive Stellenstreichungen prognostiziert, nachdem bereits im Vorjahr etwa 70.000 Arbeitsplätze abgebaut wurden. Besonders betroffen sind traditionelle Branchen wie die Automobil- sowie die Textil- und Bekleidungsindustrie, die Einbrüche von 2,4 bzw. 4 Prozent verzeichnen. Die Unternehmensberatung Ernst & Young rechnet mit einem weiteren Verlust von etwa 100.000 Industriearbeitsplätzen in diesem Jahr, während der Export als traditioneller Rettungsanker aufgrund schwacher Binnennachfrage und steigender Finanzierungskosten keine Hilfe mehr bietet. Experten sehen die Ursachen in der aktuellen Wirtschaftspolitik und fordern eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien.
23.02.2025
14:19 Uhr

Aufgeblähter Beamtenapparat: Steuerzahler finanzieren ineffiziente Staatsmaschinerie

Der stetig wachsende öffentliche Dienst entwickelt sich laut dem Dresdner Institut für Wirtschaftsforschung zunehmend zu einer Belastung für die deutsche Wirtschaft und den Steuerzahler. Während Unternehmen durch Digitalisierung effizienter werden, versäumen es die Verwaltungen, veraltete Strukturen zu modernisieren und schaffen stattdessen neue Beamtenposten. Die aktuelle Bundesregierung hat dabei massenhaft Ausnahmeregelungen genutzt, um ohne Ausschreibung 414 Positionen zu besetzen und 320 Mitarbeiter im Schnellverfahren zu verbeamten. Die Gehälter im öffentlichen Dienst orientieren sich an der Privatwirtschaft, allerdings ohne entsprechende Produktivitätssteigerungen, wodurch die Last beim Steuerzahler liegt. Der Bund der Steuerzahler fordert nun ein Umdenken und mahnt an, dass Beförderungen ausschließlich nach Leistungsprinzip erfolgen müssen, während Deutschland eine moderne, schlanke Verwaltung statt eines ineffizienten Wasserkopfes benötigt.
21.02.2025
13:13 Uhr

Ifo-Institut schönt Kriminalitätsstatistik: Fragwürdige Studie zur Ausländerkriminalität sorgt für Empörung

Das ifo-Institut für Wirtschaftsforschung steht nach der Veröffentlichung einer umstrittenen Studie zur Ausländerkriminalität in der Kritik, da die Autoren versuchen, den Zusammenhang zwischen Zuwanderung und steigender Kriminalität durch statistische Methoden zu verschleiern. Die Zahlen zeigen, dass pro 1000 Einwohner mit deutschem Pass 19 Personen als Tatverdächtige registriert werden, während bei Ausländern mit Wohnsitz in Deutschland diese Quote mit 52 pro 1000 Personen fast dreimal so hoch liegt. Die Studienautoren "bereinigen" die Daten um "ortsspezifische Faktoren" wie Altersstruktur, Männeranteil und lokale Arbeitslosenquote, ignorieren dabei jedoch, dass diese Faktoren oft erst durch verstärkte Zuwanderung entstehen. Große Medien greifen die zweifelhaften Studienergebnisse unkritisch auf und verbreiten verharmlosende Schlagzeilen, während BKA-Chef Holger Münch erst kürzlich den direkten Zusammenhang zwischen Migration und steigender Kriminalität klar benannt hat. Der Vorgang zeigt einen besorgniserregenden Trend, bei dem der Wunsch nach politisch genehmen Resultaten die Forschung zu leiten scheint.
21.02.2025
08:05 Uhr

Aufgeblähter Staatsapparat: Öffentlicher Dienst verschlingt Fachkräfte und Steuergelder

Das Ifo-Institut Dresden kritisiert in einer aktuellen Analyse den öffentlichen Dienst als ineffizienten Apparat, der sowohl Steuergelder als auch Fachkräfte aus der Privatwirtschaft verschlingt. Während die Privatwirtschaft unter Personalmangel leidet, wächst der öffentliche Sektor stetig und bietet dabei Gehälter auf privatwirtschaftlichem Niveau - allerdings bei geringeren Produktivitätsanforderungen. Statt auf Digitalisierung und Prozessoptimierung zu setzen, verharrt der öffentliche Dienst in veralteten Strukturen und stockt kontinuierlich Personal auf. Die Folgen dieser Entwicklung sind weitreichend: Innovative Unternehmen finden kaum qualifizierte Mitarbeiter, während der Staatssektor mit attraktiven Konditionen lockt. Ohne grundlegende Reformen und Modernisierung droht der öffentliche Dienst zu einer zunehmenden Belastung für die deutsche Volkswirtschaft zu werden, wobei die Kosten dieser Misswirtschaft letztlich die Steuerzahler tragen müssen.
20.02.2025
07:11 Uhr

Drohende US-Zölle: Deutsche Pharmaindustrie im Visier von Trumps "America First"-Politik

Die deutsche Wirtschaft sieht sich mit neuen Herausforderungen durch die US-Handelspolitik konfrontiert, da Donald Trump 25-prozentige Strafzölle auf Pharmaprodukte plant, was die deutsche Pharmaindustrie mit Exporten von 26 Milliarden Euro in die USA hart treffen würde. Besonders Baden-Württemberg wäre betroffen, wo die Branche einen USA-Exportumsatz von etwa sieben Milliarden Euro erwirtschaftet, wobei das ifo-Institut einen möglichen Umsatzeinbruch von bis zu 30 Prozent prognostiziert. Große Pharmaunternehmen wie Boehringer Ingelheim, Merck und Bayer, die stark vom US-Geschäft abhängig sind, stehen besonders im Fokus der drohenden Maßnahmen. Die Situation wird zusätzlich durch den neuen US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Junior verschärft, dessen skeptische Haltung gegenüber Impfstoffen den Export immunologischer Produkte gefährden könnte. Die drohenden Zölle offenbaren die Verwundbarkeit des deutschen Wirtschaftsmodells und stellen die Position Deutschlands als führende Exportnation in Frage.
20.02.2025
01:20 Uhr

Vermögenssteuer-Pläne der Linksparteien: Wirtschaftsexperten warnen vor fatalen Folgen

Die von SPD und Grünen geplante Vermögenssteuer könnte sich laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft als verhängnisvoll für den Wirtschaftsstandort Deutschland erweisen. Während die Parteien mit Mehreinnahmen von bis zu 15 Milliarden Euro rechnen, prognostiziert das IW lediglich ein Drittel dieser Summe und warnt vor der "wirtschaftsfeindlichsten aller Steuerarten". Bereits eine einprozentige Vermögenssteuer würde die Investitionskraft der Unternehmen um zehn Prozent schwächen, während Ökonomen wie Clemens Fuest vom ifo-Institut eine massive Kapitalflucht aus Deutschland befürchten. Die Kombination aus bestehender Einkommenssteuer und neuer Vermögenssteuer könnte zu einer Produktionsverlagerung ins Ausland führen und damit besonders Arbeitsplätze der arbeitenden Bevölkerung gefährden. Die Studie kritisiert die Steuerpläne der linken Parteien als Mischung aus wirtschaftlicher Ahnungslosigkeit und ideologischer Verblendung, die den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter schwächen würde.
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