
Staatsversagen auf Rekordniveau: Deutsche haben die Nase voll von der Politik
Die Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht für die politische Elite in Berlin: Satte 73 Prozent der Deutschen halten den Staat mittlerweile für überfordert, seine grundlegenden Aufgaben zu erfüllen. Das ergab eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag des Beamtenbundes. Ein neuer Negativrekord, der zeigt, wie tief das Vertrauen in unsere staatlichen Institutionen gesunken ist.
Besonders brisant: Als Hauptgrund für das schwindende Vertrauen nennen die Befragten mit 30 Prozent die gescheiterte Asyl- und Flüchtlingspolitik. Ein Thema, das seit Jahren wie ein Schwelbrand durch die Gesellschaft zieht und bei dem die Politik versagt hat, klare Kanten zu zeigen. Stattdessen wurde jahrelang weggeschaut, während sich die Probleme auf unseren Straßen häuften.
Ost-West-Gefälle zeigt tiefe Risse im Land
Die Umfrageergebnisse offenbaren ein dramatisches Ost-West-Gefälle: Im Osten trauen gerade einmal 17 Prozent dem Staat noch zu, handlungsfähig zu sein. Im Westen sind es immerhin 24 Prozent – was allerdings auch kein Grund zum Jubeln ist. Diese Zahlen müssten eigentlich alle Alarmglocken in Berlin schrillen lassen. Doch was passiert? Die neue schwarz-rote Koalition verspricht Besserung, aber nur 21 Prozent der Bürger glauben daran.
Interessant ist auch der Blick auf die Bildungsschichten: Menschen mit Hauptschulabschluss haben mit nur 16 Prozent Vertrauen praktisch aufgegeben. Bei Akademikern sind es zwar 29 Prozent, doch auch das ist ein vernichtendes Zeugnis für einen Staat, der sich gerne als moderne Industrienation präsentiert.
AfD-Anhänger haben komplett das Vertrauen verloren
Die politische Landschaft spiegelt das Misstrauen deutlich wider: Während SPD- und Grünen-Anhänger noch mit über 40 Prozent erstaunlich viel Vertrauen in den Staat setzen – möglicherweise eine Art Stockholm-Syndrom nach Jahren der Ampel-Politik –, zeigen AfD-Sympathisanten mit gerade einmal vier Prozent Zustimmung, dass sie mit diesem System abgeschlossen haben.
Diese Zahlen sollten niemanden überraschen. Nach Jahren der Fehlentscheidungen, der unkontrollierten Zuwanderung und der explodierenden Kriminalität haben viele Bürger genug. Die täglichen Meldungen über Messerangriffe, Gewaltexzesse und No-Go-Areas in deutschen Städten sprechen eine deutliche Sprache.
Bürokratie-Monster frisst Vertrauen auf
Die Bürger fordern klare Veränderungen: 85 Prozent wollen weniger Bürokratie, 79 Prozent kürzere Bearbeitungszeiten. Doch statt Verwaltung zu verschlanken, bläht sich der Staatsapparat immer weiter auf. Gleichzeitig fehlt es an Personal dort, wo es wirklich gebraucht wird – bei Polizei, Justiz und in den Schulen.
Beamtenbund-Chef Volker Geyer warnt vor einem "harten Aufprall", wenn die neue Regierung ihre Versprechen nicht einlöst. Doch wer die bisherige Performance von Union und SPD kennt, dürfte wenig Hoffnung haben. Statt grundlegender Reformen wird es wohl wieder nur kosmetische Korrekturen geben.
Gewalt gegen Staatsdiener nimmt zu
Besonders alarmierend: 30 Prozent der Befragten haben bereits beobachtet, wie Beamte, Polizisten oder Rettungskräfte beschimpft oder attackiert wurden. Aus sinkendem Vertrauen wird Hass, aus Misstrauen Gewalt. Ein Teufelskreis, der zeigt, wie sehr der gesellschaftliche Zusammenhalt bereits erodiert ist.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch nun plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger über höhere Steuern und Inflation. Gleichzeitig wurde die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das Billionen verschlingen wird.
Die Umfrageergebnisse sind ein Weckruf, den die Politik nicht länger ignorieren kann. Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen, gescheiterter Migrationspolitik und einem aufgeblähten Staatsapparat, der an den eigentlichen Problemen vorbei regiert. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung arbeiten. Die Zeit der Schönrederei ist vorbei – das zeigen diese Zahlen überdeutlich.

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