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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

11.12.2024
17:51 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Edelmetall beweist erneut seine Stärke als Krisenwährung

Der Goldpreis nähert sich zum Jahresende 2024 mit 2.498,95 Euro erneut seinem Rekordhoch vom Oktober und unterstreicht damit seine Rolle als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Seit Jahresbeginn verzeichnete das Edelmetall einen beeindruckenden Wertzuwachs von etwa 30 Prozent, wobei geopolitische Konflikte und die Schwäche des US-Dollars als wichtige Preistreiber fungieren. Die US-Notenbank Federal Reserve plant voraussichtlich im Dezember eine weitere Leitzinssenkung, während internationale Zentralbanken, insbesondere Russland und China, ihre Goldreserven kontinuierlich aufstocken. Trotz sinkender Inflationsraten in Deutschland auf 2,2 Prozent bleiben die Realzinsen negativ, was in Verbindung mit erhöhten Lebenshaltungskosten und der unsicheren geopolitischen Lage für ein weiteres starkes Goldjahr 2025 spricht. Anleger haben verschiedene Investitionsmöglichkeiten, von physischem Gold bis hin zu Gold-ETCs, sollten jedoch Gold primär als langfristige Absicherung betrachten.
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11.12.2024
17:46 Uhr

Goldpreis erreicht 2.700 Dollar - US-Inflationsdaten könnten weiteren Anstieg befeuern

Der Goldpreis hat die psychologisch wichtige Marke von 2.700 Dollar je Feinunze erreicht und setzt damit seinen beeindruckenden Aufwärtstrend fort. Die heute anstehenden US-Inflationsdaten könnten dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen, da niedrigere Inflationswerte der Fed mehr Spielraum für Zinssenkungen geben würden. Die Märkte rechnen mit einer Wahrscheinlichkeit von über 70 Prozent mit einer Zinssenkung bei der kommenden Fed-Sitzung im Dezember, was dem zinslosen Investment Gold zugutekommen würde. Die Wiederaufnahme der Goldkäufe durch die chinesische Zentralbank nach einer sechsmonatigen Pause sowie technische Faktoren unterstützen den aktuellen Aufwärtstrend zusätzlich. Mit einem Kursanstieg von mehr als 30 Prozent seit Jahresbeginn zählt Gold zu den großen Gewinnern am Finanzmarkt, wobei die Kombination aus erwarteten Zinssenkungen, geopolitischen Spannungen und der robusten Nachfrage durch Zentralbanken den Goldpreis auch weiterhin unterstützen könnte.
11.12.2024
17:44 Uhr

Goldpreis-Explosion: Experten sehen Gold bei 3.000 Dollar - Jetzt noch einsteigen?

Die Aussichten für den Goldpreis im Jahr 2025 werden von Experten äußerst positiv eingeschätzt, wobei das Handelshaus Heraeus einen Anstieg auf bis zu 2.950 US-Dollar je Feinunze prognostiziert. Fundamentale Faktoren wie erwartete Zinssenkungen der Notenbanken, ein schwächerer US-Dollar, hohe Nachfrage aus Asien sowie anhaltende Goldkäufe durch Zentralbanken unterstützen diese Prognose. Die zu erwartende Politik des designierten US-Präsidenten Donald Trump, die voraussichtlich zu steigender Staatsverschuldung und höherer Inflation führen wird, könnte dem Goldpreis zusätzlichen Auftrieb verleihen. Die Zentralbanken werden ihre Goldkäufe voraussichtlich auf hohem Niveau fortsetzen, was als Zeichen schwindenden Vertrauens in Papierwährungen gedeutet wird. Die Rahmenbedingungen für Gold erscheinen damit äußerst vielversprechend, sodass die aktuellen Kurse als günstige Einstiegsgelegenheit für Anleger betrachtet werden können.
11.12.2024
17:36 Uhr

Düstere Prognosen für die USA: Finanzexperte warnt vor politischem Chaos und drohendem Krieg

Der renommierte Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong warnt mit computergestützten Analysen vor einer beunruhigenden politischen Zukunft der USA. Eine mögliche Begnadigung Hunter Bidens durch seinen Vater könnte sich als folgenschwer erweisen, da Hunter Biden dann gezwungen wäre, über die Geschäfte in der Ukraine auszusagen. Armstrongs Computermodell Sokrates sagt der Demokratischen Partei schwere Zeiten voraus, während international ein Konflikt mit Russland drohen könnte, möglicherweise durch False-Flag-Operationen in Europa. Für die Zeit nach 2026 prognostiziert Armstrong eine dramatische Verschlechterung der Lage, insbesondere in den Jahren 2027 und 2028, mit einem drohenden Kriegszustand zwischen den politischen Lagern. Der Analyst warnt zudem, dass die kommende Präsidentschaftswahl möglicherweise die letzte ihrer Art sein könnte, da sich etablierte Machtstrukturen gegen Veränderungen wehren würden.
11.12.2024
16:25 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Experten erwarten neue Höchststände

Die Edelmetallmärkte verzeichnen aktuell eine bemerkenswerte Dynamik, wobei der Goldpreis beim Februar-Futures-Kontrakt 2.718,40 US-Dollar pro Feinunze erreichte. Mit einem Kursplus von 1,9 Prozent in US-Dollar beziehungsweise 1,7 Prozent in Euro gegenüber der Vorwoche zeigt sich das gelbe Edelmetall trotz geopolitischer Spannungen äußerst robust. Die charttechnische Analyse präsentiert sich bullish, nachdem der Goldpreis den Abwärtstrend durchbrechen und die Widerstandsmarke von 2.700 US-Dollar überwinden konnte. Besonders beachtlich entwickelt sich der Euro-Goldpreis, der nur noch 0,9 Prozent von seinem Rekordhoch von 2.603,37 Euro entfernt ist. Angesichts der instabilen politischen Lage und der expansiven Geldpolitik der Notenbanken dürfte Gold seine Position als sicherer Hafen weiter ausbauen, wobei Anleger die Unterstützungsniveaus bei 2.555 Euro und 2.530 Euro im Blick behalten sollten.
11.12.2024
16:25 Uhr

Banken reduzieren massiv Gold-Shortpositionen - Experten wittern historische Chance

Die an der US-Warenterminbörse COMEX aktiven Banken haben ihre Short-Positionen in Gold-Futures während der November-Konsolidierung drastisch reduziert, wobei die 29 handelnden Bankinstitute ihre Netto-Short-Position auf 143.631 Kontrakte (etwa 446 Tonnen Gold) verringert haben. Besonders die 24 Nicht-US-Banken zeigten mit einer Reduzierung um 45 Prozent eine starke Veränderung, während die fünf US-amerikanischen Banken ihre Verkaufspositionen um 13,5 Prozent auf 304 Tonnen Gold reduzierten. Der massive Abbau von Short-Positionen durch die Banken könnte ein Signal sein, dass die Institute mit weiter steigenden Goldpreisen rechnen und ihre finanziellen Risiken begrenzen möchten. Gründe für diesen Strategiewechsel könnten die wachsende Unsicherheit über die globale Wirtschaftsentwicklung, zunehmende geopolitische Spannungen und steigende Inflationsrisiken sein. Vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftspolitik und globaler Unsicherheiten könnte Gold als traditioneller sicherer Hafen vor einer Renaissance stehen, wobei die aktuelle Positionierung der Großbanken diese Einschätzung zu bestätigen scheint.
11.12.2024
16:11 Uhr

Goldpreis vor historischem Anstieg: Experte sieht massive Unterbewertung

Der Goldpreis scheint laut dem renommierten Experten Egon von Greyerz massiv unterbewertet zu sein, was sich besonders im Vergleich mit der Marktkapitalisierung großer Technologieunternehmen zeigt - der gesamte Goldbestand aller Zentralbanken weltweit entspricht mit 3,1 Billionen US-Dollar etwa dem Wert von Microsoft. Während westliche Zentralbanken ihr physisches Gold mehrfach verpfändet und verliehen haben, stocken die Zentralbanken des Ostens und Südens ihre Goldreserven massiv auf. Die steigende Nachfrage nicht-westlicher Zentralbanken in Kombination mit der Umschichtung von Dollar-Reserven in Gold dürfte zu einem beispiellosen Kaufdruck führen, während die weltweite Minenproduktion von etwa 3.000 Tonnen pro Jahr nicht weiter gesteigert werden kann. Angesichts der geopolitischen Lage und der Verschuldungssituation vieler Staaten gewinnt Gold als Vermögensschutz weiter an Bedeutung, wobei erstaunlicherweise nur etwa 0,5 Prozent des weltweiten Finanzvermögens in Gold investiert sind. Der Experte warnt zudem vor möglichen Währungskontrollen und empfiehlt, physisches Gold außerhalb des eigenen Währungsraums zu verwahren.
11.12.2024
11:55 Uhr

Globaler Währungskrieg: BRICS-Staaten forcieren Abkehr vom US-Dollar

Die BRICS-Staaten verstärken ihre Bemühungen, die Dominanz des US-Dollars im internationalen Handel zu brechen, was beim BRICS-Gipfel in Kasan deutlich wurde, wo Russland trotz westlicher Sanktionen wirtschaftliche Stärke demonstrierte. Wladimir Putin sorgte mit der Präsentation eines symbolischen BRICS-Geldscheins für Aufsehen, worauf Donald Trump mit der Androhung von Strafzöllen gegen Nationen reagierte, die den Dollar-Status gefährden. Das bestehende Bretton-Woods-System, bei dem die USA die Vorteile der Reservewährung gegen militärische Schutzgarantien tauschten, wird von den BRICS-Staaten nicht anerkannt, die die NATO eher als Bedrohung wahrnehmen. Angesichts multipler Krisen, wie steigender US-Staatsverschuldung und politischer Instabilität in Westeuropa, scheint ein fundamentaler Wandel im globalen Währungssystem unausweichlich, wobei die zentrale Frage nicht mehr das "Ob", sondern das "Wann" und "Wie" ist.
11.12.2024
08:49 Uhr

Goldpreis-Prognose: Heraeus erwartet historischen Höchststand von knapp 3000 Dollar

Der Edelmetallkonzern Heraeus prognostiziert für 2025 einen möglichen Anstieg des Goldpreises auf bis zu 2950 Dollar je Feinunze, was einen historischen Höchststand bedeuten würde. Nach der erwarteten Amtsübernahme Donald Trumps könnte besonders in der zweiten Jahreshälfte 2025 eine schuldenfinanzierte Wirtschaftspolitik zu steigender Inflation und einem schwächeren US-Dollar führen, was den Goldpreis antreiben würde. Internationale Konflikte und anhaltende Goldkäufe der Notenbanken dürften die Attraktivität von Gold als sicherem Hafen weiter steigern. Für Silber wird eine Preisspanne zwischen 28 und 40 Dollar erwartet, während für Platin eine stabile Entwicklung prognostiziert wird und Palladium unter Druck geraten könnte. Der aktuelle Goldpreis liegt bei etwa 2670 Dollar je Feinunze, wobei der bisherige Höchststand im Oktober 2024 mit 2790 Dollar erreicht wurde.
11.12.2024
08:18 Uhr

Globaler Schuldenkrisen-Alarm: Hedgefonds-Legende Dalio setzt auf Gold und Bitcoin

Ray Dalio, Gründer des weltgrößten Hedgefonds Bridgewater Associates, warnt vor einer unvermeidlichen globalen Schuldenkrise aufgrund der beispiellosen Verschuldung der großen Volkswirtschaften. Der Finanzexperte empfiehlt Anlegern, sich von klassischen Schuldinstrumenten wie Anleihen zu distanzieren und stattdessen auf Sachwerte wie Gold und Bitcoin zu setzen. Während in den USA eine kontroverse Debatte um mögliche staatliche Bitcoin-Reserven entbrennt, positioniert sich der Goldexperte Peter Schiff deutlich gegen solche Bestände und fordert deren Veräußerung vor einem möglichen Machtwechsel. Für private Anleger empfiehlt Dalio konkret eine Reduzierung von Anleihen, den Aufbau von Goldpositionen und eine Bitcoin-Beimischung von bis zu 2% des Portfolios. Seine mahnenden Worte gewinnen angesichts seiner jahrzehntelangen Erfahrung und des nachweislichen Erfolgs seiner Investmentstrategien besonderes Gewicht.
10.12.2024
16:52 Uhr

Goldpreis durchbricht wichtige Marke: China kehrt als Käufer zurück

Der Goldpreis verzeichnet nach einer Phase niedriger Volatilität einen bedeutenden Durchbruch, der hauptsächlich durch Chinas Wiedereinstieg in den Goldmarkt nach sechsmonatiger Pause angetrieben wurde. Die Wiederaufnahme der chinesischen Goldkäufe wird als mögliches Zeichen für ein abnehmendes Vertrauen in den US-Dollar gewertet, während auch fallende US-Zinsen und die starke Nachfrage anderer Zentralbanken den Preis stützen. Das Edelmetall steuert mit einem Wertzuwachs von über 28 Prozent auf sein erfolgreichstes Jahr seit 2010 zu, begünstigt durch weltweite Zentralbankkäufe, geldpolitische Lockerungen, geopolitische Spannungen und Inflationssorgen. Analysten der OCBC Bank interpretieren den Zeitpunkt der chinesischen Goldkäufe als strategischen Schritt zur Sicherung wirtschaftlicher Stabilität, während die Kombination aus geopolitischen Spannungen, lockerer Geldpolitik und verstärkten Zentralbankkäufen den Aufwärtstrend beim Goldpreis weiter unterstützen könnte.
10.12.2024
14:27 Uhr

Goldpreis-Prognose: Heraeus sieht historischen Höchststand von 2.950 Dollar für 2025 voraus

Das Edelmetall- und Technologieunternehmen Heraeus prognostiziert für 2025 einen Anstieg des Goldpreises auf bis zu 2.950 US-Dollar je Feinunze, was einen historischen Höchststand darstellen würde. Diese optimistische Prognose basiert auf verschiedenen Faktoren, darunter erwartete Zinssenkungen der Notenbanken, eine prognostizierte Schwäche des US-Dollars sowie anhaltende geopolitische Spannungen im Nahen Osten und zwischen China und Taiwan. Die robuste Nachfrage aus dem asiatischen Raum, insbesondere aus China und Indien, sowie kontinuierliche Goldkäufe der Notenbanken weltweit unterstützen diese positive Entwicklung zusätzlich. Trotz der vielversprechenden Aussichten warnt Heraeus vor überzogenen Erwartungen, da kurzfristige Preisschwankungen weiterhin möglich sind. Die Prognose unterstreicht die bedeutende Rolle von Gold als Krisen- und Inflationsschutz, wobei das Edelmetall primär der langfristigen Vermögenssicherung dient.
10.12.2024
13:25 Uhr

Bedrohliche Entwicklung: Iran forciert Ausbau der Uran-Anreicherung - Gold als sicherer Hafen gefragt

Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten verschärfen sich durch den dramatischen Ausbau der iranischen Uran-Anreicherung, was Deutschland, Großbritannien und Frankreich mit tiefer Besorgnis zur Kenntnis nehmen. Nach Angaben der IAEO könnte der Iran seine monatliche Produktion von 60-prozentig angereichertem Uran von 4,7 auf über 34 Kilogramm steigern, wobei bereits 50 Kilogramm für einen Atomsprengkopf ausreichen würden. Das 2015 geschlossene Atomabkommen erwies sich nach dem US-Ausstieg 2018 als wirkungslos, und Teheran baute sein Nuklearprogramm systematisch aus. Die zunehmenden geopolitischen Spannungen beeinflussen auch die internationalen Finanzmärkte, wobei Anleger verstärkt Schutz in sicheren Häfen wie Gold suchen. Trotz westlicher Aufforderungen an die iranische Führung, die "nukleare Eskalation sofort zu stoppen", erscheint es fraglich, ob diplomatische Appelle ausreichen werden, um das Regime zum Einlenken zu bewegen.
10.12.2024
11:47 Uhr

Gold vor starker saisonaler Phase - Edelmetall könnte neue Höchststände erreichen

Der Goldpreis verzeichnet 2024 trotz leichter Korrekturen einen beachtlichen Wertzuwachs von etwa 30 Prozent seit Jahresbeginn, wobei verschiedene Faktoren auf eine Fortsetzung der Rally hindeuten. Die Analyse der letzten zwei Jahrzehnte zeigt eine saisonale Stärke des Edelmetalls besonders von Anfang Juli bis Anfang Oktober sowie von Mitte Dezember bis Ende Februar, mit durchschnittlichen Renditen von 0,9 Prozent im Dezember und 3,2 Prozent im Januar. Die erwartete Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve könnte dem Goldpreis zusätzlichen Auftrieb verleihen, da Gold in einem Umfeld sinkender Zinsen als zinslose Anlage an Attraktivität gewinnt. Besonders interessant erscheinen dabei die Aktien von Goldminenbetreibern, die während der saisonalen Stärkephasen häufig eine überdurchschnittliche Performance im Vergleich zum physischen Goldpreis zeigen. Angesichts der vielversprechenden Aussichten und der typischen saisonalen Stärke in den kommenden Monaten erscheint der Zeitpunkt für ein Engagement im Edelmetallsektor günstig, wobei die Wahrscheinlichkeit für neue Allzeithochs beim Goldpreis durchaus gegeben ist.
10.12.2024
06:55 Uhr

China stockt Goldreserven massiv auf - Vertrauensverlust in US-Dollar?

China hat im November 2024 seine Goldreserven um 640.000 Unzen auf 72 Millionen Unzen erhöht, was einem Plus von 1,2 Prozent entspricht und die erste Aufstockung seit März darstellt. Die überraschende Erhöhung könnte als strategischer Schritt interpretiert werden, mit dem sich China gegen globale Unsicherheiten absichern möchte, besonders angesichts der angespannten Beziehungen zu den USA. Parallel dazu wuchsen auch die gesamten Devisenreserven entgegen der Expertenprognosen auf 3,266 Billionen US-Dollar an. Trotz der Aufstockung bleibt der Goldanteil an Chinas Reserven mit 5,9 Prozent im Vergleich zu westlichen Industrienationen wie den USA (72,5 Prozent) und Deutschland (71,5 Prozent) gering. Marktbeobachter erwarten, dass China seine Goldkäufe weiter intensivieren wird, was als Signal für eine gewünschte Reduzierung der Abhängigkeit vom US-Dollar gedeutet werden könnte.
09.12.2024
11:50 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Chinas Zentralbank und Nahost-Krise treiben Kurs

Der Goldpreis verzeichnete am Montagmorgen einen deutlichen Anstieg, getrieben durch die überraschende Wiederaufnahme der Goldkäufe durch die chinesische Zentralbank und die sich zuspitzende Lage in Syrien nach dem Fall des Assad-Regimes. Die People's Bank of China erwarb nach siebemonatiger Pause im vergangenen Monat 160.000 Feinunzen Gold, was den Preis um 0,7 Prozent auf 2.650 Dollar pro Feinunze steigen ließ. Der Goldpreis erreichte im Oktober mit über 2.790 Dollar pro Unze ein historisches Allzeithoch und liegt in diesem Jahr etwa 28 Prozent im Plus. Die Kombination aus geopolitischen Risiken, Chinas Rückkehr als Goldkäufer und die Erwartung einer lockereren Geldpolitik der Fed könnte dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen, während die Märkte gespannt auf die anstehenden US-Wirtschaftsdaten blicken. Die dramatischen Entwicklungen in Syrien, insbesondere nach der Flucht von Präsident Assad und der Einnahme von Damaskus durch Rebellentruppen, sorgen für zusätzliche Dynamik am Goldmarkt.
09.12.2024
09:18 Uhr

Perth Mint verzeichnet Rekordzahlen: Absatz von Gold und Silber verdoppelt sich durch neue Känguru-Edition

Die Perth Mint konnte im November 2024 einen bemerkenswerten Erfolg verzeichnen, wobei sich der Absatz von Gold- und Silberprodukten im Vergleich zum Vormonat nahezu verdoppelt hat, was hauptsächlich auf die neue Känguru-Edition 2025 zurückzuführen ist. Bei Gold wurden 58.136 Unzen ausgeliefert, was einer Steigerung von 94 Prozent gegenüber Oktober entspricht, während im Silberbereich 1.055.657 Unzen abgesetzt wurden, eine Steigerung von 96 Prozent zum Vormonat. Trotz dieser positiven Monatsentwicklung zeigt sich im Gesamtjahresverlauf 2024 ein rückläufiger Trend, mit einem Minus von 43 Prozent bei Gold und 41 Prozent bei Silber im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Perth Mint, bekannt für ihre hochwertigen Münzserien mit australischen Tiermotiven, profitiert dabei von der zunehmenden Bedeutung physischer Edelmetalle als sichere Anlageform in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Die aktuellen Absatzzahlen könnten als Indikator für ein wieder erwachendes Bewusstsein der Anleger für wertstabile Vermögensabsicherung interpretiert werden.
09.12.2024
09:15 Uhr

Globale Krisen und Machtwechsel: Finanzmärkte vor turbulenten Zeiten

Die globalen Finanzmärkte stehen vor turbulenten Zeiten, während sich mehrere internationale Krisen zuspitzen. In Frankreich sorgt ein erfolgreiches Misstrauensvotum gegen Premier Barnier für Instabilität, während Deutschland mit einer Minderheitsregierung und einer zunehmend zersplitterten politischen Landschaft kämpft. Gleichzeitig nehmen geopolitische Spannungen zu, mit Massenprotesten in Südkorea, Unruhen in Georgien und einem drohenden Machtvakuum in Syrien. Der designierte US-Präsident Trump droht mit massiven Strafzöllen gegen BRICS-Staaten, während Saudi-Arabien bereits den Petrodollar-Vertrag gekündigt hat. Obwohl die Börsen bisher die Risiken ignorieren und der DAX sogar die 20.000er-Marke überschritt, warnen Experten vor einem möglicherweise turbulenten Jahr 2025, wobei Gold und Silber profitieren könnten, während Kryptowährungen unter Druck geraten dürften.
09.12.2024
09:14 Uhr

Goldmarkt in Bewegung: Volatilität steigt während Anleger neue Impulse erwarten

Der Goldmarkt zeigt aktuell eine erhöhte Volatilität, wobei der Kurs in einer Bandbreite von etwa 230 Dollar oder rund 9 Prozent schwankt, nachdem Ende Oktober historische Höchststände erreicht wurden. In China entwickelt sich die Situation positiv, mit Aufschlägen von 25 US-Dollar gegenüber dem internationalen Goldpreis an der Shanghai Gold Exchange. Die Handelsdaten der COMEX zeigen einen leichten Anstieg des Open Interest um 2,3 Prozent, während Hedgefonds ihre Netto-Long-Positionen um 11 Prozent auf 180.735 Kontrakte erhöhten. In der kommenden Woche stehen wichtige Ereignisse wie neue US-Inflationsdaten, US-Erzeugerpreise und die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank an, die dem Goldpreis neue Impulse verleihen könnten. Trotz der aktuellen Konsolidierungsphase deutet die Marktsituation auf ein stabiles Fundament für den Goldpreis hin, unterstützt durch steigende Nachfrage aus China und anhaltende geopolitische Unsicherheiten.
09.12.2024
08:44 Uhr

Goldexperte prognostiziert weitere Kursgewinne trotz jüngster Korrektur

Der Goldpreis hat im laufenden Jahr trotz jüngster Korrektur eine beeindruckende Entwicklung hingelegt, wobei der renommierte Edelmetallexperte Markus Bußler in der aktuellen Konsolidierungsphase sogar eine gesunde Entwicklung für weitere Kurssteigerungen sieht. Während Gold bereits deutliche Kursgewinne verzeichnen konnte, bietet sich am Silbermarkt nach Einschätzung von Bußler eine spannende Anlagegelegenheit, da dieser bislang in der Performance hinterherhinkte. Die fundamentalen Rahmenbedingungen für den gesamten Edelmetallsektor bleiben positiv, insbesondere aufgrund der anhaltend hohen Inflation in vielen Industrieländern und der weiterhin fragilen geopolitischen Lage. Auch im Bereich der Minenaktien, die trotz steigender Edelmetallpreise bislang enttäuschten, könnten sich interessante Chancen ergeben, wenn die Unternehmen ihre operativen Herausforderungen bewältigen. Eine breite Streuung innerhalb des Edelmetallsektors erscheint dabei für strategisch denkende Investoren sinnvoll.
09.12.2024
08:40 Uhr

Marktexperten warnen: Steht 2025 der große Börsencrash bevor?

Die Finanzmärkte erleben aktuell eine Phase der Euphorie mit Rekordhochs bei Aktien und Bitcoin, doch namhafte Investoren wie Warren Buffett und Ray Dalio warnen vor wachsenden Risiken. Während Buffett seine Aktienbestände deutlich reduziert und verstärkt auf kurzlaufende US-Staatsanleihen setzt, weist Dalio auf fundamentale Veränderungen in der geopolitischen Landschaft und die Gefahr einer zunehmend protektionistischen Wirtschaftspolitik hin. Besonders kritisch sieht Dalio die hohen Bewertungen am US-Aktienmarkt und empfiehlt ein ausgewogenes "Allwetter-Portfolio" mit einer Mischung aus Aktien, Staatsanleihen, Rohstoffen und Gold als Absicherung. Gold wird dabei als besonders wichtiger Wertspeicher in Krisenzeiten hervorgehoben, wie sich bereits in vergangenen Marktturbulenzen gezeigt hat. Angesichts der Kombination aus politischen Spannungen, überhitzten Märkten und Inflationsrisiken erscheint eine vorausschauende Portfolio-Absicherung ratsam, auch wenn der genaue Zeitpunkt eines möglichen Crashs nicht vorhersagbar ist.
09.12.2024
08:36 Uhr

Trump plant radikale Wende in der US-Politik - Gold könnte profitieren

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in einem TV-Interview nach seinem Wahlsieg weitreichende politische Veränderungen angekündigt, die die internationalen Märkte erheblich beeinflussen könnten. Im Bereich der Einwanderungspolitik plant Trump die größte Massenabschiebung in der US-Geschichte und will dafür auch das Militär einsetzen. In der Außenpolitik kündigte er eine Kürzung der Ukraine-Hilfen an und droht mit einem NATO-Austritt, falls die europäischen Partner ihre Verteidigungsausgaben nicht erhöhen. Innenpolitisch strebt Trump unter anderem die Abschaffung des Geburtsortprinzips bei der US-Staatsbürgerschaft an. Die angekündigten radikalen Veränderungen dürften laut Experten zu erheblichen Marktverwerfungen führen, wobei besonders Edelmetalle als sichere Häfen profitieren könnten.
08.12.2024
13:26 Uhr

China intensiviert Goldkäufe: Strategischer Schritt zur De-Dollarisierung

Die chinesische Zentralbank hat nach sechsmonatiger Pause ihre Goldreserven im November 2024 um 4,976 Tonnen auf insgesamt 2.269,31 Tonnen aufgestockt, während gleichzeitig die US-Dollar-Reserven auf 772 Milliarden US-Dollar reduziert wurden. Der Goldanteil an den chinesischen Währungsreserven ist innerhalb eines Jahres von 4,5 auf 5,9 Prozent gestiegen, was als Signal für ein schwindendes Vertrauen in den US-Dollar als Weltreservewährung gedeutet werden kann. Die wieder aufgenommenen chinesischen Goldkäufe könnten erhebliche Auswirkungen auf den internationalen Goldpreis haben, wobei sich bereits jetzt an der Börse Shanghai Aufschläge von 25 US-Dollar gegenüber dem europäischen Spotmarkt zeigen. Diese Entwicklung wird als Teil einer langfristigen Strategie zur Stärkung der eigenen Währungsautonomie und zur Reduzierung der Abhängigkeit vom US-Dollar gesehen, während die Gesamtwährungsreserven Chinas auf 3.265,86 Milliarden US-Dollar angestiegen sind. Zwischen November 2022 und April 2024 hatte China bereits rund 316 Tonnen Gold erworben, und die jetzige Wiederaufnahme der Käufe könnte den Beginn einer neuen strategischen Ankaufsphase markieren.
07.12.2024
09:53 Uhr

Goldpreis zeigt bemerkenswerte Stabilität über 2.600 US-Dollar - Experten rechnen mit weiterer Aufwärtsbewegung

Der Goldpreis zeigt sich derzeit äußerst stabil und wurde am Freitag an der Londoner Börse bei 2.637 US-Dollar je Feinunze gehandelt, was einem Plus von sechs Dollar gegenüber dem Vortag entspricht. Seit Dezember bewegt sich der Goldpreis in einer engen Spanne zwischen 2.620 und 2.655 Dollar, nachdem er Ende Oktober ein historisches Rekordhoch von 2.790 Dollar erreicht hatte. Geopolitische Konflikte weltweit und die wirtschaftliche Unsicherheit in Deutschland treiben Anleger verstärkt in den "sicheren Hafen" Gold. Die am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten könnten neue Impulse liefern, da sie maßgeblichen Einfluss auf die Zinspolitik der US-Notenbank haben. Mehrere Faktoren wie die anhaltend hohe Inflation, geopolitische Spannungen und die erwartete Zinswende der großen Notenbanken sprechen für eine weitere positive Entwicklung des Goldpreises.
06.12.2024
20:32 Uhr

Goldpreis zeigt sich stabil über 2.600 Dollar - Experten erwarten wegweisende Signale

Der Goldpreis zeigt sich aktuell stabil über 2.600 US-Dollar je Feinunze und verzeichnet seit Jahresbeginn einen beeindruckenden Wertzuwachs von über 25 Prozent, wobei Ende Oktober sogar ein historisches Allzeithoch von 2.790 US-Dollar erreicht wurde. Die anhaltend hohe Nachfrage der internationalen Zentralbanken nach physischem Gold unterstreicht dabei das große Vertrauen in das Edelmetall, besonders in Zeiten geopolitischer Spannungen. Wichtige Einflussfaktoren für die weitere Kursentwicklung sind die kommenden US-Arbeitsmarktdaten, die anstehende Fed-Sitzung sowie geopolitische Entwicklungen im Nahen Osten. Der Swaps-Markt preist derzeit eine mögliche Zinssenkung von 25 Basispunkten ein, wobei niedrigere Zinsen sich traditionell positiv auf den Goldpreis auswirken würden. Die Analysten der Macquarie Group prognostizieren für das erste Quartal 2025 einen durchschnittlichen Goldpreis von etwa 2.650 US-Dollar je Feinunze und erwarten angesichts der anhaltenden Unsicherheiten eine weiterhin robuste Nachfrage.
06.12.2024
20:31 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Analysten sehen Potenzial für 3.000 Dollar bis 2025

Die Aussichten für den Goldpreis bleiben äußerst vielversprechend, wobei renommierte Finanzinstitute wie Macquarie, Goldman Sachs und UBS für das kommende Jahr einen möglichen Höhenflug des Edelmetalls prognostizieren. Die fundamentalen Rahmenbedingungen werden durch erwartete Zinssenkungen der US-Notenbank Federal Reserve sowie anhaltende Goldkäufe der Zentralbanken gestützt, wobei Macquarie für das erste Quartal 2025 bereits mit einem durchschnittlichen Goldpreis von 2.650 US-Dollar pro Unze rechnet. Als zentrale Faktoren für den erwarteten Preisanstieg werden die steigende Nachfrage aus China und zunehmende Investitionen in Gold-ETFs identifiziert, deren Bestände noch rund 25 Prozent unter ihrem Höchststand von 2020 liegen. Die Märkte erwarten bereits eine erste Leitzinssenkung bei der nächsten Fed-Sitzung im Dezember, was die Attraktivität von Gold gegenüber klassischen Sparanlagen erhöhen dürfte. Trotz einer leichten Korrektur seit dem Rekordhoch Ende Oktober liegt Gold auf Jahressicht immer noch rund 28 Prozent im Plus, was die anhaltende Stärke des Edelmetalls in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit unterstreicht.
06.12.2024
14:30 Uhr

Goldpreis-Prognose: Experten sehen Potenzial für Anstieg auf 3.000 US-Dollar

Die aktuelle Entwicklung am Goldmarkt zeigt nach einer beeindruckenden Rallye und kurzzeitiger Konsolidierung weiterhin starkes Potenzial für steigende Kurse. Experten sehen in der möglichen Rückkehr Donald Trumps und der damit verbundenen politischen Unsicherheit einen wichtigen Preistreiber, während auch die anhaltende Inflation trotz gegenteiliger Verlautbarungen der Zentralbanken den Goldpreis weiter beflügeln könnte. Nach dem Durchbruch wichtiger Widerstandszonen halten Chartanalysten einen Anstieg auf 3.000 US-Dollar für realistisch, wobei die hohen Käufe der Zentralbanken, besonders aus Schwellenländern, den Kurs zusätzlich stützen. Trotz möglicher Risiken wie einer schnelleren Zinssenkung der Fed oder geopolitischer Entspannung überwiegen die positiven Faktoren, darunter die zunehmende Staatsverschuldung und die schleichende Entdollarisierung des Welthandels. Für langfristig orientierte Anleger bietet Gold daher aktuell interessante Einstiegsmöglichkeiten, auch wenn der Weg nach oben nicht geradlinig verlaufen dürfte.
05.12.2024
15:44 Uhr

Trump stärkt Handelspolitik: Peter Navarro kehrt als Top-Berater zurück

Donald Trump verstärkt sein wirtschaftspolitisches Team mit der Ernennung von Peter Navarro zum Senior-Berater für Handel und Produktion, einem bekannten Hardliner und überzeugten Befürworter von Schutzzöllen. Die Personalie deutet auf eine Verschärfung der amerikanischen Handelspolitik hin, wobei Trump bereits drastische Zollerhöhungen von bis zu 100 Prozent auf verschiedene Importwaren angekündigt hat. Navarro, der klassische Freihandelstheorien ablehnt, sieht die modernen Märkte von Industriespionage, systematischem Betrug und Diebstahl geistigen Eigentums geprägt. Mit der Besetzung weiterer Schlüsselpositionen durch Scott Bessent als Finanzminister und Howard Lutnick als Handelsminister zeichnet sich ab, dass Trump seine protektionistische Handelspolitik konsequent fortsetzen will. Diese "America First"-Politik könnte eine neue Ära der internationalen Handelsbeziehungen einläuten, die besonders die exportabhängige europäische Wirtschaft empfindlich treffen könnte.
05.12.2024
15:29 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: ETF-Anleger realisieren Gewinne

Die Edelmetallmärkte verzeichnen zum Jahresende 2024 eine dynamische Entwicklung, wobei der Goldpreis mit 2.676 US-Dollar für den Februar-Futures-Kontrakt ein neues Allzeithoch erreicht hat. Während institutionelle Anleger erste Gewinne realisieren, was sich in einem Bestandsrückgang von 4,89 Tonnen beim SPDR Gold Shares zeigt, wird die aktuelle Rally hauptsächlich von der physischen Nachfrage aus China getragen. Der Silbermarkt zeigt ebenfalls eine starke Performance mit einem Anstieg von 4,5 Prozent auf 31,91 US-Dollar, wobei beim iShares Silver Trust trotz Bestandsreduzierung ein Nettozufluss von 55 Millionen US-Dollar zu verzeichnen war. Ein bemerkenswerter Trend ist die zunehmende Beteiligung junger US-Anleger am Edelmetallmarkt durch kostengünstige Handelsplattformen, während Edelmetalle in Zeiten geopolitischer Spannungen ihre Rolle als sicherer Hafen festigen.
05.12.2024
14:02 Uhr

Missouri plant revolutionären Gesetzesentwurf: Gold und Silber als gesetzliches Zahlungsmittel - Digitaler Zentralbank-Euro soll verboten werden

Der US-Bundesstaat Missouri plant einen revolutionären Gesetzesentwurf, der digitales Zentralbankgeld (CBDC) verbieten und gleichzeitig Gold und Silber als offizielles Zahlungsmittel etablieren würde. Der vom republikanischen Senator Rick Brattin am 1. Dezember eingereichte Gesetzesentwurf SB 194 sieht vor, dass staatliche Einrichtungen in Missouri weder CBDCs akzeptieren noch an deren Erprobung teilnehmen dürfen. Der Bundesstaat soll verpflichtet werden, mindestens ein Prozent seiner Reserven in physischem Gold und Silber zu halten, während der Handel mit Edelmetallen von der staatlichen Kapitalertragssteuer befreit werden soll. Missouri steht mit dieser Initiative nicht alleine da, da bereits andere US-Bundesstaaten wie Louisiana und North Carolina ähnliche Gesetze verabschiedet haben. Während in den USA konkrete Schritte zum Schutz der finanziellen Freiheit unternommen werden, werden die Pläne der EZB für einen digitalen Euro in Deutschland kaum kritisch hinterfragt.
05.12.2024
12:01 Uhr

Dramatischer Anstieg: Vermögen der Superreichen explodiert - Besonders Tech-Milliardäre profitieren

Eine aktuelle UBS-Studie zeigt, dass sich das Gesamtvermögen der weltweiten Milliardäre in nur zehn Jahren mehr als verdoppelt hat, wobei die Anzahl der Milliardäre auf 2.682 anstieg und deren Gesamtvermögen um 121 Prozent auf 14 Billionen US-Dollar wuchs. Besonders die Tech-Branche erwies sich als lukrativ, mit einer Verdreifachung des Vermögens der Tech-Milliardäre auf 2,4 Billionen Dollar. Während China einen Rückgang der Milliardärszahl um 18 Prozent verzeichnete, stieg die Anzahl in Deutschland auf 117. Bemerkenswert ist, dass 40 Prozent der befragten Milliardäre verstärkte Investitionen in "sichere Häfen" wie Gold planen. Seit der Corona-Pandemie verlegt zudem jeder 15. Milliardär seinen Wohnsitz in Länder wie die Schweiz, Singapur, die Vereinigten Arabischen Emirate oder die USA.
04.12.2024
16:48 Uhr

Russland zeigt sich unnachgiebig: Putins klare Absage an mögliche Friedensverhandlungen mit Trump

Russland zeigt sich in der aktuellen geopolitischen Situation unnachgiebig, indem Präsident Putin potenzielle Friedensangebote von Donald Trump im Falle seiner Wiederwahl 2024 bereits im Vorfeld kategorisch ablehnt. Die westliche Sanktionspolitik hat nicht die gewünschte Wirkung erzielt, stattdessen hat sich die russische Wirtschaft als widerstandsfähig erwiesen und neue Handelspartner in Asien gefunden. Während Trump im kommenden US-Wahlkampf möglicherweise mit Friedensversprechen punkten möchte, deutet die russische Haltung darauf hin, dass schnelle diplomatische Lösungen unwahrscheinlich sind. Diese Entwicklung offenbart die Schwäche der aktuellen US-Administration unter Joe Biden und stellt den diplomatischen Ansatz der deutschen Ampel-Regierung in Frage. Für Anleger bedeutet die angespannte Situation vor allem eines: Der Goldpreis dürfte von den anhaltenden geopolitischen Spannungen weiter profitieren.
04.12.2024
14:25 Uhr

Zentralbanken setzen Goldrausch fort: Massive Käufe trotz Rekordhoch

Die weltweiten Goldreserven verzeichnen einen bemerkenswerten Anstieg, wobei Zentralbanken ihre Bestände trotz historischer Höchstpreise weiter aufstocken. Indien führt mit einem Zukauf von fast 27 Tonnen die Käufe an, gefolgt von Polen, das seine Reserven seit April um insgesamt 68,5 Tonnen auf 427,2 Tonnen erhöhte. Die Türkei setzte ihren Trend als konstanter Goldkäufer fort und stockte ihre staatlichen Reserven um weitere 16,6 Tonnen auf 612 Tonnen auf. Der World Gold Council beziffert die weltweiten Goldreserven nun auf 36.320,8 Tonnen - ein Anstieg um 190,4 Tonnen gegenüber dem Vormonat. Diese massiven Zukäufe trotz des bereits hohen Goldpreises könnten als deutliches Zeichen dafür gewertet werden, dass führende Zentralbanken mit weiteren Verwerfungen im globalen Finanzsystem rechnen und das Vertrauen in das bestehende Finanzsystem schwindet.
04.12.2024
13:55 Uhr

USA vor historischem Wendepunkt: Schuldenkrise könnte zum Niedergang der Weltmacht führen

Die USA stehen mit der höchsten Staatsverschuldung in der Geschichte der Menschheit vor einem historischen Wendepunkt, wobei die jährlichen Zinszahlungen erstmals die Marke von 1 Billion Dollar überschritten haben und damit sogar das Verteidigungsbudget übersteigen. Wie die Geschichte zeigt, können übermäßige Staatsschulden selbst die mächtigsten Imperien zu Fall bringen, was sich bereits beim Römischen Reich, Spanien, Frankreich, Großbritannien und der Sowjetunion bewahrheitet hat. Die US-Regierung steht nun vor der schwierigen Entscheidung zwischen Kürzungen der Verteidigungsausgaben oder massiven Einschnitten bei Sozialleistungen. Der US-Dollar hat seit 1971 bereits über 98% seines Wertes gegenüber Gold eingebüßt, eine Entwicklung, die sich in den kommenden Jahren noch beschleunigen dürfte. Die sich abzeichnende Schuldenkrise könnte den Übergang zu einer multipolaren Weltordnung beschleunigen, während Länder wie Russland, China und Iran die Entwicklung genau beobachten.
04.12.2024
13:54 Uhr

Südkorea löst Marktturbulenzen aus: Notenbank kündigt unbegrenzte Liquidität an

Die jüngsten Entwicklungen in Südkorea haben am Dienstag für erhebliche Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten gesorgt, nachdem zunächst Gerüchte über ein mögliches Kriegsrecht kursierten. Der KOSPI-Index verzeichnete deutliche Verluste und der Won fiel auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren, während Anleger Schutz in sicheren Häfen suchten. Als Reaktion kündigte die südkoreanische Zentralbank an, den Märkten im Bedarfsfall unbegrenzte Liquidität zur Verfügung zu stellen, was zu einer vorübergehenden Beruhigung der Märkte führte. Während Gold zunächst als sicherer Hafen gefragt war, änderte sich diese Entwicklung nach der Ankündigung der Notenbank. Die Ereignisse in Südkorea zeigen die Fragilität der globalen Finanzmärkte und die starke Abhängigkeit von Zentralbankinterventionen, wobei sich physische Edelmetalle als einer der wenigen verlässlichen Wertspeicher erweisen könnten.
04.12.2024
09:35 Uhr

Ukraine in Bedrängnis: Russische Streitkräfte erzielen massive Geländegewinne

Die militärische Lage in der Ukraine verschlechtert sich dramatisch, wobei russische Streitkräfte bereits rund 2.700 Quadratkilometer ukrainisches Territorium in diesem Jahr erobern konnten - das Sechsfache der Gebietsgewinne des Vorjahres. Im Donbass sehen sich die ukrainischen Streitkräfte unter Armeechef Oleksandr Syrsky mit einer der intensivsten russischen Offensiven seit Kriegsbeginn konfrontiert, wobei in der Region Donezk innerhalb weniger Tage mindestens zehn Ortschaften aufgegeben werden mussten. Präsident Selenskyj zeigt sich erstmals offener für eine diplomatische Lösung zur Rückgewinnung der Territorien, allerdings nur unter der Bedingung einer garantierten NATO-Mitgliedschaft. Während die westlichen Verbündeten mit verstärkten Waffenlieferungen reagieren, könnte sich die Unterstützung mit dem bevorstehenden Amtsantritt des gewählten US-Präsidenten Trump fundamental ändern. Angesichts der militärischen Erfolge Russlands dürfte die Hauptlast möglicher Kompromisse und territorialer Konzessionen bei der ukrainischen Führung liegen.
04.12.2024
08:08 Uhr

Gold zeigt sich stabil - Experten sehen glänzende Perspektiven für 2024

Der Goldpreis hat sich nach seinem historischen Höchststand von 2.800 US-Dollar je Feinunze Ende Oktober bei etwa 2.640 US-Dollar stabilisiert, wobei fundamentale Faktoren weiterhin auf Aufwärtspotenzial hindeuten. Die erwartete Zinswende in den USA könnte dem Edelmetall zusätzlichen Auftrieb verleihen, da sinkende Zinsen Gold als Anlage attraktiver machen. Geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten, insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus, treiben Anleger verstärkt in den "sicheren Hafen" Gold. Fundamentale Faktoren wie anhaltend hohe Inflation, wachsende geopolitische Risiken, zunehmende Skepsis gegenüber Papierwährungen und steigende Nachfrage durch Zentralbanken untermauern die positive Perspektive. Die aktuelle Gemengelage aus drohender Rezession, geopolitischen Spannungen und zunehmender Instabilität des Finanzsystems spricht für eine Fortsetzung des langfristigen Aufwärtstrends.
03.12.2024
16:25 Uhr

Goldener Weihnachtsbaum in München: Ein Kunstwerk aus 2.024 Philharmonikern

In München erregt derzeit ein außergewöhnlicher Weihnachtsbaum Aufmerksamkeit, der aus exakt 2.024 Wiener Philharmoniker Goldmünzen besteht und eine Höhe von knapp drei Metern erreicht. Die imposante Konstruktion aus einer Acryl-Pyramide enthält insgesamt 63 Kilogramm Gold und wird auf einen Wert von etwa 5,3 Millionen Euro geschätzt, wobei eine prachtvolle Goldmünze anstelle eines traditionellen Sterns die Spitze ziert. Der unverkäufliche Baum wurde von einem Goldhändler in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Münzprägestätte Österreichs realisiert und steht symbolisch für die Wertbeständigkeit von Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Im internationalen Vergleich wird er allerdings vom offiziellen Weltrekordhalter aus Abu Dhabi übertroffen, der 2010 mit einem Wert von über elf Millionen Dollar aufgestellt wurde, sowie von einem nicht offiziell bestätigten Rekordhalter aus Marbella, der 2019 auf etwa 14 Millionen Euro geschätzt wurde.
03.12.2024
16:25 Uhr

Goldpreis unter Druck: Geopolitische Spannungen und Marktvolatilität prägen das Handelsgeschehen

Der Goldmarkt befindet sich aktuell in einer interessanten Konsolidierungsphase, die durch geopolitische Spannungen und Marktvolatilität geprägt ist. Die Genehmigung der US-Administration für den Einsatz amerikanischer Langstreckenraketen durch die Ukraine gegen russische Ziele führte zu einem temporären Anstieg des Goldpreises auf 2.720 US-Dollar, jedoch übernahmen die Bären im asiatischen Handel schnell die Kontrolle. Fundamentale Faktoren wie anhaltende geopolitische Unsicherheiten, wachsende Staatsverschuldung und inflationäre Tendenzen sprechen weiterhin für Gold als strategische Anlage. Die aktuelle Konsolidierungsphase könnte für Anleger interessante Einstiegschancen bieten, während die fragile Wirtschaftslage und die Schuldenpolitik westlicher Regierungen als potenzielle Preistreiber für das Edelmetall wirken könnten. Die enge Verflechtung zwischen politischen Entscheidungen und Marktreaktionen unterstreicht dabei Golds Position als Krisenwährung.
03.12.2024
16:24 Uhr

Innovatives Finanzierungsmodell: Lake Victoria Gold sichert Minenbau durch Gold-Vorauszahlung

Lake Victoria Gold Ltd. hat eine innovative Finanzierungslösung für den Bau seiner Imwelo-Goldmine in Tansania entwickelt, bei der das Unternehmen eine klassische Kapitalerhöhung vermeiden kann. Der kanadische Bergbaukonzern plant, die benötigten 12 Millionen US-Dollar durch den Vorverkauf von 7.000 Unzen physischem Gold aus der künftigen Produktion zu finanzieren und hat dafür bereits ein unverbindliches Term Sheet mit Monetary Metals & Co. unterzeichnet. Diese Finanzierungsform kommt den Aktionären zugute, da keine Verwässerung ihrer Anteile durch neue Aktienausgaben erfolgt und die Rückzahlung an den tatsächlichen Cashflow und die Goldproduktion gekoppelt ist. Die moderaten Investitionskosten und der zeitnahe Produktionsstart in etwa einem Jahr machen das Projekt besonders attraktiv für diese Art der Finanzierung. In Zeiten steigender Goldpreise und zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheiten könnte dieses Modell als Blaupause für ähnliche Vorhaben dienen, besonders da traditionelle Finanzierungswege durch Regulierung und bürokratische Hürden erschwert werden.
03.12.2024
16:08 Uhr

Geheimes Regierungsdepot bereitet sich auf gesellschaftlichen Zusammenbruch vor - Beunruhigende Einblicke in staatliche Notfallpläne

Die US-Regierung trifft im Verborgenen umfangreiche Vorbereitungen für mögliche Katastrophenszenarien und den Zusammenbruch der gesellschaftlichen Ordnung. Dies zeigt ein kürzlich gewährter Einblick in ein streng geheimes Regierungsdepot, das mit 130 Versandcontainern voller Notfallvorräte gefüllt ist.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass die Verteilung der Vorräte im Krisenfall auf einem fragwürdigen System von Freiwilligen basiert. Paul Petersen, Leiter der Notfallvorsorge in Tennessee, räumte ein, dass keineswegs garantiert sei, dass diese Helfer im Ernstfall rechtzeitig verfügbar wären. Diese planlose Herangehensweise an die Krisenbewältigung...

03.12.2024
13:04 Uhr

Dax durchbricht historische 20.000-Punkte-Marke - Börseneuphorie trotz Wirtschaftskrise

Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat erstmals in seiner Geschichte die 20.000-Punkte-Marke durchbrochen, was in bemerkenswertem Kontrast zur aktuellen Wirtschaftslage Deutschlands steht. Während die heimische Wirtschaft unter verfehlter Energiepolitik und überbordender Bürokratie leidet, verzeichnet der Dax seit Jahresbeginn einen Gewinn von knapp 20 Prozent, was vor allem auf die internationale Ausrichtung der DAX-Konzerne zurückzuführen ist. Ein wesentlicher Treiber der aktuellen Börsenrally ist der überraschende Wahlsieg Donald Trumps in den USA, dessen angekündigte wirtschaftsfreundliche Politik die Märkte beflügelt. Allerdings stehen dem deutschen Aktienmarkt 2025 erhebliche Herausforderungen bevor, darunter die Bundestagswahl im Februar und mögliche Handelskonflikte mit den USA. Der hohe Goldpreis von rund 2.640 Dollar je Feinunze zeigt dabei, dass viele Anleger trotz der Börseneuphorie auf Nummer sicher gehen wollen.
02.12.2024
16:10 Uhr

Goldpreis verzeichnet ersten signifikanten Monatsverlust 2024 - Dezember-Statistik macht dennoch Hoffnung

Der Goldpreis verzeichnete im November 2024 seinen ersten bedeutenden Rückgang des Jahres und schloss nach dem Londoner Referenzkurs bei 2.651,05 US-Dollar pro Unze, was einem monatlichen Wertverlust von 3,0 Prozent in US-Dollar bzw. 0,2 Prozent in Euro entspricht. Trotz dieses Rückgangs kann Gold seit Jahresbeginn beeindruckende Wertzuwächse von 28 Prozent in US-Dollar und 34 Prozent in Euro vorweisen. Während der Dezember statistisch nicht zu den stärksten Goldmonaten zählt, sprechen die jüngsten Entwicklungen für einen positiven Jahresausklang, da Gold in den vergangenen sieben Jahren im Dezember keinen einzigen Verlust verzeichnete. Die fundamentalen Faktoren wie hohe Staatsverschuldung, geopolitische Spannungen und zunehmende De-Dollarisierung sprechen weiterhin für steigende Goldpreise. Die aktuelle Korrektur könnte sich daher als günstige Einstiegsgelegenheit für langfristig orientierte Anleger erweisen.
02.12.2024
16:06 Uhr

Goldschmuggel in Japan erreicht besorgniserregende Ausmaße

Der illegale Goldhandel in Japan nimmt dramatische Ausmaße an, wobei Schmuggler zunehmend kreativere Verstecke wie Perücken, Golfschläger und Gepäckwagenteile nutzen. Die japanische Steuergesetzgebung mit ihrer Verbrauchssteuer von 10 Prozent macht den Schmuggel besonders lukrativ, da das Edelmetall in Freihandelszonen wie Hongkong steuerfrei erworben werden kann. Die massive Zunahme von über 100.000 neuen Gold-Ankaufstellen in den letzten vier Jahren verschärft die Situation, da viele unerfahrene Händler leichte Ziele für kriminelle Machenschaften sind. Kriminelle Netzwerke nutzen verstärkt soziale Medien, um arglose Bürger für ihre illegalen Aktivitäten zu rekrutieren. Trotz drohender Geldstrafen und Gefängnisstrafen scheinen die bisherigen behördlichen Maßnahmen die kriminellen Aktivitäten nicht wirksam einzudämmen, und eine durchgreifende Lösung ist bisher nicht in Sicht.
02.12.2024
15:24 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Edelmetall steht vor historischem Durchbruch

Der Goldpreis steht möglicherweise vor einem historischen Durchbruch, wobei Experten einen Anstieg auf 3.000 US-Dollar für möglich halten. Die Entspannung an den Anleihemärkten mit sinkenden US-Renditen sowie die Schwäche des US-Dollars unterstützen diese Entwicklung. Geopolitische Spannungen, insbesondere der russisch-ukrainische Konflikt, treiben Anleger verstärkt in den "sicheren Hafen" Gold, was sich auch in steigenden ETF-Beständen widerspiegelt. Mit einem aktuellen Kurs von etwa 2.650 US-Dollar befindet sich Gold in einer entscheidenden Phase, wobei das bisherige Rekordhoch bei knapp 2.800 US-Dollar als nächste Hürde gilt. Die Aktien großer Goldproduzenten wie Barrick Gold und Newmont könnten von einer möglichen Goldpreisrallye überproportional profitieren.
30.11.2024
16:54 Uhr

Massive Goldimporte: Iran verstärkt Edelmetallreserven zur Abfederung westlicher Sanktionen

Der Iran hat seine Goldimporte massiv ausgeweitet und innerhalb von acht Monaten 61,5 Tonnen des Edelmetalls im Wert von 4,6 Milliarden US-Dollar eingeführt, was einem Anstieg von 462 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Diese Entwicklung ist das Ergebnis einer gezielten Politik der iranischen Regierung, die seit zwei Jahren die Importvorschriften für Gold systematisch lockert und es Exporteuren ermöglicht, Gold als Zahlungsmittel für Devisenschulden gegenüber der Zentralbank zu verwenden. Während die Türkei als einer der bekannten Exporteure genannt wird, bleibt die Herkunft vieler Goldlieferungen, die hauptsächlich über den Imam-Chomeini-Flughafen nach Teheran gelangen, im Dunkeln. Die Goldimporte machen mehr als 10 Prozent des Wertes aller iranischen Einfuhren in den vergangenen acht Monaten aus und verdeutlichen das Bestreben des Landes, trotz internationaler Sanktionen seine wirtschaftliche Stabilität zu wahren. Diese Strategie könnte als Vorbild für andere sanktionierte Länder dienen und unterstreicht die anhaltende Bedeutung von Gold als Absicherung gegen politische und wirtschaftliche Unsicherheiten.
29.11.2024
19:40 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Experten sehen weiteres Potenzial für das Edelmetall

Der Goldpreis befindet sich aktuell auf Rekordkurs und erreichte am Freitagmorgen 2.688,30 US-Dollar pro Feinunze, was einem Wertzuwachs von etwa 30 Prozent seit Jahresbeginn entspricht. Als wichtigster Kurstreiber erweist sich der schwächelnde US-Dollar, während auch geopolitische Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten sowie die steigende Inflation die Nachfrage nach dem Edelmetall verstärken. Internationale Zentralbanken, insbesondere China und Russland, tragen durch massive Goldkäufe zur positiven Preisentwicklung bei, um ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu reduzieren. Für Privatanleger bieten sich verschiedene Investitionsmöglichkeiten wie physisches Gold, Gold-ETFs oder Minenaktien, wobei Experten einen Goldanteil von 5 bis 10 Prozent im Portfolio empfehlen. Die Aussichten bleiben auch für 2025 positiv, mit Prognosen namhafter Investmentbanken von bis zu 3.000 US-Dollar pro Feinunze.
29.11.2024
17:58 Uhr

BRICS-Staaten streben nach neuer Weltordnung - Russlands Außenminister Lawrow mit deutlicher Kritik am Westen

Der russische Außenminister Sergej Lawrow betont in einem aktuellen Interview, dass die BRICS-Staatengemeinschaft eine neue Weltordnung basierend auf der souveränen Gleichheit aller Nationen anstrebe und sich damit fundamental von westlichen Institutionen wie der G7 unterscheide. Lawrow kritisiert dabei scharf die westliche Sanktionspolitik, von der mittlerweile mehr als die Hälfte aller Länder weltweit betroffen seien. Die wachsende Bedeutung der BRICS-Allianz zeigt sich am jüngsten Gipfel in Kasan, bei dem erstmals die neuen Mitglieder Ägypten, Iran, Äthiopien und die Vereinigten Arabischen Emirate teilnahmen und Delegationen aus insgesamt 35 Ländern vertreten waren. Mehr als 30 weitere Nationen, darunter auch die NATO-Mitglied Türkei, haben ihr Interesse an einem Beitritt bekundet. Die BRICS-Staaten setzen sich für das Recht der Nationen ein, nach eigenen zivilisatorischen Werten zu leben, während immer mehr Länder die Unzuverlässigkeit westlicher Mechanismen erkennen und nach Alternativen suchen.
29.11.2024
10:40 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Technische Analyse deutet auf weiteres Aufwärtspotential hin

Der Goldpreis hat mit 2.800 US-Dollar ein neues Rekordhoch erreicht und befindet sich in einem stabilen Aufwärtstrend, während Analysten gespannt auf neue Chartformationen für 2025 warten. In Zeiten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten festigt Gold seine Position als sicherer Hafen, besonders angesichts der als verfehlt wahrgenommenen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung. Beim Silberpreis deutet sich durch ein doppeltes "Untertassen-Szenario" ein erhebliches Aufwärtspotential mit Kurszielen von 42 bzw. 48 US-Dollar an. Fundamentale Faktoren wie anhaltend hohe Inflation, geopolitische Krisen, wachsende Staatsverschuldung und steigende industrielle Nachfrage unterstützen die positive Prognose für Edelmetalle. Gold und Silber bieten dabei eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung, besonders in Zeiten, in denen ideologiegetriebene Politik die wirtschaftlichen Grundlagen gefährdet.
29.11.2024
10:39 Uhr

Goldpreis zeigt bemerkenswerte Stärke trotz schwächelnder China-Importe

Der Goldmarkt zeigt sich derzeit bemerkenswert widerstandsfähig, obwohl die chinesischen Netto-Goldimporte über Hongkong im Oktober um 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat und sogar um 43 Prozent im Jahresvergleich gesunken sind. Die rückläufige Nachfrage wird hauptsächlich der schwachen Wirtschaftsentwicklung in China zugeschrieben, die sich besonders im Schmucksektor bemerkbar macht, während die Nachfrage nach Anlageprodukten wie Goldbarren und -münzen vergleichsweise stabil bleibt. Trotz der schwächelnden Nachfrage aus China und der sich möglicherweise entspannenden geopolitischen Lage im Nahen Osten notiert der Goldpreis weiterhin nur etwa 150 Dollar unter seinem historischen Höchststand. Diese bemerkenswerte Preisstabilität unterstreicht die fundamentale Stärke des Goldmarktes in unsicheren Zeiten und könnte für strategisch denkende Anleger interessante Einstiegsmöglichkeiten im Minensektor bieten. Bereits kleine positive Impulse könnten ausreichen, um den Goldpreis wieder in Richtung seiner historischen Höchststände zu treiben.
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