
Der große Schwindel vom Fachkräftemangel: Wie die Politik mit offenen Grenzen Deutschland ruiniert
Die Mär vom angeblichen Fachkräftemangel in Deutschland entpuppt sich immer mehr als das, was sie schon immer war: eine dreiste Lüge zur Rechtfertigung einer verheerenden Migrationspolitik. Der renommierte Wirtschaftswissenschaftler Thomas Kolbe legt in einer schonungslosen Analyse offen, wie die deutsche Wirtschaft durch ideologische Verblendung und politisches Versagen in den Abgrund getrieben wird.
Die bittere Wahrheit hinter den Arbeitsmarktzahlen
Während uns Politiker und Mainstream-Medien gebetsmühlenartig vom dramatischen Fachkräftemangel erzählen, sprechen die Zahlen eine völlig andere Sprache. Seit 2019 sind sage und schreibe 700.000 Arbeitsplätze im privaten Sektor verschwunden – einfach weg, vernichtet durch eine Politik, die Ideologie über wirtschaftliche Vernunft stellt. Im gleichen Zeitraum schuf die aufgeblähte Staatsbürokratie fast eine halbe Million neue Stellen im öffentlichen Dienst. Das bedeutet unterm Strich: 1,2 Millionen produktive Arbeitsplätze wurden vernichtet.
Kolbe warnt eindringlich vor dem, was noch kommen könnte. Allein für 2025 drohen weitere 100.000 Stellenstreichungen. Dies sei das "logische Ergebnis der Überzeugung, dass eine subventionsgetriebene 'grüne Wende' eine von Kapitalmärkten, Wettbewerb und Innovation geprägte Privatwirtschaft ersetzen kann", so der Wirtschaftsexperte. Ein vernichtenderes Urteil über die sozialistische Planwirtschaft made in Berlin kann es kaum geben.
Kapitalflucht und Deindustrialisierung im Rekordtempo
Deutschland, einst stolzer Exportweltmeister und Industriegigant, blutet aus. Im Jahr 2024 flossen unglaubliche 64,5 Milliarden Euro an Netto-Direktinvestitionen aus dem Land ab – der Großteil davon in die USA, wo Donald Trumps Politik der Reindustrialisierung und Deregulierung für ein unternehmensfreundliches Klima sorgt. Während Amerika wieder aufblüht, versinkt Deutschland in selbstverschuldeter Stagnation.
"Deutschland, einst der Exportmotor der Welt, verliert Kapital und Know-how", konstatiert Kolbe nüchtern.
Die Produktivität sinkt seit 2018 Jahr für Jahr. Das deutsche Wachstumsmodell, jahrzehntelang Garant für Wohlstand und soziale Sicherheit, liegt in Trümmern. Und was macht die Politik? Sie öffnet die Grenzen noch weiter und hofft auf Wunder.
Die Lüge von den fehlenden Arbeitskräften
Besonders perfide ist die Behauptung, es gäbe zu wenige Arbeitskräfte. Die Realität sieht anders aus: Millionen von Menschen sind arbeitslos, sowohl Deutsche als auch bereits hier lebende Migranten. Die offizielle Zahl der offenen Stellen sank im Juli gegenüber dem Vorjahr um fast 11 Prozent auf nur noch 628.000. Gleichzeitig werden Hunderttausende in Kurzarbeitsprogrammen, sogenannten "Ausbildungsprogrammen" oder statistischen Tricks versteckt, um die wahren Arbeitslosenzahlen zu verschleiern.
Kolbe benennt die wahren Ursachen schonungslos: Ein marodes Bildungssystem produziere systematisch Absolventen, die für den Arbeitsmarkt unbrauchbar seien. Gleichzeitig halte ein überbordender Sozialstaat die Menschen davon ab, sich anzupassen und produktive Arbeit zu suchen. Die Arbeitskräfte seien vorhanden – sie würden nur nicht gebraucht oder wollten nicht arbeiten.
Erfolgreiche Unternehmen machen es anders
Während die Politik auf Massenmigration als Allheilmittel setzt, gehen erfolgreiche Unternehmen längst andere Wege. Sie verlassen sich nicht auf den Staat, sondern werben aktiv um qualifizierte Mitarbeiter mit attraktiven Gehältern, Aufstiegschancen und gezielter Weiterbildung. Sie suchen weltweit nach den besten Talenten, nutzen spezialisierte Personalvermittler und rekrutieren direkt an Universitäten.
Dass deutsche Unternehmen zu dieser offensichtlichen Fehlpolitik weitgehend schweigen, offenbare laut Kolbe "den korporatistischen Geist, der derzeit Wirtschaft und Politik verbindet". Eine unheilige Allianz, die Deutschland in den Abgrund führt.
Die wahren Profiteure der Migrationspolitik
Kolbe identifiziert zwei Gruppen, die das Narrativ vom Fachkräftemangel aufrechterhalten: Zum einen "naive Idealisten", die tatsächlich glauben, Migration aus armen Regionen könne den Bevölkerungsrückgang lösen. Zum anderen – und das wiegt schwerer – Politiker, die eine "kalkulierte politische Strategie" verfolgen. Sie nutzen die Einwanderung, um ihre Wählerbasis zu erweitern und brandmarken mit Unterstützung willfähriger Medien jede Kritik als extremistisch.
Während die USA unter Trump eine radikale Kehrtwende vollzogen haben – mit Nulltoleranz, Massenabschiebungen und strikter Durchsetzung der Gesetze – driftet die EU ins Chaos. Der Aufstieg konservativer Parteien wie der AfD in Deutschland signalisiere zwar Widerstand in der Bevölkerung, doch von einer glaubwürdigen Kehrtwende in der EU-Migrationspolitik könne keine Rede sein.
Ein Blick in die düstere Zukunft
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenlast wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird weitere Billionen verschlingen.
Gleichzeitig explodiert die Kriminalität. Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Die Sicherheitslage verschlechtert sich dramatisch, während die Politik weiter von Integration und Bereicherung faselt. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel – nicht nur nach Meinung unserer Redaktion, sondern auch eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Fehlpolitik nicht länger hinnehmen will.
Fazit: Der angebliche Fachkräftemangel ist eine Chimäre, erfunden von Politikern, die ihre gescheiterte Migrationspolitik rechtfertigen wollen. Die deutsche Wirtschaft wird nicht durch offene Grenzen gerettet, sondern durch die Initiative jenes Privatsektors, den die Politik systematisch zerstört. Wer sein Vermögen vor diesem Wahnsinn schützen will, sollte über Investitionen in physische Edelmetalle nachdenken – sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Experimenten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Bei Investitionen in Edelmetalle oder andere Anlageklassen sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einholen.

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