
Corona-Aufarbeitung: AfD schickt prominente Regierungskritiker in Enquête-Kommission
Endlich kommt Bewegung in die längst überfällige Aufarbeitung der deutschen Corona-Politik. Mehr als fünf Jahre nach Beginn der Pandemie nimmt die Enquête-Kommission des Bundestages ihre Arbeit auf – und die AfD hat jetzt ihre Sachverständigen benannt. Mit Tom Lausen, Stefan Homburg und Michael Nehls schickt die Partei drei ausgewiesene Kritiker der damaligen Regierungspolitik ins Rennen. Eine Entscheidung, die für ordentlich Zündstoff sorgen dürfte.
Die Stimmen der Vernunft bekommen endlich Gehör
Während die etablierten Parteien ihre üblichen Verdächtigen aus dem Establishment nominieren, setzt die AfD auf Experten, die bereits während der Pandemie den Mut hatten, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Tom Lausen machte sich einen Namen mit kritischen Analysen zu manipulierten Intensivbetten-Zahlen und verschwiegenen Impfnebenwirkungen. Stefan Homburg und Michael Nehls wagten es, die Pandemiepolitik der Bundesregierung fundamental zu hinterfragen – zu einer Zeit, als Kritiker noch als "Schwurbler" diffamiert wurden.
Die Zusammensetzung der gesamten Kommission liest sich wie ein Who's Who der deutschen Corona-Politik: Vierzehn Bundestagsabgeordnete und ebenso viele Sachverständige sollen die desaströse Politik der Regierungen Merkel und Scholz unter die Lupe nehmen. Dass die CDU/CSU-Fraktion mit fünf Sachverständigen die größte Gruppe stellt, während die AfD nur drei benennen darf, zeigt bereits, wie die Machtverhältnisse verteilt sind.
Das Establishment formiert sich
Ein Blick auf die Nominierungen der anderen Parteien offenbart das übliche Spiel: Die Union schickt unter anderem den Hamburger Intensivmediziner Stefan Kluge ins Rennen – ausgerechnet jenen Mann, der während der Pandemie stets brav die Regierungslinie vertreten hat. Die SPD nominiert mit dem ehemaligen Berliner Bürgermeister Michael Müller einen Politiker, der selbst Teil des Corona-Regimes war. Wie soll jemand, der selbst Lockdowns verhängte und Grundrechte einschränkte, eine kritische Aufarbeitung leisten?
"In zwei Jahren, 2027, soll es einen Abschlussbericht vorlegen."
Allein dieser Zeitrahmen zeigt, wie wenig Interesse die Große Koalition an einer zügigen Aufklärung hat. Zwei weitere Jahre sollen vergehen, bis die Deutschen erfahren, was während der Pandemie wirklich geschah. Zwei Jahre, in denen sich die Verantwortlichen weiter aus der Affäre ziehen können.
Die unbequemen Fragen müssen endlich gestellt werden
Es ist höchste Zeit, dass die Corona-Politik schonungslos aufgearbeitet wird. Wie konnte es sein, dass Grundrechte über Nacht außer Kraft gesetzt wurden? Warum wurden Kritiker systematisch diffamiert und ausgegrenzt? Weshalb ignorierte die Politik wissenschaftliche Erkenntnisse, die nicht ins Narrativ passten? Und vor allem: Wer trägt die Verantwortung für die immensen Kollateralschäden – von zerstörten Existenzen über psychisch kranke Kinder bis hin zu ungeklärten Impfnebenwirkungen?
Die Tatsache, dass die Bundesregierung selbst plausible Indizien für eine Laborherkunft des Virus besitzt, wie die NZZ berichtete, macht die Aufarbeitung umso dringlicher. Jahrelang wurde jeder, der diese Möglichkeit auch nur andeutete, als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Jetzt stellt sich heraus, dass spezialisierte Forscher beim Bundesnachrichtendienst genau zu diesem Schluss kamen.
Ein Hoffnungsschimmer trotz allem
Immerhin: Mit Franziska Hoppermann von der CDU soll eine Politikerin den Vorsitz übernehmen, die hoffentlich den Mut hat, auch unbequeme Wahrheiten ans Licht zu bringen. Doch die wahre Bewährungsprobe wird sein, ob die Kommission tatsächlich alle Aspekte der Pandemiepolitik kritisch beleuchtet – oder ob am Ende wieder nur ein Gefälligkeitsgutachten herauskommt, das die Verantwortlichen reinwäscht.
Die Nominierung der AfD-Sachverständigen ist ein wichtiges Signal: Die Zeit der einseitigen Narrative ist vorbei. Die Deutschen haben ein Recht darauf zu erfahren, was während der dunkelsten Stunden unserer Nachkriegsdemokratie wirklich geschah. Nur eine schonungslose Aufarbeitung kann verhindern, dass sich solche Exzesse wiederholen. Die Enquête-Kommission hat jetzt die historische Chance, Licht ins Dunkel zu bringen. Hoffen wir, dass sie diese Chance nutzt – auch wenn die bisherige Bilanz der Großen Koalition wenig Anlass zum Optimismus gibt.

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