
Moskaus klare Kante: Westliche Truppen in der Ukraine sind für Putin ein rotes Tuch
Die Friedensbemühungen im Ukraine-Konflikt stoßen erneut auf eine Betonmauer namens Kreml. Während 26 Staaten vollmundig Sicherheitsgarantien für die Ukraine versprechen und internationale Schutztruppen ins Spiel bringen, macht Moskau unmissverständlich klar: Nicht mit uns! Die Botschaft aus dem Kreml könnte deutlicher kaum sein – westliche Militärkontingente auf ukrainischem Boden seien „definitiv keine" akzeptable Lösung.
Die Illusion westlicher Sicherheitsgarantien
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ließ keinen Zweifel an der russischen Position aufkommen. Seine Worte an die staatliche Nachrichtenagentur RIA waren von einer Klarheit, die in diplomatischen Kreisen selten zu hören ist: Ausländische, insbesondere europäische und amerikanische Militärkontingente könnten niemals als Sicherheitsgarantie für die Ukraine dienen, die für Russland akzeptabel wäre. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die 26 Staaten, die sich da großspurig zu Schutzmächten aufschwingen wollen, überhaupt verstanden, worum es in diesem Konflikt geht?
Die europäischen Kriegstreiber – anders kann man sie kaum noch nennen – scheinen in ihrer eigenen Realität gefangen zu sein. Sie ignorieren beharrlich die Tatsache, dass genau diese NATO-Ambitionen der Ukraine einer der Hauptauslöser des Konflikts waren. Statt endlich zur Vernunft zu kommen und echte Friedenslösungen zu suchen, versuchen sie nun, die NATO durch die Hintertür in die Ukraine zu bringen. Als ob Putin so naiv wäre, dieses durchschaubare Manöver nicht zu erkennen!
Istanbul 2022: Die vertane Chance
Besonders bitter stößt auf, dass bereits 2022 in Istanbul ein tragfähiger Friedensrahmen ausgehandelt worden war. Die Ukraine hätte ihre NATO-Ambitionen aufgegeben und einen neutralen, atomwaffenfreien Status angenommen. Im Gegenzug hätte sie Sicherheitszusagen von den USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich erhalten. Ein vernünftiger Kompromiss, der Tausende von Menschenleben hätte retten können.
Doch was geschah? Die westlichen Marionettenspieler pfiffen ihre ukrainischen Schützlinge zurück. Der Krieg musste weitergehen – koste es, was es wolle. Und die Kosten sind immens: Menschenleben, zerstörte Städte, zerrüttete Wirtschaften und ein Europa, das sich immer tiefer in einen Konflikt verstrickt, der längst hätte beendet sein können.
Trump als Hoffnungsschimmer?
Interessanterweise zeigt sich US-Präsident Donald Trump in dieser Gemengelage als eine der wenigen vernünftigen Stimmen. Er kündigte an, „bald" mit Putin sprechen zu wollen und bezeichnete den Ukraine-Konflikt als den bisher schwierigsten, den er zu lösen versucht habe. Immerhin erkennt er die Komplexität der Situation an, statt wie die EU-Bürokraten mit der Brechstange vorgehen zu wollen.
Trump hat in seiner bisherigen Amtszeit bereits bewiesen, dass er anders an internationale Konflikte herangeht als seine Vorgänger. Während die EU weiter auf Konfrontation setzt und Milliarden in einen aussichtslosen Stellvertreterkrieg pumpt, könnte Trump tatsächlich der Schlüssel zu einer Verhandlungslösung sein.
Europas gefährliches Spiel
Die wahre Tragödie liegt darin, dass Europas Politiker offenbar den Krieg brauchen. Wie sonst ließe sich der gigantische Schuldenberg erklären, den sie im Namen der „Solidarität" mit der Ukraine angehäuft haben? Die EU spielt auf Zeit, während die Gefahr eines noch größeren Konflikts täglich wächst. Die Spatzenhirne in Brüssel – anders kann man sie angesichts ihrer katastrophalen Politik kaum bezeichnen – haben offensichtlich nicht zu Ende gedacht, was nach ihrer Eskalationspolitik kommt.
Es ist erschreckend zu sehen, wie Politiker mit offensichtlichen kognitiven Defiziten über das Schicksal von Millionen Menschen entscheiden. Sie sind entweder lesefaul oder geistig nicht in der Lage, die Realitäten zu verarbeiten. In einem funktionierenden System dürften solche Gestalten niemals in Positionen gelangen, in denen sie über Krieg und Frieden entscheiden.
Die bittere Wahrheit
Die Realität ist ernüchternd: Solange die EU und ihre Vasallen weiter auf Konfrontation setzen, wird es keinen Frieden geben. Russland hat seine roten Linien klar gezogen, und diese zu ignorieren, wäre nicht nur dumm, sondern lebensgefährlich für ganz Europa. Die 26 Staaten, die jetzt Schutztruppen versprechen, sollten sich fragen, ob sie wirklich bereit sind, ihre Soldaten in einen Konflikt zu schicken, der längst hätte beendet sein können.
Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft siegt und echte Diplomaten – nicht die Toilettenfrauen und Trutscherl, die derzeit in Brüssel das Sagen haben – endlich das Ruder übernehmen. Europa braucht Frieden, keine weiteren Eskalationen. Und dieser Frieden wird nur möglich sein, wenn man Russlands legitime Sicherheitsinteressen anerkennt, statt weiter mit dem Feuer zu spielen.
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