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05.09.2025
06:28 Uhr

BlackRock schluckt weitere 80 Milliarden Dollar: Citigroup kapituliert vor dem Vermögensverwaltungs-Giganten

Die Machtkonzentration in der globalen Finanzwelt erreicht neue, besorgniserregende Dimensionen. Die Citigroup überträgt in einem spektakulären Deal 80 Milliarden Dollar an Kundenvermögen an den ohnehin schon übermächtigen Vermögensverwalter BlackRock. Damit verabschiedet sich eine der größten amerikanischen Banken endgültig aus dem eigenständigen Asset Management und unterwirft sich dem Diktat des Finanzgiganten.

Das Ende der Unabhängigkeit

Mit diesem Schritt schließt die Citigroup ihre letzte hauseigene Vermögensverwaltungseinheit. Von den insgesamt 635 Milliarden Dollar an Kundeninvestitionen, die die Bank derzeit verwaltet, wandern nun weitere 80 Milliarden in die Hände von BlackRock. Der Vermögensverwalter, der bereits einen Teil der Citigroup-Gelder managt, baut seine ohnehin schon erdrückende Marktmacht weiter aus.

Besonders pikant: Es handelt sich dabei um die Vermögen der wohlhabendsten Citigroup-Kunden. Die Bank gibt damit die lukrativsten Mandate aus der Hand und macht sich vollends abhängig von einem externen Partner. Was als strategische Partnerschaft verkauft wird, ist in Wahrheit eine Kapitulation vor den Marktgegebenheiten.

BlackRocks unheimlicher Aufstieg

Der Aufstieg von BlackRock zur dominierenden Kraft im globalen Finanzsystem sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Mit einem verwalteten Vermögen von über 10 Billionen Dollar kontrolliert der Konzern mehr Geld als das Bruttoinlandsprodukt der meisten Staaten. Diese Machtkonzentration ermöglicht es BlackRock, erheblichen Einfluss auf Unternehmen und ganze Volkswirtschaften auszuüben.

Die zunehmende Monopolisierung der Vermögensverwaltung führt zu einer gefährlichen Abhängigkeit des gesamten Finanzsystems von wenigen Mega-Playern.

Während die Politik tatenlos zusieht, entstehen Finanzkonglomerate, die "too big to fail" sind und im Krisenfall wieder vom Steuerzahler gerettet werden müssten. Die Lehren aus der Finanzkrise 2008 scheinen vollständig vergessen.

Outsourcing als Symptom des Niedergangs

Die Entscheidung der Citigroup, ihre Vermögensverwaltung outzusourcen, offenbart die Schwäche traditioneller Banken im Wettbewerb mit spezialisierten Asset Managern. Statt in eigene Kompetenzen zu investieren, wählt man den bequemen Weg der Abhängigkeit. Diese Entwicklung schwächt nicht nur die Banken selbst, sondern reduziert auch die Vielfalt im Finanzsektor dramatisch.

Gefährliche Machtkonzentration

Die Bündelung von immer mehr Vermögen bei wenigen Großkonzernen wie BlackRock birgt systemische Risiken. Diese Unternehmen werden zu mächtigen Schattenbanken, die außerhalb der traditionellen Regulierung operieren. Ihre Algorithmen und Anlagestrategien können Märkte bewegen und Krisen auslösen, ohne dass eine demokratische Kontrolle stattfindet.

Besonders bedenklich ist der politische Einfluss, den diese Vermögensverwalter durch ihre Stimmrechte in Tausenden von Unternehmen ausüben. Sie treiben fragwürdige ESG-Agenden voran und zwingen Unternehmen zu politisch korrekten Entscheidungen, die oft gegen die Interessen der eigentlichen Eigentümer – der Anleger – gerichtet sind.

Die Alternative: Echte Werte

In Zeiten zunehmender Finanzialisierung und Machtkonzentration gewinnen physische Edelmetalle als unabhängige Vermögenssicherung an Bedeutung. Gold und Silber unterliegen keiner Gegenpartei-Risiken und können nicht durch Algorithmen oder Managemententscheidungen entwertet werden. Sie bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten eines immer fragileren Finanzsystems.

Während Finanzgiganten wie BlackRock virtuelle Vermögenswerte hin- und herschieben, bleiben Edelmetalle beständige, greifbare Werte. Sie sind die ultimative Versicherung gegen Systemrisiken und Machtmissbrauch im Finanzsektor. In einem ausgewogenen Portfolio sollten sie daher nicht fehlen – als Bollwerk gegen die Allmacht der Finanzkonzerne.

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