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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 553

05.11.2024
19:15 Uhr

Empörung nach Einschläferung von Peanut: Elon Musk äußert Kritik

Im US-Bundesstaat New York hat die Umweltschutzbehörde das berühmte Eichhörnchen Peanut beschlagnahmt und eingeschläfert, was zu großer Empörung führte. Besitzer Mark Longo zeigte sich entsetzt und betonte, keinen Biss beobachtet zu haben. Elon Musk kritisierte das Vorgehen der Behörden scharf und stellte in Frage, warum Peanut nicht einfach freigelassen wurde. Eine angebliche Pressemitteilung von Donald Trump stellte sich als Fälschung heraus. Peanut war ein Internetstar und half Longo, Gelder für eine Tierauffangstation zu sammeln. Longo kündigte an, Stellung zu beziehen, wie die Regierung ihre Ressourcen einsetzt.
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05.11.2024
19:15 Uhr

Kamala Harris auf Siegeskurs bei der US-Wahl: Ein bitteres Urteil für Trump

Die bevorstehende US-Wahl sorgt für Spannung und unterschiedliche Prognosen, doch ein Analyst, der als Chefstratege für Barack Obamas Wahlkämpfe tätig war, sieht Kamala Harris in einer vorteilhaften Position gegenüber Donald Trump. David Axelrod führt Harris' Erfolg auf ihre disziplinierte und effektive Wahlkampfstrategie zurück und kritisiert Trumps Wahlkampfabschluss als katastrophal. Auch Alyssa Farah Griffin, Trumps ehemalige Kommunikationsdirektorin, unterstützt inzwischen Harris und bezeichnet Trumps abschließende Botschaft an die Wähler als „katastrophal“. Die letzten Umfragen deuten auf ein äußerst knappes Rennen hin, und die Wahlkampagnen von Trump und Harris sind entscheidend für das Ergebnis. Die Prognosen in den wichtigsten Swing States zeigen ein knappes Rennen, wobei Harris in einigen Staaten knapp in Führung liegt. Ein Sieg von Kamala Harris würde vermutlich eine Fortsetzung der Politik der Demokraten bedeuten, während ein Sieg von Donald Trump eine Rückkehr zu seiner kontroversen ersten Amtszeit signalisieren könnte.
05.11.2024
19:15 Uhr

Francis Fukuyama zur US-Wahl: „Niemand kann mehr Zweifel daran haben, wie Trump agieren wird“

In den vergangenen Tagen kursierten auf der Social-Media-Plattform X Gerüchte über den Tod des Politologen Francis Fukuyama, die er jedoch widerlegte. Fukuyama, bekannt für seine prägnanten Analysen, betont die Bedeutung der bevorstehenden US-Wahl und warnt vor den Konsequenzen einer möglichen Wiederwahl Donald Trumps. Er kritisiert Trumps klare und vorhersehbare Strategie, demokratische Institutionen zu untergraben, und sieht darin eine Gefahr für die demokratischen Werte. Fukuyama hebt zudem die Rolle der Medien hervor, die zur Polarisierung der Gesellschaft beigetragen haben. Er betont die Notwendigkeit, wachsam zu bleiben und die Demokratie zu verteidigen, um die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und freien Meinungsäußerung zu bewahren.
05.11.2024
19:14 Uhr

JD Vance: Trumps Vizekandidat und Zukunftshoffnung der Republikaner

Als Donald Trump im Juli JD Vance zu seinem Running Mate kürte, sahen viele dies als Zeichen für Vances Aufstieg innerhalb der republikanischen Partei. JD Vance, ursprünglich James David Bowman, hat einen bemerkenswerten Lebensweg hinter sich, der ihn von einer schwierigen Kindheit über den Dienst im Irak bis hin zu Abschlüssen an der Ohio State University und der Yale Law School führte. Bekannt wurde Vance 2016 mit seinem Buch "Hillbilly-Elegie", das Einblicke in die Lebensrealität der Menschen im "Rust Belt" bot und als Erklärung für Trumps Wahlerfolg gesehen wurde. Vance änderte seine öffentliche Position zu Trump nach einem Treffen, das von Peter Thiel arrangiert wurde, und zog als republikanischer Kandidat für Ohio in den US-Senat ein. Im Wahlkampf war Vance ein wichtiger Kampagnenbotschafter, jedoch nicht frei von Kontroversen. Als Vizepräsident könnte JD Vance eine bedeutende Rolle in der US-Politik spielen und die Richtung der Republikanischen Partei für eine Ära nach Trump maßgeblich beeinflussen.
05.11.2024
19:13 Uhr

Spannung vor der US-Präsidentschaftswahl 2024: Republikaner optimistisch

Am Vorabend der Präsidentschaftswahl 2024 in den USA steigt die Spannung. Die Demokraten sind in Sorge, während die Republikaner vorsichtigen Optimismus zeigen. Im September führten Umfragen, dass Vizepräsidentin Kamala Harris in den meisten Swing-Staaten knapp vorne lag, doch seitdem hat sich das Blatt gewendet. Laut neuesten Aggregaten hat Trump nun knappe Vorsprünge in einigen dieser Staaten. Die frühen Wahlergebnisse zeigen interessante Trends, wie einen Vorsprung der Republikaner in Nevada und eine gesunkene urbane Wahlbeteiligung. Die Wahl 2024 könnte eine der spannendsten und knappsten in der Geschichte der USA werden.
05.11.2024
19:13 Uhr

Joe Rogan unterstützt Donald Trump nach Interview mit Elon Musk

Nach einem zweieinhalbstündigen Podcast mit Elon Musk hat Joe Rogan seine Unterstützung für Donald Trump bekannt gegeben und erklärte, dass Musk die überzeugendsten Argumente für Trump vorbringe. Trump bedankte sich bei Rogan und nannte es eine große Ehre. Während des Interviews diskutierten Musk und Rogan über Themen wie Einwanderung, Kritik an den Demokraten und die Erschießung von Haustieren. Sie sprachen auch über das White House Correspondents' Dinner, John McAfee und Videospiele. Rogans Unterstützung könnte erhebliche Auswirkungen auf die politische Landschaft der USA haben und viele Wähler beeinflussen, besonders in den Swing States. Die Unterstützung von Persönlichkeiten wie Rogan und Musk könnte die Dynamik des Wahlkampfs verändern.
05.11.2024
19:13 Uhr

J.D. Vance: Trumps Vizepräsidentschaftskandidat und seine konservativen Wurzeln

Am 15. Juli verkündete der ehemalige Präsident Donald Trump, dass Senator J.D. Vance (R-Ohio) sein Vizepräsidentschaftskandidat sein wird, womit monatelange Spekulationen ein Ende fanden. J.D. Vance, geboren am 2. August 1984, ist mit seinen 39 Jahren der erste Millennial auf einem Ticket einer großen Partei und einer der jüngsten Vizepräsidentschaftskandidaten in der Geschichte. Vance erlangte erstmals Bekanntheit durch sein Bestseller-Memoir „Hillbilly Elegy“, das 2016 veröffentlicht und 2020 als Netflix-Film adaptiert wurde. Vance wird häufig als populistischer Konservativer bezeichnet und seine politische Ideologie wird oft mit der von Trump verglichen. Seit Januar 2023 ist Vance im Senat tätig und hat sich als starker konservativer Politiker etabliert. Mit J.D. Vance als Vizepräsidentschaftskandidat könnte Trump einen starken, konservativen Partner an seiner Seite haben, der die Werte und Anliegen der Arbeiterklasse repräsentiert.
05.11.2024
19:03 Uhr

Die US-Wahl und ihre Auswirkungen auf Deutschland: Ein Blick über den Atlantik

Der bundesdeutsche Politbetrieb befindet sich in einer Art Ausnahmezustand, denn in den USA wird ein neuer Präsident gewählt. Während nationale Nachrichten eher pflichtschuldig verbreitet werden, richtet sich das Hauptaugenmerk von Politik und Medien heute auf Washington. Auch in Berlin herrscht keine Langeweile, da die rot-grün-gelbe Koalition zunehmend zerrüttet ist. Die US-Wahl wird in Deutschland mit großer Spannung verfolgt, da sie weitreichende globale Auswirkungen haben könnte. Die deutschen Medien stehen überwiegend auf der Seite der Democrats, was die Ungewissheit über den Wahlausgang noch verstärkt. Die kommenden Stunden werden zeigen, wie sich die politische Landschaft in den USA und weltweit verändern wird.
05.11.2024
18:30 Uhr

Die Ampel-Koalition in der Krise: Habecks Intel-Milliarden als Notlösung

Die politische Landschaft in Deutschland ist derzeit in einem beunruhigenden Zustand, insbesondere die Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen wirkt zunehmend orientierungslos. Wirtschaftsminister Robert Habeck plant nun, die ursprünglich für das gescheiterte Intel-Projekt vorgesehenen Milliarden zur Schließung der Haushaltslücke zu nutzen, was ursprünglich von Finanzminister Christian Lindner vorgeschlagen wurde. Die geplante Chipfabrik in Magdeburg, ein Prestigeprojekt für Habeck, wurde von Intel auf unbestimmte Zeit pausiert. Diese Entscheidung stellt einen Rückschlag für Habeck dar und die Freigabe der Gelder wird als politisches Eingeständnis für das Scheitern der bisherigen Pläne gesehen. Lindners Konzeptpapier zur Stärkung der Wirtschaft und die Forderung nach Sparmaßnahmen führen zu Spannungen innerhalb der Koalition, was die Gefahr eines Koalitionsbruchs erhöht. Die Regierung steht vor der Herausforderung, eine stabile und einheitliche Führung zu bieten, um die wirtschaftlichen Probleme zu bewältigen.
05.11.2024
18:21 Uhr

Viktor Orbán fordert Rückkehr von Donald Trump für Frieden in Europa

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich erneut für eine Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus ausgesprochen, da er glaubt, Trump könnte den dringend benötigten Frieden in der Ukraine herbeiführen. Orbán betonte in einem Interview mit dem österreichischen Sender „AUF1.tv“, dass Trump als US-Präsident sofort eine diplomatische Offensive starten würde, um einen Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland zu erreichen. Orbán ist überzeugt, dass Europa nicht in der Lage sei, diese Aufgabe zu bewältigen und daher auf die Unterstützung der USA angewiesen ist. Er verwies auf Trumps frühere diplomatische Erfolge im Nahen Osten und mit Nordkorea als Beweis für dessen Fähigkeiten. Orbán ist der einzige Regierungschef in der EU, der sich offen für eine Rückkehr Trumps einsetzt, glaubt jedoch, dass viele europäische Politiker insgeheim ebenfalls auf einen Sieg Trumps hoffen. Orbán sieht in Trump nicht nur einen Friedensstifter, sondern auch einen potenziellen Partner, der die europäischen Interessen besser vertreten könnte.
05.11.2024
18:21 Uhr

NATO fordert verstärkte Rüstungsproduktion: Ein besorgniserregendes Signal?

Die NATO hat führende Manager der westlichen Rüstungsindustrie zu einer dringenden Sitzung einberufen, um die Produktion von Munition und Waffen zu erhöhen. NATO-Generalsekretär Mark Rutte betonte die Notwendigkeit, die Rüstungsproduktion zu steigern und steht in engem Kontakt mit großen Rüstungsfirmen. Zu den Teilnehmern des Treffens gehören unter anderem Vertreter von Rheinmetall, Lockheed Martin, Raytheon Technologies, BAE, Leonardo, KNDS und Thales. Rutte wies darauf hin, dass Russland in drei Monaten so viel produziert wie die NATO in einem Jahr und forderte eine bessere Planbarkeit bei Waffenbestellungen. Besonders Deutschland spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der heimischen Rüstungsindustrie. Die verstärkte Rüstungsproduktion könnte jedoch auch zu einer weiteren Militarisierung und erhöhten Spannungen führen.
05.11.2024
17:11 Uhr

Die Krise der Autoindustrie: Ein Blick hinter die Kulissen

Die deutsche Autoindustrie steht vor großen Herausforderungen, insbesondere die Zulieferer sind stark betroffen. Schaeffler plant den Abbau von 4.700 Stellen, Bosch reduziert 7.000 Stellen und ZF Friedrichshafen will bis 2028 bis zu 14.000 Stellen streichen. Auch kleinere Zulieferer wie Magna, Castwerk und Recaro sind von Werksschließungen und Insolvenzen betroffen. Die Ursachen der Krise liegen im ab 2035 geltenden EU-Verbrennerverbot und der schnellen Umstellung auf Elektroautos, die von der Politik vorangetrieben wurde. Diese Umstellung führt zu weniger Arbeitsplätzen, da Elektroautos weniger arbeitsintensiv sind. Die Autoindustrie sollte technologieoffen bleiben, um den Kundenwünschen gerecht zu werden und Arbeitsplätze zu sichern.
05.11.2024
17:11 Uhr

Banken und Gewerbeimmobilien-Krise: „Sichtbare Verschlechterung der Kreditqualität“

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in einer aktuellen Studie auf die zunehmenden Risiken bei Krediten an gewerbliche Immobilien-Investoren hingewiesen. Banken in der Eurozone haben etwa 1,3 Billionen Euro an ausstehenden Krediten in diesem Sektor, und die Kreditqualität verschlechtert sich zusehends. Besonders gefährdet sind kleinere, spezialisierte Banken. Die EZB warnt vor steigenden notleidenden Krediten und Problemen bei der Bewertung von Sicherheiten. Immobilienfonds, die während der Pandemie Wertverluste erlitten haben, sind ebenfalls stark betroffen und setzen Banken zusätzlichen Risiken aus. Trotz dieser Herausforderungen wird der Sektor als zu klein eingeschätzt, um die Solvenz des gesamten Bankensystems zu gefährden.
05.11.2024
16:53 Uhr

Überraschungstreffen: Kretschmer und AfD-Chef Urban im Gespräch

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat überraschend ein vertrauliches Gespräch mit dem AfD-Landesvorsitzenden Jörg Urban geführt, was für erhebliches Aufsehen sorgt, da Kretschmer während des Wahlkampfs Gespräche mit der AfD kategorisch ausgeschlossen hatte. Das Treffen fand im Sächsischen Landtag statt und wurde auf Urbans Wunsch initiiert, wobei über „landespolitische Themen“ gesprochen wurde, ohne Details preiszugeben. Kretschmers Sprecher betonte, dass der Ministerpräsident grundsätzlich mit allen Abgeordneten und Fraktionsvorsitzenden spreche, was eine Frage des Respekts sei. Die potenziellen Koalitionspartner, BSW und SPD, wurden vorab informiert, dennoch bleibt das Treffen brisant, da Kretschmer im Wahlkampf die AfD als „wirklich gefährliche Truppe“ bezeichnet hatte. Die schwierigen Verhandlungen mit BSW und SPD könnten die pragmatischere Herangehensweise erklären. Das Treffen könnte weitreichende politische Folgen haben und wird innerparteilich sowie in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden.
05.11.2024
16:52 Uhr

AfD-Politiker Kurt Hättasch bei Razzia schwer verletzt

Bei einer großangelegten Razzia gegen eine mutmaßliche rechtsextreme Terrorgruppe wurde der AfD-Politiker Kurt Hättasch festgenommen und schwer verletzt. Hättasch erlitt einen Schuss in den Kiefer, als er den Einsatzkräften mit einem Karabinergewehr entgegentrat. Die Razzia fand in Sachsen und Polen statt und führte zur Festnahme von insgesamt acht Verdächtigen. Die Ermittlungsbehörden durchsuchten insgesamt 20 Objekte, darunter auch Räumlichkeiten in Wien und im Bezirk Krems-Land. Hättasch, Mitglied des Stadtrats in Grimma und Schatzmeister der sächsischen Jugendorganisation der AfD, soll sich der Vereinigung spätestens im August 2022 angeschlossen haben. Rund 450 Sicherheitskräfte waren bei der Razzia im Einsatz und die Beschuldigten sollen dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden.
05.11.2024
16:51 Uhr

Somalia plant Rückführung von Zehntausenden Flüchtlingen aus Deutschland

Somalia hat angekündigt, Zehntausende Asylbewerber aus Deutschland zurückzunehmen. Präsident Hassan Sheikh Mohamud erklärte, dass er bereit sei, jeden somalischen Flüchtling zurückzunehmen, der in Deutschland keine Aufenthaltsgenehmigung hat oder sich nicht integriert hat. Aktuell leben in Deutschland mehr als 60.000 Somalier, von denen die meisten Asylbewerber sind. Der Präsident betonte, dass Somalia sicherer geworden sei und die Terrormiliz IS zurückgedrängt worden sei. Die Rückführung der Flüchtlinge könnte ein Zeichen für mehr Stabilität und Sicherheit in Somalia sein. Die Ankündigung könnte auch Auswirkungen auf die deutsche Innenpolitik haben und die Debatte über die Flüchtlingspolitik weiter anheizen.
05.11.2024
14:29 Uhr

Argentinischer Präsident Javier Milei entlässt gesamte Außenministeriumsspitze

In einer überraschenden Maßnahme hat der argentinische Präsident Javier Milei die komplette Führung des Außenministeriums entlassen, nachdem Argentinien gegen die USA in der UN-Generalversammlung gestimmt hatte. Diese Entscheidung erfolgte ohne Rücksprache mit dem pro-westlich eingestellten Präsidenten. Außenministerin Diana Mondino wurde entlassen und durch den pro-westlichen Gerardo Werthein ersetzt, der sofort mit der Umstrukturierung des Ministeriums begann. Werthein kündigte an, die Ausgaben der Botschaften zu kürzen und das Ministerium personell umzubauen, um den neuen Kurs zu unterstreichen. Bereits vor der Abstimmung gab es Spannungen zwischen Milei und Mondino. Milei zeigt mit dieser Maßnahme, dass er kompromisslos seine pro-westliche Ausrichtung verfolgt.
05.11.2024
14:28 Uhr

Überwachung durch Rauchmelder: Vonovia's fragwürdige Maßnahmen

Das Immobilienunternehmen Vonovia plant, Rauchmelder zu installieren, die das Heiz- und Lüftungsverhalten der Mieter überwachen, um Energie zu sparen und CO₂-Kosten zu senken. Kritiker sehen darin jedoch eine Überwachung und einen Eingriff in die Privatsphäre. Die Rauchmelder sammeln detaillierte Daten über Luftqualität und Heizungsverhalten, die an Techem weitergeleitet und über die Vonovia-App einsehbar sind. Mieter müssen aktiv einen Knopf drücken, um die Datenspeicherung zu verhindern, sonst werden die Daten für drei Jahre gespeichert. Der Einbau wird als Modernisierungsmaßnahme betrachtet, was zu Mieterhöhungen führen kann, was rechtlich umstritten ist. Kritiker wie Matthias Bauer von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg sehen darin einen starken Eingriff in die Persönlichkeitsrechte und vergleichen es mit Überwachungsstaaten.
05.11.2024
14:28 Uhr

Kontroverse um Aydan Özoğuz: Vorsitz im Plenum zu Antisemitismus trotz Entgleisungen

Am kommenden Donnerstag wird im Bundestag eine fraktionsübergreifende Resolution zum Schutz jüdischen Lebens in Deutschland beraten, die von Aydan Özoğuz geleitet werden soll. Diese Entscheidung sorgt für erhebliche Kritik, da Özoğuz kürzlich durch antisemitische Äußerungen aufgefallen ist, indem sie einen Beitrag der radikal israelfeindlichen Gruppe Jewish Voice for Peace teilte. CDU-Politiker Thorsten Frei fordert in einem offenen Brief, dass Özoğuz nicht den Vorsitz der wichtigen Plenumssitzung übernimmt und bezeichnet sie als nicht mehr tragbar. Auch Renée Röske vom Jüdischen Arbeitskreis in der SPD kritisiert, dass Özoğuz weiterhin im Amt bleibt. Bereits im April forderten Teile der CDU ihren Rücktritt nach kritischen Äußerungen zu Israels Verteidigungsstrategie. Die Entscheidung, Özoğuz trotz ihrer Entgleisungen den Vorsitz zu überlassen, wirft Fragen zur politischen Integrität und zur Ernsthaftigkeit des Kampfes gegen Antisemitismus in Deutschland auf.
05.11.2024
14:28 Uhr

Rolf Zuckowski: Keine nachträglichen Änderungen an Liedern

Rolf Zuckowski hat sich entschieden gegen nachträgliche Eingriffe in Lieder ausgesprochen und betont, dass es wichtig sei, aus der Vergangenheit zu lernen, ohne sie zu verändern. Er erklärte in Berlin, dass Diskussionen über Kulturgeschichte sinnvoll seien, aber das Ausradieren der Vergangenheit der falsche Weg sei. Zuckowski pflegt auch persönliche Traditionen und verschickt weiterhin handgeschriebene Weihnachtskarten, dieses Jahr mit der ersten klingenden Briefmarke Deutschlands. Seine klare Haltung gegen die Veränderung von Liedern ist ein Zeichen gegen aktuelle Tendenzen in der Kulturpolitik und für den Erhalt der kulturellen Vergangenheit. Er erinnert daran, dass es wichtig sei, kulturelle Wurzeln zu respektieren und zu schützen. Zuckowskis Meinung könnte als konservativ angesehen werden, spiegelt aber eine tiefe Überzeugung wider.
05.11.2024
14:27 Uhr

Durchsuchungen bei Netflix: Verdacht auf Steuerbetrug in Paris und Amsterdam

Ermittler in Paris und Amsterdam haben die Büros des US-Streamingdienstes Netflix wegen des Verdachts auf Steuerbetrug und Schwarzarbeit durchsucht. Diese Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit Vorermittlungen der französischen Finanzstaatsanwaltschaft, die vor zwei Jahren eingeleitet wurden. Hintergrund ist, dass Netflix bis 2021 seine Steuerlast gesenkt haben soll, indem es seine in Frankreich erzielten Umsätze in den Niederlanden deklarierte. Im Jahr 2021 änderte Netflix seine Steuerstrategie, was zu einem deutlichen Anstieg des in Frankreich deklarierten Umsatzes führte, aber Zweifel an einer weiterhin unrechtmäßigen Gewinnminimierung bestehen bleiben. Die Ermittler wollen prüfen, ob Netflix tatsächlich seine Gewinne weiterhin unrechtmäßig minimiert. Netflix betonte, sich an die Steuervorschriften aller Länder zu halten und investierte 2023 etwa 250 Millionen Euro in die französische Produktion.
05.11.2024
14:26 Uhr

Verteidigungsminister Pistorius warnt vor dramatischer Finanzierungslücke bei der Bundeswehr

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat die Bundesregierung scharf kritisiert und eindringlich dazu aufgerufen, die Finanzierung der Bundeswehr sicherzustellen. Laut Pistorius fehlen der Bundeswehr im Jahr 2025 fast sechs Milliarden Euro, was schwerwiegende Folgen für die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands haben könnte. Diese Finanzierungslücke könnte dazu führen, dass rund 100 Projekte, darunter die Beschaffung dringend benötigter Ausrüstung, nicht umgesetzt werden können. Pistorius warnte zudem vor der zunehmenden Bedrohung durch Russland, das massiv aufrüste und erhebliche Mittel in die Rüstung investiere. Angesichts der schwierigen Verhandlungen innerhalb der Ampel-Koalition appellierte Pistorius an die staatspolitische Verantwortung aller Beteiligten. Die aktuelle Situation erfordert entschlossenes Handeln und eine klare Priorisierung der Verteidigungsausgaben, um die Sicherheit Deutschlands und Europas zu gewährleisten.
05.11.2024
14:25 Uhr

Michelin schließt weitere Werke in Frankreich: 1254 Arbeitsplätze betroffen

Der französische Reifenhersteller Michelin hat angekündigt, zwei weitere Werke in Frankreich zu schließen, was insgesamt 1254 Arbeitsplätze betrifft. Betroffen sind die Standorte Cholet und Vannes, die bis 2026 stillgelegt werden sollen. Michelin steht unter starkem Druck durch die Konkurrenz aus Asien und einen schwachen Neuwagenmarkt. Der Konzern versprach, „jeden betroffenen Mitarbeiter mit maßgeschneiderten Lösungen zu begleiten“, einschließlich Arbeitsangebote in anderen Unternehmen oder innerhalb des Konzerns sowie Vorruhestandsregelungen. Die Schließung der beiden Werke ist Teil eines langfristigen Trends bei Michelin, der in den letzten 20 Jahren bereits mehrere Standorte in Frankreich geschlossen hat. Die Entscheidung zeigt die Schwierigkeiten europäischer Unternehmen, sich in einem globalisierten Markt zu behaupten.
05.11.2024
14:25 Uhr

Friedrich Merz bereitet sich auf Neuwahlen vor – Ampelkoalition kämpft um Bestand

Inmitten der aktuellen Regierungskrise bereitet sich der CDU-Parteichef Friedrich Merz auf mögliche Neuwahlen vor, während Bundeskanzler Olaf Scholz, Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck versuchen, die Ampelkoalition zu stabilisieren. Merz lehnt eine Juniorpartnerschaft der Union unter sozialdemokratischer Führung ab und plädiert für Neuwahlen. Am Mittwoch steht ein entscheidendes Treffen des Koalitionsausschusses an, bei dem ein Haushaltskompromiss gefunden werden soll, um die Koalition zu retten. Habeck will an der Koalition festhalten und zeigt sich kompromissbereit, während Lindner auf einen Kurswechsel in der Wirtschafts- und Finanzpolitik besteht. SPD-Chefin Saskia Esken lehnt Lindners Reformweg ab, und die kommenden Tage werden zeigen, ob die Ampelkoalition einen Ausweg findet oder ob Neuwahlen anstehen.
05.11.2024
14:01 Uhr

SPD auf Konfrontationskurs mit Lindner: Koalitionskrise spitzt sich zu

Ein brisantes Papier der SPD-Fraktion sorgt für erhebliche Spannungen innerhalb der Ampel-Koalition. In einer Analyse kritisieren SPD-Mitarbeiter der „AG Wirtschaft“ scharf die neuen Wirtschaftspläne von Finanzminister Christian Lindner (FDP), die nicht mit den Positionen der SPD vereinbar sind. Die SPD sieht dabei mehrere „rote Linien“ überschritten, insbesondere bei Änderungen beim Bürgergeld, der Rente und den staatlichen Förderungen aus dem Klimafonds KTF. Obwohl es Bereiche gibt, in denen die SPD Lindners Vorschlägen zustimmen könnte, fällt das Fazit der Analyse negativ aus, da langfristige Unsicherheiten und Kollateralschäden befürchtet werden. Die Analyse zeigt, dass die SPD nicht bereit ist, auf wesentliche Forderungen Lindners einzugehen, was die Ampel-Koalition weiter destabilisieren könnte. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein für das Bestehen der Koalition und die politische Stabilität in Deutschland.
05.11.2024
13:59 Uhr

Grundsteuer steigt drastisch: Mieter und Vermieter stark betroffen

In wenigen Wochen tritt die neue Grundsteuer in Kraft, und die Auswirkungen werden für viele Mieter und Vermieter in Deutschland erheblich sein. Eine aktuelle Auswertung des Eigentümerverbands Haus&Grund zeigt, dass die Grundsteuer in Berlin im Durchschnitt um 74,4 Prozent steigen wird. Die neuen Grundsteuer-Bescheide bedeuten für Millionen von Mietern und Vermietern in Deutschland eine erhebliche finanzielle Belastung. Die Erhöhung der Grundsteuer könnte weitreichende Auswirkungen auf den Immobilienmarkt haben, da Vermieter die gestiegenen Kosten an ihre Mieter weitergeben könnten. Die Entscheidung zur Erhöhung der Grundsteuer stößt auf heftige Kritik, da sie die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt weiter verschärfen könnte. Die bevorstehende Erhöhung der Grundsteuer wird viele Mieter und Vermieter vor große Herausforderungen stellen.
05.11.2024
13:58 Uhr

Russischer Geheimdienst unter Verdacht: Brandsätze in DHL-Fracht als mögliche Sabotage

Die jüngsten Enthüllungen über mögliche Sabotageakte des russischen Geheimdienstes haben für Aufsehen gesorgt. Westliche Sicherheitsdienste vermuten, dass der Kreml hinter einer Serie von Brandsätzen steckt, die im Juli in DHL-Frachtzentren in Leipzig und Birmingham explodierten. Diese Anschläge könnten Teil einer größeren Strategie sein, Brände an Bord von Flugzeugen in Richtung USA und Kanada zu verursachen. Die Ermittlungen haben ergeben, dass die Brandsätze in elektrischen Massagegeräten versteckt waren, die eine brennbare Substanz auf Magnesiumbasis enthielten. Weitere Verdächtige wurden in Polen verhaftet, und es wird vermutet, dass sie im Auftrag des russischen Geheimdienstes GRU handelten. Der Kreml hat die Anschuldigungen vehement zurückgewiesen.
05.11.2024
13:58 Uhr

Koalitionskrise: Lindners Steuerpläne in Gefahr

Die Ampel-Koalition steht vor einer Zerreißprobe, nachdem Finanzminister Christian Lindner (FDP) ein Forderungspapier für eine neue Wirtschafts- und Finanzpolitik vorgelegt hat. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) führt intensive Gespräche mit Lindner und Vizekanzler Robert Habeck (Grüne), um die Krise zu bewältigen. Sollte die Koalition zerbrechen, bleiben viele geplante Gesetze unbeschlossen, insbesondere sozialpolitische Vorhaben wie das Rentenpaket II und die Bürgergeld-Reformen. Lindners Steuerfortentwicklungsgesetz, das die kalte Progression abbauen soll, steht ebenfalls auf der Kippe. Geplante steuerliche Entlastungen, wie die Erhöhung des Grundfreibetrags und des Kinderfreibetrags sowie die Abschaffung der Steuerklassen 3 und 5, könnten gefährdet sein. Auch das Projekt eines staatlich geförderten Altersvorsorgedepots steckt fest und hängt von den aktuellen Gesprächen im Kanzleramt ab.
05.11.2024
13:57 Uhr

Wachsende Ungleichheit in Deutschland: Eine alarmierende Entwicklung

Eine aktuelle Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt, dass die Ungleichheit bei den Einkommen in Deutschland zunimmt, was zu steigenden Zukunftsängsten und einem sinkenden Vertrauen in die Institutionen führt. Der Gini-Koeffizient ist zwischen 2010 und 2021 von 0,282 auf 0,31 gestiegen, und der Anteil der in Armut lebenden Menschen stieg von 14,2 Prozent im Jahr 2010 auf 17,8 Prozent im Jahr 2021. Diese Entwicklung hat auch politische Konsequenzen, da weniger als die Hälfte der Armen und Menschen mit prekären Einkommen Vertrauen in die Demokratie haben. Die Studie fordert Maßnahmen wie die Stärkung von Tarifverträgen, eine Reform der gesetzlichen Rente und Verbesserungen in der öffentlichen Infrastruktur, um die wachsende Ungleichheit zu bekämpfen. Eine wirksamere Besteuerung sehr großer Vermögen und eine Reform der Schuldenbremse könnten zur Finanzierung dieser Maßnahmen beitragen. Die Ergebnisse der Studie sollten als Weckruf an die Politik verstanden werden, um soziale Gerechtigkeit wiederherzustellen und das Vertrauen in die demokratischen Institutionen zu stärken.
05.11.2024
13:56 Uhr

ARD-Dokumentation zur US-Wahl: Einseitigkeit und Polarisierung

Im Vorfeld der US-Wahl 2024 zeigt die ARD eine Dokumentation mit dem Titel „Wirklich nochmal Trump, Amerika?“, die durch ihren Titel die politische Einstellung des Senders offenbart. Der TV-Journalist Ingo Zamperoni beleuchtet darin das gespannte Verhältnis seiner amerikanischen Verwandtschaft zu Donald Trump. Die Dokumentation stellt die ARD-Meinung klar dar, indem Trumps Anhänger als rückständig und gefährlich dargestellt werden. Die ARD trägt mit ihrer Berichterstattung zur Spaltung der Gesellschaft bei, indem sie Demokraten positiv und Republikaner negativ darstellt. Reporter finden auf republikanischen Veranstaltungen schnell Wähler, die an Trumps Unschuld glauben, während akademische Trump-Wähler ignoriert werden. Es gibt jedoch auch Stimmen, die der Panikmache widersprechen und glauben, dass die USA auch weitere Jahre unter Trump überstehen könnten.
05.11.2024
13:50 Uhr

CDU plant Energie-Revolution: Neue Agenda setzt auf Klimaneutralität und Industrieerhalt

Die CDU bereitet sich auf einen Regierungswechsel vor und stellt am 5. November ihre neue Energie-Agenda vor, die viele Parallelen zu den Ideen von Wirtschaftsminister Robert Habeck aufweist. Im Zentrum steht eine „Kostenwende“, die laut CDU-Abgeordneten Andreas Jung und Jens Spahn notwendig ist, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten. Die CDU kritisiert die bisherige Energiepolitik der Ampel-Koalition und setzt auf Wirtschaftlichkeit, Pragmatismus und Verbindlichkeit, um die Strompreise zu stabilisieren und ein integriertes Energiesystem zu schaffen. Zentrale Punkte sind die Senkung der Stromsteuer und Netzentgelte sowie der Ausbau von Smart Metern und die Weiterentwicklung des CO₂-Preises. In der Atomkraftfrage bleibt die Union vage, betont jedoch die Notwendigkeit einer Energieunion mit der EU und die Förderung von Biogasen. Beim Kohleausstieg zeigt sich die CDU pragmatisch und will diesen erst vollziehen, wenn alternative Energien ausreichend zur Verfügung stehen.
05.11.2024
13:50 Uhr

XRP vor dem Wendepunkt? Chancen und Risiken für Anleger

Der Kurs der Kryptowährung XRP hat sich nach einem Rückgang unter die 0,50-US-Dollar-Marke erholt und notiert aktuell bei 0,5117 US-Dollar. Eine bullische Divergenz im RSI-Indikator könnte auf eine bevorstehende Trendumkehr hindeuten. In den letzten 24 Stunden erlebte XRP einen Rebound von fast 4,5 Prozent, jedoch könnte ein Widerstand bei 0,515 US-Dollar den Kurs erneut drücken. Der RSI ist auf 37,57 gefallen und die Unterstützung bei 0,52 US-Dollar wurde durchbrochen, was weitere Rückgänge möglich macht. Ein Unsicherheitsfaktor ist das laufende Gerichtsverfahren zwischen Ripple und der SEC, das die rechtliche Situation für XRP belastet. Angesichts der Unsicherheiten suchen viele Anleger nach alternativen Investitionsmöglichkeiten wie dem ICO von Pepe Unchained.
05.11.2024
13:49 Uhr

Gold: Der Showdown beginnt - Entscheidungen in den USA und ihre Auswirkungen

Der Goldpreis bewegt sich um 2.740 Dollar, während die Welt auf die USA schaut, wo der Wahltag begonnen hat und sich entscheidet, ob Trump oder Harris regieren wird. Kurz danach wird die US-Notenbank ihren Zinsentscheid bekannt geben, wobei eine Zinssenkung um 25 Basispunkte wahrscheinlich ist. Politische Unsicherheiten könnten den Goldpreis beeinflussen, wobei ein Sieg von Trump ihn steigen und ein Sieg von Harris ihn sinken lassen könnte. Langfristig bleibt die Verschuldung ein Thema, und ein Rücksetzer im Goldpreis könnte als Kaufchance gesehen werden. Agnico Eagle Mines zeigt, dass bei aktuellen Goldpreisen viel Geld verdient werden kann, und DER AKTIONÄR bleibt optimistisch für den Goldpreis, während auch Silber und Minenaktien Chancen bieten. Anleger sollten die Entwicklungen genau verfolgen und Rücksetzer als Möglichkeit nutzen, ihre Positionen zu stärken.
05.11.2024
13:49 Uhr

Sahra Wagenknecht: Machtspiele und politische Realitäten

Die politische Landschaft in Deutschland ist derzeit in Bewegung, und eine der zentralen Figuren dieser Veränderungen ist Sahra Wagenknecht. Mit ihrem neuen Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sie nicht nur die etablierten Parteien aufgeschreckt, sondern auch innerhalb ihrer eigenen Reihen für Unruhe gesorgt. Die Erfolge der neuen Partei sind nicht zu übersehen, und das Ignorieren funktioniert nicht mehr. In Brandenburg steht eine Regierung aus BSW und SPD bevor, und auch in Thüringen werden Koalitionen mit der CDU und SPD erwogen. Besonders pikant ist dabei eine Klausel, die Wagenknecht in den Koalitionsvertrag einbringen will: eine Kapitulation der Ukraine vor Russland. Die Entwicklungen in Deutschland sind eine gefährliche Nachricht für die Ukraine, da die Bedrohung durch Russland bestehen bleibt und die Solidarität mit der Ukraine gefährdet ist.
05.11.2024
13:23 Uhr

Uniper beginnt Rückzahlung der Staatshilfen: 530 Millionen Euro an deutschen Staat überwiesen

Der deutsche Energiekonzern Uniper hat die erste Rückzahlung der Staatshilfen in Höhe von 530 Millionen Euro an den deutschen Staat geleistet. Diese Zahlung erfolgte Ende September 2024, nachdem Uniper während der Energiekrise 2022 in finanzielle Schwierigkeiten geraten war und mit Milliarden-Beihilfen vom Staat gerettet werden musste. Im Zuge des Gasstreits mit Gazprom geriet Uniper in eine finanzielle Schieflage, was zu einer staatlichen Unterstützung von rund 13,5 Milliarden Euro führte. Weitere Rückzahlungen von 2,5 Milliarden Euro sind für Frühjahr 2025 geplant. Das Bundesfinanzministerium hat angekündigt, dass Uniper wieder in private Hände übergehen soll, wobei der Bund seine Beteiligung bis spätestens 2028 auf höchstens 25 Prozent plus eine Aktie reduzieren will. Uniper plant, verstärkt in erneuerbare Energien und wasserstofffähige Gaskraftwerke zu investieren und bis 2040 vollständig CO2-neutral zu sein.
05.11.2024
13:22 Uhr

EZB-Bankenaufsicht mahnt zur Vorsicht: Gewinne nicht als Sicherheit betrachten

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die großen Banken im Euroraum gewarnt, sich nicht auf ihre gestiegenen Gewinne zu verlassen, sondern diese zur Stärkung ihrer Widerstandsfähigkeit zu nutzen. Claudia Buch, Chefin der EZB-Bankenaufsicht, betonte die Notwendigkeit, in die Cyber-Resilienz zu investieren, da die jüngsten Stresstests Verbesserungsbedarf gezeigt haben. Die Abwägung zwischen kurzfristigen Dividendenerwartungen und langfristigen Investitionen sei entscheidend für nachhaltiges Wachstum. Im Hinblick auf mögliche ausländische Übernahmen, wie die der Commerzbank durch Unicredit, erklärte Buch, dass die Bedenken oft unbegründet seien. Seit 2014 fungiert die EZB als zentrale Bankenaufsichtsbehörde für den Euroraum und überwacht 113 Banken direkt, die 82 Prozent des Bankenmarktes ausmachen. Die EZB-Bankenaufsicht betont, dass trotz gestiegener Gewinne die Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Banken im Vordergrund stehen sollte.
05.11.2024
13:20 Uhr

Gewinneinbruch bei Audi: Alarmierende Entwicklungen in der deutschen Autoindustrie

Die deutsche Autoindustrie steht erneut vor einer schweren Krise, wie der Gewinneinbruch bei Audi im dritten Quartal 2024 zeigt. Das Betriebsergebnis sank um 91 Prozent auf 106 Millionen Euro, was auf eine „herausfordernde gesamtwirtschaftliche Lage“ und hohe Kosten im Zusammenhang mit der geplanten Werksschließung in Brüssel zurückzuführen ist. Der Umsatz von Audi fiel um 5,5 Prozent auf 15 Milliarden Euro, während die Verkaufszahlen um 16 Prozent auf 403.000 Fahrzeuge zurückgingen. Finanzvorstand Jürgen Rittersberger bestätigte die gesenkte Jahresprognose, wobei der Umsatz auf 63 bis 68 Milliarden Euro und die Ergebnismarge auf 6 bis 8 Prozent sinken sollen. Audi verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 einen Verkaufsrückgang von 11 Prozent, insbesondere in den USA und China. Parallel dazu plant Schaeffler einen Stellenabbau von 4700 Arbeitsplätzen in Europa, was die Probleme in der deutschen Autoindustrie weiter verdeutlicht.
05.11.2024
10:17 Uhr

Schockierende Enthüllungen: Impfstoffexperimente an Waisen und Behinderten

Eine kürzlich veröffentlichte Aussage von Stanley A. Plotkin, einem prominenten Impfstoffforscher, hat die Öffentlichkeit erschüttert. Plotkin gab in einem Gerichtsverfahren zu, dass in den 1960er Jahren Impfstoffexperimente an besonders schutzbedürftigen Gruppen wie Waisen, Menschen mit geistigen Behinderungen und Babys von inhaftierten Müttern durchgeführt wurden. Diese Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die Geschichte der Impfstoffentwicklung und die ethischen Standards, die in der Vergangenheit galten. Plotkin räumte ein, dass solche Praktiken in den 1960er Jahren nicht unüblich waren und er möglicherweise selbst daran beteiligt war. Diese Aussagen verdeutlichen die fragwürdigen Methoden, die damals zur Impfstoffentwicklung angewandt wurden, und implizieren eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber den Rechten und dem Wohlergehen dieser Menschen. Die Enthüllungen erinnern daran, dass wissenschaftlicher Fortschritt nicht auf Kosten der Schwächsten erfolgen darf und die Verantwortung bei den heutigen Wissenschaftlern liegt, aus diesen Fehlern zu lernen.
05.11.2024
10:16 Uhr

15-Minuten-Städte in den Niederlanden: Ein kritischer Blick auf die Agenda 2030

In den Niederlanden wird intensiv an der Umsetzung der "15-Minuten-Städte" gearbeitet, ein Konzept, das im Rahmen der Agenda 2030 der Vereinten Nationen umgesetzt werden soll. Diese Städte sollen den Bewohnern ermöglichen, alle wichtigen Einrichtungen und Dienstleistungen innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Kritiker wie Maartje van den Berg sehen darin jedoch eine Gefahr für die individuelle Freiheit und wirtschaftliche Stabilität. Amsterdam testet das Konzept bereits, musste jedoch eine autofreie Zone wegen zahlreicher Unfälle wieder aufheben und setzt nun auf "intelligente Zufahrten" mit Kennzeichenerkennungskameras. Van den Berg und andere Kritiker argumentieren, dass die Einführung von Null-Emissionszonen und Überwachungstechnologien die individuelle Mobilität einschränken und die Bevölkerung überwachen. Die Finanzierung dieser Projekte erfolgt größtenteils durch die EU, und auch in anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Belgien und Frankreich werden ähnliche Maßnahmen umgesetzt, was zu Widerstand in der Bevölkerung führt.
05.11.2024
10:13 Uhr

Manipulation der US-Wahlen durch Geheimdienste: Dr. Jerome Corsi erhebt schwere Vorwürfe

Der amerikanische Politikwissenschaftler und Bestsellerautor Dr. Jerome Corsi hat schwere Vorwürfe gegen die Geheimdienste Washingtons erhoben, die seiner Meinung nach die Wahlen in den USA manipulieren. Er verweist auf die Entdeckung bestimmter Algorithmen in den Datenbanken der staatlichen Wahlbehörden und der Wählerregistrierung. Laut Dr. Corsi hat der Computergrafiker Andrew Paquette Muster in den Wählerregistrierungsdateien gefunden, die darauf hindeuten, dass Daten verborgen werden. Diese Algorithmen sollen nicht existierende Wähler einfügen und Briefwahlstimmen für sie abgeben. Dr. Corsi behauptet, dass diese Algorithmen seit 2007 in praktisch jedem Bundesstaat vorhanden sind und die Mainstream-Medien dies nicht berichten, weil sie von der CIA kontrolliert werden. Er stellt Fragen zur Zukunft der US-Wahlen und zur Rolle der Geheimdienste, was ein beunruhigendes Licht auf die Integrität der Wahlen wirft.
05.11.2024
09:01 Uhr

Schweden stoppt Offshore-Windparks: Sicherheitsbedenken der Landesverteidigung im Vordergrund

Schweden hat überraschend die Genehmigung für den Bau von 13 Offshore-Windparks in der Ostsee zurückgezogen. Die Entscheidung basiert auf Bedenken der schwedischen Streitkräfte, dass die Windräder militärische Sensoren stören und die Verteidigungsfähigkeit beeinträchtigen könnten. Verteidigungsminister Pål Jonson erklärte, dass die Windparks die Radarsysteme erheblich stören und die Vorwarnzeit bei Raketenangriffen reduzieren würden. Angesichts der erhöhten Spannungen in der Ostseeregion und des wachsenden Energiebedarfs in Schweden, wird die nationale Sicherheit priorisiert. Diese Entscheidung hat auch wirtschaftliche Implikationen, da die Projekte zur Energieversorgung und CO2-Reduzierung beitragen könnten. Kritiker fordern alternative Lösungen, um sowohl Energieziele als auch Verteidigungsinteressen zu wahren.
05.11.2024
09:01 Uhr

Import von Gänsefleisch in Deutschland drastisch gesunken

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen einen signifikanten Rückgang der Gänsefleischimporte in Deutschland. Im Jahr 2023 wurden lediglich 12.100 Tonnen Gänsefleisch importiert, was einem Rückgang von 50,6 Prozent im Vergleich zu den 24.500 Tonnen im Jahr 2013 entspricht. Der Großteil des importierten Gänsefleischs stammt aus osteuropäischen EU-Staaten, hauptsächlich aus Polen und Ungarn. Auch die inländische Produktion von Gänsefleisch verzeichnete einen Rückgang und kann den Bedarf nicht decken. Traditionell spielt Gänsefleisch in der deutschen Küche eine wichtige Rolle, vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit sowie am Martinstag. Der drastische Rückgang der Gänsefleischimporte und die sinkende inländische Produktion werfen Fragen zur zukünftigen Versorgung auf.
05.11.2024
09:00 Uhr

Putin stärkt militärische Beziehungen zu Nordkorea

Inmitten des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine hat Präsident Putin eine strategische Partnerschaft mit Nordkorea geschlossen, inklusive militärischem Beistand. Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskyj befinden sich 11.000 nordkoreanische Soldaten in Kursk, was durch einen ukrainischen Geheimdienst-Bericht bestätigt wurde, während US-Außenminister Blinken von 8.000 Soldaten sprach. UN-Generalsekretär Guterres warnte vor einer gefährlichen Eskalation des Krieges. Putin empfing Nordkoreas Außenministerin Choe Son Hui im Kreml, die Unterstützung bis zum Sieg zusicherte. Deutschland hat zusätzliche Winterhilfe in Höhe von 200 Millionen Euro für die Ukraine zugesichert. Andrij Jermak dementierte Verhandlungen über einen Verzicht auf Angriffe auf Energieinfrastruktur, zeigte jedoch Bereitschaft zur Vereinbarung über Mittelsmänner.
05.11.2024
08:59 Uhr

Ungarns EU-Ratsvorsitz: Landwirtschaft im Fokus

Die ungarische EU-Ratspräsidentschaft setzt die Sicherheit der Lebensmittelversorgung und die Unterstützung der Landwirte als zentrale Ziele. Ungarns Landwirtschaftsminister István Nagy betonte, dass die Interessen der Landwirte wieder in den Mittelpunkt der EU-Agrarpolitik gerückt werden müssten. Die Europäische Kommission hat einen „strategischen Dialog über die Zukunft der Landwirtschaft“ initiiert, doch mehrere Mitgliedstaaten halten die Empfehlungen der Experten für inakzeptabel. Ungarns Landwirtschaftsminister kritisierte, dass der grüne „Wahnsinn“ nach den Europawahlen neuen Auftrieb erhalten habe, was zu einem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Landwirtschaft führen könne. Die ungarische Ratspräsidentschaft plant Maßnahmen zur Förderung einer wettbewerbsfähigen, krisenfesten und nachhaltigen europäischen Landwirtschaft. Bis Dezember soll ein Dokument vorgelegt werden, das die Europäische Kommission nicht ignorieren kann.
05.11.2024
08:29 Uhr

Russland startet Sojus-Rakete mit Dutzenden Satelliten, darunter zwei aus dem Iran

Am frühen Dienstagmorgen hat Russland erfolgreich eine Sojus-Rakete gestartet, die zwei Satelliten zur Überwachung des Weltraumwetters und 53 Kleinsatelliten, darunter zwei iranische, ins All beförderte. Die Sojus-2.1b Trägerrakete transportierte zwei Ionosfera-M Satelliten, die Teil eines neuen Systems zur Überwachung der Ionosphäre der Erde werden sollen. Jeder der Ionosfera-M Satelliten wiegt 430 Kilogramm und wird in einer Umlaufbahn in einer Höhe von 820 Kilometern arbeiten. Unter den 53 Kleinsatelliten befinden sich auch zwei iranische Satelliten: der Kowsar, ein hochauflösender Bildsatellit, und der Hodhod, ein kleiner Kommunikationssatellit. Der erfolgreiche Start der Sojus-Rakete unterstreicht Russlands anhaltende Präsenz und Bedeutung in der internationalen Raumfahrt und zeigt, wie sich geopolitische Allianzen auch in der Raumfahrt manifestieren können. Durch die neuen Ionosfera-M Satelliten wird Russland in der Lage sein, präzisere Daten zu sammeln und somit einen wichtigen Beitrag zur globalen Wissenschaft zu leisten.
05.11.2024
08:01 Uhr

Kontroverse um Antifa-Konzepte an sächsischen Schulen: Politische Neutralität in Gefahr?

In Sachsen sorgt eine Aufgabenstellung für Zehntklässler im Fach Gemeinschaftskunde/Recht für heftige Diskussionen. Am Goethe-Gymnasium in Sebnitz wurden die Schüler aufgefordert, ein Konzept zu entwickeln, um dem zunehmenden Wahlerfolg der AfD unter Jungwählern entgegenzuwirken, was eine Debatte über politische Neutralität und Indoktrination an Schulen entfacht hat. Der AfD-Abgeordnete Romy Penz kritisierte dies als Verstoß gegen den Beutelsbacher Konsens. Kultusminister Piwarz verteidigte die Aufgabe als förderlich für Argumentations- und Diskursfähigkeiten. Die AfD fordert politische Neutralität und kritisiert die Aufgabenstellung als einseitig. Die Diskussion zeigt die Wichtigkeit politischer Neutralität und objektiver Bildung an Schulen.
05.11.2024
07:54 Uhr

Dow kündigt umfassende Überprüfung seiner deutschen Werke an

Der US-amerikanische Chemiekonzern Dow hat eine umfassende Überprüfung seiner Standorte in Deutschland und Europa angekündigt, was weitreichende Konsequenzen für zahlreiche Arbeitsplätze haben könnte. Besonders betroffen sind Werke in Stade, Schkopau, Böhlen und Ahlen. Die Überprüfung soll Anlagen im Bereich des Polyurethan-Geschäfts betreffen und bis Mitte nächsten Jahres abgeschlossen sein. Dow-Chef Jim Fitterling wies auf wachsende Herausforderungen durch das regulatorische Umfeld in Europa hin, das die Chemieindustrie vor erhebliche Probleme stelle. Diese Entwicklungen unterstreichen die wirtschaftlichen Unsicherheiten und die Notwendigkeit eines wirtschaftsfreundlicheren Umfelds in Deutschland und Europa. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation für Dow und seine Mitarbeiter entwickeln wird.
05.11.2024
07:53 Uhr

Spalten Zölle gegen China die EU? Europa am Wendepunkt

In der Europäischen Union entbrennt ein Streit über die Einführung von Zöllen gegen chinesische Elektrofahrzeuge. Frankreich setzt auf protektionistische Maßnahmen, um die heimische Autoindustrie zu schützen, während Deutschland in der Öffnung neue Chancen sieht und die Strafzölle ablehnt. China reagiert scharf und weist die Vorwürfe staatlicher Subventionen zurück, betont jedoch technologische Innovation und freien Wettbewerb. Die chinesische Regierung hat Investitionen in EU-Staaten, die für die Zölle gestimmt haben, gestoppt und verstärkt Investitionen in Länder wie Deutschland und Ungarn. Der Präsident der deutsch-französischen Industrie- und Handelskammer betont, dass Europa angesichts wirtschaftlicher Herausforderungen an einem Wendepunkt steht. Die Debatte zeigt die Spaltung der EU in Handelsfragen und es bleibt abzuwarten, welche Richtung die EU einschlagen wird und welche Auswirkungen dies haben wird.
05.11.2024
07:49 Uhr

Herbert Grönemeyer verbietet der CDU, seinen Hit „Zeit, dass sich was dreht“ zu nutzen

Der bekannte Berliner Sänger Herbert Grönemeyer hat der CDU untersagt, seinen Hit „Zeit, dass sich was dreht“ für Wahlkampfzwecke zu verwenden. Diese Entscheidung fiel, nachdem das Lied bei einer Veranstaltung der Jungen Union gespielt wurde, als Friedrich Merz die Bühne betrat. Grönemeyer hat seinen Medienanwalt Dr. Christian Schertz eingeschaltet, der bestätigte, dass die CDU aufgefordert wurde, den Song nicht mehr zu nutzen und die bisherige Verbreitung online zu löschen. Schon vor Tagen hatte der Weddinger Rapper Soho Bani auf Instagram gedroht, rechtliche Schritte einzuleiten, sollte der Song weiter für Friedrich Merz’ Veranstaltungen genutzt werden. Grönemeyers Schritt kann als ein klares Zeichen gegen die CDU und deren politische Ausrichtung unter Friedrich Merz verstanden werden. Dieser Vorfall zeigt die Spannungen zwischen Künstlern und politischen Parteien, wenn es um die Nutzung von Musik für Wahlkampfzwecke geht.
05.11.2024
07:48 Uhr

US-Wahllokale öffnen: Sicherheit der Wahlen 2024 im Fokus

Heute öffnen die Wahllokale in den Vereinigten Staaten und die Welt blickt gespannt auf die Präsidentschaftswahl 2024. Nach den turbulenten Ereignissen der letzten Wahlperiode stellt sich die Frage, ob die diesjährigen Wahlen sicher und fair ablaufen werden. Die US-Wahl von 2020 hinterließ tiefe Spuren in der amerikanischen Gesellschaft und verstärkte das Misstrauen in das Wahlsystem. Während die Demokraten für lockerere Wahlrechtsrichtlinien eintreten, setzen die Republikaner auf stärkere Regulierung und Sicherheitsmaßnahmen. Der Politikwissenschaftler John Fortier hält es für unwahrscheinlich, dass die Präsidentschaftswahl absichtlich und kontrolliert gefälscht werden kann. Um das Vertrauen in die Wahlen zu erhöhen, wäre eine frühzeitige Auszählung der Stimmen wünschenswert.
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