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22.08.2025
14:20 Uhr

Wieder Schießerei in Deutschland: Ein Toter in Menden – Die blutige Bilanz unserer gescheiterten Migrationspolitik

Schon wieder erschüttern Schüsse die vermeintliche Idylle einer deutschen Stadt. Diesmal traf es Menden im Sauerland, wo am gestrigen Tag ein Mann sein Leben verlor und ein weiterer schwer verletzt wurde. Der mutmaßliche Täter, ein 40-jähriger Mann, flüchtete mit einem BMW X6 vom Tatort – ein Fluchtfahrzeug, das Fragen nach den Hintergründen dieser Gewalttat aufwirft.

Die brutalen Details einer alltäglichen Tragödie

Was sich in Menden abspielte, liest sich wie ein Drehbuch aus einem schlechten Krimi – nur dass es bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025 ist. Der Schwerverletzte kämpfte mit Kugeln in Brust und Arm um sein Leben, während Rettungskräfte per Hubschrauber anrückten. Beim zweiten Opfer kamen alle Wiederbelebungsversuche zu spät. Eine Frau, die später mit dem Fluchtfahrzeug zum Tatort zurückkehrte, wurde von der Polizei festgenommen – ein Detail, das auf persönliche Verstrickungen hindeutet.

Die Polizei versicherte routiniert, es bestehe keine Gefahr für die Anwohner. Doch wie glaubwürdig ist diese Beschwichtigung noch, wenn solche Vorfälle zur traurigen Normalität werden? Die weiträumige Absperrung des Tatorts spricht eine andere Sprache.

Von Messern zu Schusswaffen – Die Eskalation der Gewalt

Während unsere Innenministerin noch über Messerverbotszonen philosophiert, haben die Täter längst aufgerüstet. Die Entwicklung von Messerattacken zu Schießereien markiert eine neue Stufe der Eskalation auf deutschen Straßen. Es scheint, als hätten die endlosen Debatten über Waffenverbotszonen nur eines bewirkt: Die Kriminellen weichen auf effektivere Mittel aus.

Das Versagen der Politik wird in Blut geschrieben

Die Hintergründe der Tat bleiben zunächst im Dunkeln – ein Muster, das wir nur zu gut kennen. Ob Clan-Kriminalität, Drogenmilieu oder importierte Konflikte: Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen "Einzelfall" mit Migrationshintergrund handelt, ist statistisch betrachtet erschreckend hoch. Doch statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Große Koalition unter Friedrich Merz lieber mit neuen Schulden für vermeintliche Klimaneutralität.

Die bittere Wahrheit ist: Solche Gewalttaten sind die direkte Folge einer jahrelangen Fehlpolitik. Während man Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und die arbeitende Bevölkerung mit immer neuen Abgaben belastet, verwandeln sich unsere Städte in Kampfzonen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – auch wenn sie von offizieller Seite gerne beschönigt werden.

Die neue deutsche Folklore: Tägliche Gewaltexzesse

Was früher undenkbar war, gehört heute zum Alltag: Schießereien am helllichten Tag, Messerattacken in Fußgängerzonen, No-Go-Areas in deutschen Großstädten. Die Bürger haben sich an Meldungen wie die aus Menden gewöhnt – eine gefährliche Abstumpfung, die den Niedergang unserer Gesellschaft dokumentiert.

"Nach Angaben der Polizei bestehe keine Gefahr für die Anwohner" – eine Standardfloskel, die niemanden mehr beruhigt, wenn der nächste Vorfall nur eine Frage der Zeit ist.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Es reicht nicht, nach solchen Vorfällen Betroffenheit zu heucheln. Was Deutschland braucht, ist eine Politik, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bürger eintritt. Das bedeutet konsequente Abschiebungen, härtere Strafen und ein Ende der Kuscheljustiz. Stattdessen erleben wir eine Regierung, die lieber 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte verpulvert, während unsere Innenstädte zu Kriegsschauplätzen verkommen.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Diese zunehmende Kriminalität ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik und eines Staates, der seine Kernaufgaben vernachlässigt. Und wir stehen mit dieser Einschätzung nicht allein – ein Großteil der deutschen Bevölkerung teilt diese Ansicht, auch wenn es in den Mainstream-Medien gerne verschwiegen wird.

Solange wir Politiker haben, die lieber gegen ein imaginäres "Rechts" kämpfen statt gegen reale Kriminalität, wird sich nichts ändern. Die Schüsse von Menden sind nur ein weiteres tragisches Kapitel in der Geschichte eines Landes, das seine Bürger im Stich lässt. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland regieren – und nicht gegen Deutschland.

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