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22.08.2025
14:59 Uhr

Trump droht Fed-Gouverneurin Cook mit Entlassung: Neue Beweise für mutmaßlichen Hypothekenbetrug

Die Vorwürfe gegen die Federal Reserve Gouverneurin Lisa Cook nehmen dramatische Ausmaße an. Präsident Trump kündigte vor Journalisten in Washington an, Cook zu entlassen, sollte sie nicht freiwillig zurücktreten. Der Auslöser: Neue Dokumente, die der Direktor der Federal Housing Finance Agency (FHFA), Bill Pulte, vorgelegt hat, deuten auf systematischen Betrug bei Immobilienfinanzierungen hin.

Schwerwiegende Anschuldigungen erschüttern die Fed

Was sich hier abspielt, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Zustände in den höchsten Ebenen der amerikanischen Finanzaufsicht. Cook, die erste schwarze Frau im Gouverneursrat der Federal Reserve, soll laut den vorgelegten Dokumenten gleich mehrfach bei Hypothekenanträgen falsche Angaben gemacht haben. Der Vorwurf wiegt schwer: Sie habe zwei verschiedene Immobilien gleichzeitig als ihren Hauptwohnsitz deklariert, um günstigere Kreditkonditionen zu erhalten.

Die neuen Beweise, die Pulte am Freitag auf der Plattform X veröffentlichte, sind brisant. In einem offiziellen Regierungsdokument vom 28. Februar 2023 gab Cook demnach eine Immobilie in Atlanta als ihren persönlichen Wohnsitz an. Pikant dabei: Nur sechs Monate zuvor, am 1. September 2022, hatte sie dieselbe Immobilie zur Vermietung ausgeschrieben - während sie bereits als Fed-Gouverneurin tätig war.

Ein Muster des Betrugs?

Die Chronologie der Ereignisse liest sich wie ein Lehrbuch für Hypothekenbetrug. Laut Pultes Brief an Generalstaatsanwältin Pam Bondi unterzeichnete Cook zunächst einen Hypothekenvertrag für eine Immobilie in Ann Arbor, Michigan. In diesem Vertrag verpflichtete sie sich, die Immobilie mindestens ein Jahr lang als Hauptwohnsitz zu nutzen. Nur zwei Wochen später - man höre und staune - unterzeichnete sie einen weiteren Hypothekenvertrag für eine Immobilie in Georgia und deklarierte auch diese als ihren Hauptwohnsitz.

"Schreiben Sie, was Sie wollen, Miss Cook, Sie wurden aufgrund von Hypothekendokumenten erwischt, nicht aufgrund eines Tweets. Es ist schwarz auf weiß. Wir verfolgen Menschen, die Hypothekenbetrug begehen, und Sie haben die Hypothekendokumente unterzeichnet, niemand sonst. Und Sie haben es innerhalb von 14 Tagen getan."

Diese deutlichen Worte von Pulte zeigen, dass es hier nicht um politische Spielchen geht, sondern um handfeste Beweise für kriminelles Verhalten.

Cooks trotzige Reaktion offenbart Realitätsverlust

Die Reaktion der Fed-Gouverneurin auf diese schwerwiegenden Vorwürfe ist bezeichnend für die Arroganz, mit der sich manche Amtsträger über das Gesetz erhaben fühlen. "Ich habe nicht die Absicht, mich aufgrund einiger in einem Tweet aufgeworfener Fragen zum Rücktritt zwingen zu lassen", erklärte Cook in einer Stellungnahme. Diese Verharmlosung dokumentierter Beweise als "Tweet" zeigt, wie wenig Ernst sie die Situation nimmt.

Dabei geht es hier nicht um belanglose Formfehler. Hypothekenbetrug ist eine Straftat, die normalerweise mit empfindlichen Strafen geahndet wird. Dass eine Person in einer derart wichtigen Position der amerikanischen Finanzaufsicht sich möglicherweise eines solchen Vergehens schuldig gemacht hat, wirft fundamentale Fragen über die Integrität des gesamten Systems auf.

Die politische Dimension des Skandals

Es ist kein Zufall, dass Cook von Präsident Biden nominiert wurde. Ihre Ernennung im Jahr 2022 wurde damals als historischer Moment gefeiert - die erste schwarze Frau im Fed-Gouverneursrat. Doch was nützen solche symbolischen Gesten, wenn die betreffende Person möglicherweise kriminell handelt? Biden nominierte sie sogar für eine volle Amtszeit bis 2038, was die Frage aufwirft, wie gründlich die Hintergrundüberprüfungen bei solchen Ernennungen durchgeführt werden.

Trump handelt hier konsequent und richtig. Seine Forderung "Cook muss zurücktreten, jetzt!!" ist die einzig angemessene Reaktion auf diese Enthüllungen. Es kann nicht sein, dass Personen in derart wichtigen Positionen sich über Gesetze hinwegsetzen, die für normale Bürger gelten.

Was dieser Fall über das System aussagt

Der Fall Cook ist symptomatisch für ein größeres Problem. In den Schaltzentralen der Macht haben sich offenbar Personen etabliert, die glauben, über dem Gesetz zu stehen. Während normale Amerikaner für Hypothekenbetrug ins Gefängnis wandern, scheinen manche Amtsträger zu glauben, sie könnten ungestraft davonkommen.

Die Tatsache, dass Cook trotz der erdrückenden Beweislage noch immer an ihrem Amt festhält, zeigt eine beunruhigende Selbstgerechtigkeit. Ihre Ankündigung, "genaue Informationen zu sammeln", wirkt angesichts der vorgelegten Dokumente wie eine Verzögerungstaktik.

Es bleibt zu hoffen, dass Generalstaatsanwältin Pam Bondi diesem Fall mit der gebotenen Härte nachgeht. Die Glaubwürdigkeit der Federal Reserve und des gesamten amerikanischen Finanzsystems steht auf dem Spiel. Wenn selbst die obersten Aufseher sich nicht an die Regeln halten, wie können sie dann von anderen erwarten, dies zu tun?

Der Ball liegt nun bei Cook. Die ehrenhafte Konsequenz wäre ein sofortiger Rücktritt. Sollte sie sich weiterhin weigern, muss Trump sein Versprechen wahr machen und sie entlassen. Alles andere wäre ein fatales Signal an all jene, die glauben, sich über das Gesetz stellen zu können.

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