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22.08.2025
12:53 Uhr

Schweizer Edelmetallhandel zeigt beeindruckende Stabilität – während Deutschland wirtschaftlich abstürzt

Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Politik der ehemaligen Ampel-Koalition und nun der Großen Koalition weiter in die Knie geht, zeigt die Schweiz einmal mehr, wie solide Finanzpolitik aussieht. Die neuesten Zahlen des Eidgenössischen Finanzdepartements (EFD) für Juli 2025 sprechen eine deutliche Sprache: Mit Goldimporten von 238,11 Tonnen und Exporten von 269,96 Tonnen bleibt die Alpenrepublik das unangefochtene Zentrum des globalen Edelmetallhandels.

Die Schweiz macht vor, was Deutschland versäumt

Die Zahlen sind beeindruckend: Allein die Rohgoldimporte beliefen sich auf 168,79 Tonnen im Wert von 10,3 Milliarden Franken. Gleichzeitig exportierte die Schweiz 129,06 Tonnen Rohgold für 11,1 Milliarden Franken. Diese Handelsbilanz zeigt, was möglich ist, wenn ein Land seine Stärken ausspielt, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.

Besonders aufschlussreich ist die geografische Verteilung der Handelsströme. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich als wichtigster Lieferant etabliert und steigerten ihre Lieferungen sogar von 46,09 auf 51,49 Tonnen. Auch aus Südamerika – Chile mit 17,54 Tonnen, Argentinien mit 13,12 Tonnen und Peru mit 9,95 Tonnen – fließt das Gold in die Schweizer Raffinerien.

Amerika bleibt größter Abnehmer

Auf der Abnehmerseite dominieren die USA mit 37,48 Tonnen, gefolgt vom Vereinigten Königreich mit 29,96 Tonnen und Indien mit 12,99 Tonnen. Diese Zahlen unterstreichen die zentrale Rolle der Schweiz als Drehscheibe des internationalen Edelmetallhandels – eine Position, die sie durch kluge Politik und verlässliche Rahmenbedingungen über Jahrzehnte aufgebaut hat.

Silberhandel floriert ebenfalls

Auch beim Silber zeigt sich ein ähnliches Bild: Die Schweiz importierte 65,32 Tonnen im Wert von 64,5 Millionen Franken und exportierte beeindruckende 138,90 Tonnen für 131,8 Millionen Franken. China fungierte als wichtigster Lieferant mit 13,73 Tonnen, während das Vereinigte Königreich mit 46,28 Tonnen, Indien mit 18,51 Tonnen und die Türkei mit 10,04 Tonnen die Hauptabnehmer darstellten.

Was Deutschland von der Schweiz lernen könnte

Während die Schweiz ihre Position als globales Finanzzentrum weiter ausbaut, versinkt Deutschland in selbstgemachten Problemen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen aufgelegt – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrweg, der Billionen verschlingen wird.

Die Schweiz hingegen setzt auf das, was sie am besten kann: solide Finanzgeschäfte, verlässliche Rahmenbedingungen und eine Politik, die Wohlstand schafft statt vernichtet. Der florierende Edelmetallhandel ist nur ein Beispiel dafür, wie ein Land prosperieren kann, wenn es sich auf seine Stärken besinnt.

Edelmetalle als Schutz vor politischem Versagen

Die stabilen Handelsströme bei Gold und Silber zeigen auch, dass kluge Anleger weltweit weiterhin auf physische Edelmetalle setzen. In Zeiten, in denen Regierungen Billionen aus dem Nichts schaffen und die Inflation anheizen, bleiben Gold und Silber die ultimativen Wertspeicher. Gerade deutsche Sparer täten gut daran, einen Teil ihres Vermögens in physische Edelmetalle umzuschichten – als Schutz vor den Folgen einer Politik, die mehr an Ideologie als an ökonomischer Vernunft orientiert ist.

Die Schweizer Zahlen sollten uns eine Mahnung sein: Während unsere Nachbarn ihren Wohlstand mehren, verspielt Deutschland seine Zukunft. Es wird höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf bewährte Werte und solide Wirtschaftspolitik – bevor es zu spät ist.

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