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22.08.2025
10:52 Uhr

Sparen auf Kosten der Bürger: Klingbeils 30-Milliarden-Loch offenbart das Versagen der Großen Koalition

Die Katze ist aus dem Sack: Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) schlägt Alarm und fordert von seinen Kabinettskollegen eine "gemeinsame Kraftanstrengung". Der Grund? Ein gewaltiges Finanzloch von 30 Milliarden Euro klafft ab 2027 im Bundeshaushalt. Während die Regierung weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpt, soll nun offenbar der deutsche Steuerzahler die Zeche zahlen.

Die Rechnung präsentiert der Bürger

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die Große Koalition agiert. Erst verspricht Friedrich Merz vollmundig, keine neuen Schulden zu machen, dann verankert man die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz und beschließt ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Und jetzt? Jetzt soll plötzlich gespart werden – natürlich nicht bei den eigenen Prestigeprojekten oder der Ukraine-Hilfe, sondern beim deutschen Michel.

Der CDU-Haushaltspolitiker Mathias Middelberg bezeichnet Klingbeils Brief als "ersten wichtigen Schritt zur Haushaltskonsolidierung". Man könnte meinen, die Union hätte vergessen, dass sie selbst Teil dieser desaströsen Regierung ist. Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Aufgaben- und Ausgabenkritik kommt reichlich spät – erst nachdem man den Staatshaushalt mit ideologischen Projekten überfrachtet hat.

Wo bleibt die Priorität für Deutschland?

Während hierzulande über Einsparungen diskutiert wird, fließen weiterhin Milliarden ins Ausland. Die Ukraine-Hilfe scheint sakrosankt zu sein, während deutsche Rentner, Familien und der Mittelstand zur Kasse gebeten werden. Die Inflation, angeheizt durch die maßlose Schuldenpolitik, frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität, und die innere Sicherheit erodiert – aber dafür ist offenbar kein Geld da.

"Dies ist eine Herausforderung, aber eben auch die Chance, den deutschen Staat endlich wieder fit und effizient machen"

So formuliert es Middelberg. Man möchte ihm zurufen: Der Staat wäre deutlich effizienter, wenn er sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren würde, statt Geld für Gender-Beauftragte, Klimaprojekte in fernen Ländern und endlose Bürokratie zu verschwenden.

Die wahre Konsolidierung beginnt beim Umdenken

Eine echte Haushaltskonsolidierung sähe anders aus: Stopp der unkontrollierten Migration, die jährlich zweistellige Milliardenbeträge verschlingt. Beendigung ideologischer Prestigeprojekte. Fokussierung auf die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung. Stattdessen erleben wir eine Regierung, die ihre Bürger immer weiter belastet, während sie gleichzeitig Geld mit vollen Händen für fragwürdige Projekte ausgibt.

Die Große Koalition hat es geschafft, das Schlimmste aus beiden Welten zu vereinen: Die Ausgabenfreude der SPD gepaart mit der Mutlosigkeit der CDU bei echten Reformen. Das Ergebnis ist ein aufgeblähter Staatsapparat, der seinen Bürgern immer mehr abverlangt und immer weniger zurückgibt.

Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser desaströsen Finanzpolitik wird eines immer deutlicher: Die Bürger müssen sich selbst schützen. Während die Politik den Wert des Euros durch ihre Schuldenpolitik untergräbt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür. Sie sind die einzige Währung, die nicht beliebig vermehrt werden kann und seit Jahrtausenden ihren Wert bewahrt.

Die 30-Milliarden-Lücke ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Kosten dieser verfehlten Politik werden erst in den kommenden Jahren sichtbar werden – wenn die Inflation weiter steigt, die Schulden explodieren und die Bürger die Rechnung präsentiert bekommen. Wer kann, sollte vorsorgen.

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