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22.08.2025
15:33 Uhr

Amerikas Highways werden sicherer: Rubio stoppt Arbeits-Visa für ausländische LKW-Fahrer

Endlich handelt jemand! US-Außenminister Marco Rubio hat mit sofortiger Wirkung die Ausstellung von Arbeitsvisa für ausländische LKW-Fahrer gestoppt. Diese längst überfällige Maßnahme könnte das Ende eines Albtraums bedeuten, der Amerikas Highways in Todesfallen verwandelt hatte. Unter der Biden-Harris-Regierung durften Zehntausende Migranten, die kein Wort Englisch sprachen, 40-Tonner über amerikanische Straßen lenken – mit verheerenden Folgen.

Das tödliche Erbe der Sanctuary-Staaten

Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Unzählige amerikanische Familien wurden in diesem Jahr durch nicht-englischsprachige Migranten am Steuer von Sattelschleppern ausgelöscht. Diese Fahrer hätten niemals auf der Straße sein dürfen, erhielten aber von linksregierten Sanctuary-Staaten Führerscheine wie Bonbons an Halloween. Washington State und New Mexico stehen dabei besonders in der Kritik – sie händigten illegalen Einwanderern vollwertige CDL-Lizenzen aus, obwohl dies eindeutig gegen Bundesrecht verstößt.

Der tragische Höhepunkt dieser verantwortungslosen Politik ereignete sich kürzlich in Florida: Ein illegaler Einwanderer am Steuer eines Sattelschleppers machte eine illegale Wende und tötete dabei drei Amerikaner. Dieser Vorfall war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Duffy und Rubio räumen auf

US-Verkehrsminister Sean P. Duffy bezeichnete die Situation als "gesetzlosen Grenzbereich" und kündigte umfassende Untersuchungen an. Die radikale Einwanderungspolitik der Vorgängerregierung habe die Trucking-Industrie in eine Gefahr für die nationale Sicherheit verwandelt. Rubio ging noch einen Schritt weiter: "Die steigende Zahl ausländischer Fahrer, die große Sattelschlepper auf US-Straßen fahren, gefährdet amerikanische Leben und untergräbt die Existenzgrundlage amerikanischer Trucker", erklärte er auf X.

"Dies kann nicht wieder passieren. Die FMCSA leitet eine Untersuchung sowohl gegen den Fahrer als auch gegen White Hawk Carrier ein."

American Truckers United feiert historischen Sieg

Shannon Everett von American Truckers United (ATU), einer der treibenden Kräfte hinter der Aufdeckung dieser Krise, zeigte sich begeistert: "Wir sind Secretary Rubio unendlich dankbar für sein schnelles und entschlossenes Handeln. Er stellt wirklich die Amerikaner an erste Stelle." Everett betonte, dies sei möglicherweise die erste berufsspezifische Visa-Beschränkung, die jemals von einem US-Außenminister zum Schutz amerikanischer Arbeiter verhängt wurde.

Die Tragweite dieser Entscheidung kann kaum überschätzt werden. Während globalistische Demokraten in Sanctuary-Staaten weiterhin ihre gefährliche Politik verteidigen, zeigt die Trump-Administration, dass sie es ernst meint mit dem Schutz amerikanischer Bürger. Die Mega-Konzerne und großen Speditionsfirmen, die bewusst nicht-englischsprachige CDL-Inhaber einstellten, wurden ebenfalls auf die Anklagebank gesetzt.

Ein Wendepunkt für Amerikas Straßensicherheit

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als eine Revolution in der Verkehrssicherheit. Nach Jahren des Chaos, in denen multilinguale Schilder in Walmart- und Amazon-Depots zur Normalität wurden, kehrt endlich wieder Vernunft ein. Die Tatsache, dass Asylbewerber und illegale Einwanderer überhaupt vollwertige CDL-Lizenzen erhalten konnten, zeigt das ganze Ausmaß des Versagens der Biden-Harris-Administration.

Rubio hat die Versorgungslinien gekappt. Jetzt liegt es an Secretary Duffy, gründlich aufzuräumen. Die Botschaft ist klar: Die Zeit der Straflosigkeit ist vorbei. Sanctuary-Staaten werden zur Rechenschaft gezogen für Tod und Zerstörung auf Amerikas Highways.

Diese Entwicklung sollte auch uns in Deutschland zu denken geben. Wie oft hören wir von ähnlichen Vorfällen auf unseren Autobahnen? Wie viele nicht-deutschsprachige Fahrer lenken hier tonnenschwere LKW, ohne die Verkehrsschilder lesen zu können? Die amerikanische Entscheidung zeigt: Es geht auch anders, wenn der politische Wille vorhanden ist. Vielleicht sollte unsere Bundesregierung sich ein Beispiel nehmen – aber von dieser Ampel-Koalition, die mittlerweile Geschichte ist, war ja nichts anderes zu erwarten gewesen.

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