
Amerika macht dicht: 55 Millionen Visa auf dem Prüfstand – Trumps radikaler Kurs gegen Ausländer
Die Vereinigten Staaten läuten eine neue Ära der Abschottung ein. Während Deutschland weiterhin seine Grenzen für jeden öffnet, der das Zauberwort "Asyl" aussprechen kann, zeigt Amerika, wie konsequente Migrationspolitik aussieht. Das US-Außenministerium kündigte an, sämtliche 55 Millionen gültigen Visa einer umfassenden Überprüfung zu unterziehen – ein Schritt, der in seiner Dimension beispiellos ist.
Die große Säuberung beginnt
Was sich wie eine Szene aus einem dystopischen Roman anhört, ist bittere Realität: Amerika durchleuchtet jeden einzelnen Visainhaber auf mögliche Sicherheitsrisiken. Terrorverdacht, kriminelle Aktivitäten, abgelaufene Aufenthaltsfristen – nichts entgeht dem wachsamen Auge der Behörden. Sogar Social-Media-Profile würden durchforstet, um "antiamerikanische Aktivitäten" aufzuspüren, wie Matthew Tragesser von der US-Einwanderungsbehörde unverblümt mitteilte.
Die Botschaft ist unmissverständlich: Wer Amerika verachte und antiamerikanische Ideologien verbreite, habe in den USA nichts verloren. Ein Privileg, kein Recht – so definiere man dort neuerdings die Einwanderung. Eine Haltung, von der sich deutsche Politiker eine dicke Scheibe abschneiden könnten, während hierzulande jeder Messerstecher mit Migrationshintergrund als bedauerlicher Einzelfall verharmlost wird.
Trucker im Visier: Sicherheit geht vor Wirtschaft
Besonders hart trifft es ausländische Lkw-Fahrer. Nach einem tödlichen Unfall, verursacht durch einen indischen Trucker, zog Außenminister Marco Rubio die Reißleine. Keine neuen Visa mehr für ausländische Brummifahrer – bestehende Genehmigungen werden überprüft. In den vergangenen zwei Monaten hätten bereits 3.000 Fahrer ihre Lizenz verloren, weil sie einen simplen Englischtest nicht bestanden.
Während Wirtschaftsverbände über 60.000 fehlende Trucker jammern, stellt Rubio klar: Die Sicherheit amerikanischer Bürger gehe vor. Eine erfrischend klare Prioritätensetzung, die man sich auch von der deutschen Politik wünschen würde, wo die Wirtschaftsinteressen regelmäßig über dem Schutz der eigenen Bevölkerung stehen.
Studentenvisa: Das Ende der Narrenfreiheit
Besonders bemerkenswert: Allein 6.000 Studentenvisa wurden seit Januar widerrufen. Die Gründe lesen sich wie das Strafregister einer Verbrecherbande: Körperverletzung, Trunkenheitsfahrten, Raub, sogar Unterstützung von Terrorismus. Man fragt sich unwillkürlich, wie viele solcher "Studenten" an deutschen Universitäten ihr Unwesen treiben, während unsere Behörden wegschauen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast 400.000 Menschen hätten die USA in diesem Jahr bereits abgeschoben. Humanitäre Bleiberechte und temporäre Schutzzusagen – alles wird auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls kassiert. Ein konsequentes Vorgehen, das zeigt: Wer sich nicht an die Regeln hält, fliegt raus. So einfach kann Migrationspolitik sein, wenn der politische Wille vorhanden ist.
Deutschland als abschreckendes Gegenbeispiel
Während Amerika seine Grenzen sichert und jeden Visainhaber penibel überprüft, versinkt Deutschland im Chaos einer gescheiterten Migrationspolitik. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, und unsere Politiker diskutieren lieber über Gendersprache als über die Sicherheit der Bürger. Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs der offenen Grenzen wird fortgesetzt, nur mit anderen Gesichtern an der Spitze.
Die amerikanische Härte mag manchen zu weit gehen. Doch angesichts der Zustände in deutschen Innenstädten, wo sich Bürger nachts nicht mehr auf die Straße trauen, erscheint Trumps Politik plötzlich als das kleinere Übel. Sicherheit und Ordnung – Werte, die in Deutschland längst auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert wurden.
Es bleibt zu hoffen, dass auch hierzulande irgendwann die Erkenntnis reift: Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützt und seine Gesetze nicht durchsetzt, hat seine Daseinsberechtigung verloren. Amerika macht es vor – Deutschland sollte endlich nachziehen, bevor es zu spät ist.
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