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22.08.2025
15:32 Uhr

Der Nahe Osten als Pulverfass: Warum die Region über unsere Zukunft entscheidet

Während die meisten Deutschen noch immer glauben, in friedlichen Zeiten zu leben, tobt längst ein globaler Machtkampf, der unsere Welt fundamental verändern wird. Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen – nur sieht er anders aus, als viele erwarten würden.

Die Weltordnung im Umbruch

Weltordnungen seien nichts Neues, heißt es in einer aktuellen geopolitischen Analyse. Sie definierten schon immer die Spielregeln der internationalen Politik. Vom Westfälischen Frieden über den Wiener Kongress bis zur US-dominierten Nachkriegsordnung – stets hätten die mächtigsten Nationen die Regeln bestimmt. Doch diese Ordnungen seien niemals von Dauer.

Die aktuelle, von den USA geführte Weltordnung bestehe seit 1945. Mit Institutionen wie den Vereinten Nationen, der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds – alle mit Hauptsitz in den USA – habe Washington jahrzehntelang die globale Politik dominiert. Doch diese unipolare Welt neige sich dem Ende zu.

Der unsichtbare Krieg

Anders als die totalen Kriege des 20. Jahrhunderts spiele sich der Dritte Weltkrieg auf anderen Ebenen ab. Stellvertreterkriege, Wirtschaftssanktionen, Cyberangriffe, biologische Kriegsführung und Informationskriege prägten das Bild. Ein direkter militärischer Konflikt zwischen den Großmächten USA, Russland und China würde in einem nuklearen Armageddon enden – ein Szenario, das niemand wolle.

Die Analyse datiert den Beginn dieses neuen Weltkriegs auf die Jahre 2013/2014. Der Aufstieg Xi Jinpings in China und der von den USA unterstützte Umsturz in der Ukraine hätten die tektonischen Verschiebungen eingeleitet. Seitdem eskalierten die Spannungen kontinuierlich.

Trump und die neue Realität

Mit Donald Trumps zweiter Amtszeit scheint sich eine wichtige Wende abzuzeichnen. Der US-Präsident erkenne offenbar, dass die Aufrechterhaltung einer unipolaren Weltordnung nicht nur unrealistisch, sondern auch nicht mehr im amerikanischen Interesse sei. Statt sich dieser Realität chaotisch zu beugen, wolle er den Übergang zu einer multipolaren Welt aktiv gestalten.

Doch was bedeutet das konkret? Die Einflusssphären der Großmächte müssten neu definiert werden – ein Prozess, der historisch betrachtet selten friedlich verlief.

Der Nahe Osten als Schicksalsregion

In diesem globalen Machtpoker komme dem Nahen Osten eine Schlüsselrolle zu. Die Region könnte darüber entscheiden, ob die USA ihre globale Vormachtstellung in abgeschwächter Form bewahren oder ob Russland und China ihren Einfluss massiv ausbauen können.

Besonders brisant sei die Rolle des Iran. Gelänge es den USA und ihren Verbündeten, das iranische Regime zu stürzen, könnten sie Chinas Neue Seidenstraße blockieren und 14 Prozent der chinesischen Ölimporte gefährden. Gleichzeitig würde Russlands Handel über das Kaspische Meer behindert und eine Destabilisierung von Süden her ermöglicht.

Die deutsche Perspektive

Was bedeutet all das für Deutschland? Während unsere Ampel-Regierung mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt war, haben sich die geopolitischen Realitäten fundamental verschoben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag stabiler erscheinen, doch auch sie scheint die Tragweite der globalen Umwälzungen zu unterschätzen.

Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, wird Generationen belasten. Gleichzeitig vernachlässigt die Politik die wirklich drängenden Fragen: Wie positioniert sich Deutschland in einer multipolaren Welt? Wie sichern wir unseren Wohlstand, wenn die bisherige Ordnung zerfällt?

Die wirtschaftlichen Konsequenzen

Die geopolitischen Verwerfungen werden massive ökonomische Folgen haben. Die Zeiten billiger Energie und stabiler Lieferketten neigen sich dem Ende zu. Wer sein Vermögen schützen will, sollte sich nicht auf die Versprechen der Politik verlassen.

In Zeiten fundamentaler Umbrüche haben sich physische Edelmetalle historisch als Stabilitätsanker bewährt. Gold und Silber kennen keine Staatsgrenzen und überdauern Währungsreformen. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen und wirtschaftliche Turbulenzen.

"Die Geschichte lehrt uns, dass Weltordnungen vergänglich sind. Was bleibt, sind reale Werte."

Die kommenden Jahre werden entscheidend sein. Ob es zu einem offenen Konflikt im Nahen Osten kommt oder ob sich die Großmächte auf neue Einflusssphären einigen können, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur: Die Welt, wie wir sie kennen, verändert sich fundamental. Wer das ignoriert, wird einen hohen Preis zahlen.

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