
Die letzte Mahlzeit: Was Amerikas kulinarische Sehnsüchte über den Zustand der Nation verraten
Eine neue Umfrage des amerikanischen Unternehmens Choice Mutual hat enthüllt, was sich die Amerikaner als ihre letzte Mahlzeit wünschen würden. Die Ergebnisse offenbaren nicht nur kulinarische Vorlieben, sondern werfen auch ein bezeichnendes Licht auf den kulturellen und gesellschaftlichen Zustand der einst stolzen Nation.
Steak triumphiert über Salat - Ein Sieg der Vernunft?
An der Spitze der Wunschliste thront das gute alte Steak - ein Triumph traditioneller Esskultur über die grassierende Veggie-Hysterie unserer Zeit. In 25 US-Bundesstaaten, darunter Texas, Kalifornien und Florida, würde die Mehrheit der Befragten ihre letzte Mahlzeit mit einem saftigen Stück Fleisch verbringen. Kartoffeln folgen auf Platz zwei, gefolgt von Pasta und Pizza. Erst auf dem fünften Platz taucht Gemüse auf - ein deutliches Signal gegen die grüne Bevormundung, die auch hierzulande immer mehr um sich greift.
Die Top 10 der beliebtesten letzten Mahlzeiten liest sich wie eine Hommage an die klassische amerikanische Küche: Brot, Hummer, Pommes Frites, Mac and Cheese und Burger vervollständigen die Liste. Bemerkenswert ist, dass Salat erst auf dem 13. Platz landet - hinter Fried Chicken und Eiscreme. Ein klares Votum gegen die Ernährungsdiktatur der selbsternannten Gesundheitsapostel.
Coca-Cola statt Kombucha - Die Getränkewahl spricht Bände
Bei den Getränken zeigt sich ein noch eindeutigeres Bild: Limonade dominiert in allen Bundesstaaten, gefolgt von Wein und Wasser. Die Markenvorlieben offenbaren dabei eine bemerkenswerte Treue zu amerikanischen Klassikern: Coca-Cola führt die Liste an, gefolgt von Dr. Pepper, Diet Coke, Pepsi und Sprite. Kein einziges hippe Superfood-Getränk oder Smoothie schaffte es in die Top 10 - ein erfrischender Kontrast zum Wellness-Wahn, der auch in Deutschland immer absurdere Blüten treibt.
Tradition schlägt Trend - Eine Lehre für Deutschland?
Fast 40 Prozent der Befragten würden schlicht ihr Lieblingsgericht wählen, etwa ein Drittel bevorzugt etwas Tröstliches. Nur ein Prozent würde die letzte Mahlzeit nutzen, um etwas Neues auszuprobieren. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In existenziellen Momenten besinnen sich Menschen auf das Bewährte, das Vertraute, das Traditionelle.
Besonders aufschlussreich ist, wer das letzte Mahl zubereiten soll: Fast 30 Prozent wünschen sich einen Freund oder ein Familienmitglied als Koch. Die Familie als Kern der Gesellschaft - ein Wert, der in Zeiten von Gender-Ideologie und Regenbogen-Propaganda immer mehr unter Beschuss gerät. Nur 16 Prozent würden einen Promi-Koch bevorzugen, was zeigt, dass echte menschliche Bindungen wichtiger sind als oberflächlicher Glamour.
Was diese Umfrage für uns bedeutet
Die amerikanische Studie sollte auch hierzulande zum Nachdenken anregen. Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro plant - trotz gegenteiliger Wahlversprechen - sehnen sich die Menschen nach Einfachheit und Tradition. Statt Insekten-Burgern und Klimaneutralität wünschen sie sich ein ordentliches Stück Fleisch und ein kühles Getränk.
Die Ergebnisse zeigen: Trotz jahrelanger Indoktrination durch Klimaaktivisten und Ernährungsideologen bleiben die Menschen ihren Wurzeln treu. Sie wollen keine kulinarischen Experimente, sondern bewährte Hausmannskost. Sie wollen keine anonymen Sterneköche, sondern die vertraute Hand eines geliebten Menschen. In einer Zeit, in der traditionelle Werte als rückständig diffamiert werden, ist diese Umfrage ein ermutigendes Zeichen.
Vielleicht sollten sich unsere Politiker diese Lektion zu Herzen nehmen: Die Menschen wollen keine ideologischen Experimente, sondern Beständigkeit und Verlässlichkeit. Sie wollen keine grüne Transformation, sondern ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung. Und ja, sie wollen auch weiterhin ihr Steak genießen dürfen - ohne schlechtes Gewissen und ohne Bevormundung.
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