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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

28.02.2025
11:21 Uhr

Steuergelder im NGO-Sumpf: Klingbeils Doppelmoral bei kritischen Finanzierungsfragen

Die aktuelle Kontroverse um NGO-Finanzierungen zeigt eine bemerkenswerte Doppelmoral, als SPD-Chef Lars Klingbeil sich über eine parlamentarische Anfrage der CDU/CSU-Fraktion zur Finanzierung verschiedener NGOs empört. Die Union hinterfragt mit 551 detaillierten Fragen die Geldflüsse im NGO-Sektor, wobei Organisationen wie BUND, Attac und Correctiv im Fokus stehen. Besonders brisant erscheint dabei die Rolle von Klingbeils Ehefrau Lena-Sophie Müller, die als Leiterin der "Initiative D21" von Steuergeldern profitiert, unter anderem durch ein mit 1,6 Millionen Euro gefördertes "WirVsVirus"-Projekt. Statt transparenter Antworten reagieren die betroffenen Organisationen mit Vorwürfen der "Einschüchterung" und "Angriffen auf die Zivilgesellschaft". Die heftige Gegenwehr der Organisationen und ihrer politischen Fürsprecher deutet darauf hin, dass eine kritische Überprüfung der Fördergelder und deren tatsächlicher Nutzen für das Gemeinwohl dringend notwendig wäre.
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28.02.2025
09:31 Uhr

Rückkehrprämie für Syrer wird zum Millionen-Flop: Ampel-Regierung scheitert mit fragwürdigem Lockangebot

Die jüngste Initiative der Bundesregierung zur Förderung der freiwilligen Rückkehr syrischer Migranten erweist sich als Fehlschlag, da von knapp einer Million in Deutschland lebender Syrer nur 40 Personen das Programm in Anspruch nahmen. Die Ampel-Regierung lockt seit Januar 2024 mit großzügigen Geldgeschenken von bis zu 3.200 Euro pro Erwachsenem, wobei eine vierköpfige Familie bis zu 4.000 Euro erhalten könnte. Von den etwa 975.000 in Deutschland lebenden Syrern haben sich lediglich 150 Personen für das Programm interessiert, wovon bis Mitte Februar nur 40 Anträge bewilligt wurden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser schwächt das Programm zusätzlich durch ihre Aussage, gut integrierte Migranten sollten in Deutschland bleiben dürfen. Die magere Bilanz von insgesamt 133 unterstützten freiwilligen Ausreisen im vergangenen Jahr verdeutlicht das Scheitern dieser kostenintensiven Strategie der Bundesregierung.
28.02.2025
09:19 Uhr

Selbstbedienungsmentalität im Bundestag: Neue Abgeordnete gönnen sich üppige Diätenerhöhung

Die frisch gewählten Bundestagsabgeordneten haben noch vor Arbeitsaufnahme eine Diätenerhöhung von 5,4 Prozent ab Juli 2025 beschlossen, wodurch ihre monatlichen Bezüge auf 11.833,46 Euro steigen werden. Zusammen mit einer steuerfreien Kostenpauschale von etwa 5.320 Euro stehen den Abgeordneten künftig über 17.000 Euro monatlich zur Verfügung, während Spitzenpositionen wie der Bundestagspräsident sogar 23.667 Euro erhalten werden. Die Gesamtbezüge der Abgeordneten sind seit 2015 um etwa ein Drittel gestiegen, was der Bund der Steuerzahler angesichts der wirtschaftlichen Lage im Land scharf kritisiert. Zusätzlich profitieren die Parlamentarier von großzügigen Pensionsansprüchen, die nach nur einer Legislaturperiode bereits 1.183 Euro monatlich betragen. Die Erhöhung wird als Zeichen der Entfremdung zwischen Politik und Bürgern gewertet, da die Volksvertreter trotz explodierender Lebenshaltungskosten und Inflation primär an die eigene finanzielle Situation denken.
28.02.2025
09:19 Uhr

Preisschock bei Düngemitteln: Ampel-Politik treibt deutsche Landwirte in die Enge

Die deutsche Landwirtschaft befindet sich in einer dramatischen Situation, da explodierende Düngerpreise und ideologisch getriebene Sanktionen gegen Russland die Betriebe in existenzielle Nöte treiben. Ein führender europäischer Ammonitrathersteller hat bereits eine Preiserhöhung um 30 Euro pro Tonne angekündigt, während das neue EU-Sanktionspaket gegen Russland das Angebot weiter verknappen und die Preisspirale nach oben treiben wird. Auch auf dem Harnstoffmarkt gibt es keine Entwarnung, da die steigende Nachfrage vor dem Frühjahr auf ein stark begrenztes Angebot trifft. Die Preisspirale dreht sich besonders stark in Frankreich, und deutsche Landwirte müssen sich auf weitere schmerzhafte Preissteigerungen einstellen, da sich der Markt europaweit angleicht. Diese Entwicklung bedroht nicht nur die Existenz vieler traditioneller Familienbetriebe, sondern gefährdet auch die Versorgungssicherheit mit heimischen Lebensmitteln.
27.02.2025
18:32 Uhr

Abschiebe-Farce: Bundesregierung scheitert an Rückführung gefährlicher Straftäter

Die jüngste Abschiebemaßnahme türkischer Straftäter durch die Bundesregierung endete in einem Fiasko, da statt der vorgesehenen Straftäter hauptsächlich ausreisepflichtige Frauen und Kinder in die Türkei zurückgeführt wurden. Von 250 durch Hessen gemeldeten ausreisepflichtigen Personen akzeptierte die Türkei nur 98, wobei die dringend abzuschiebenden Straftäter und Gefährder nicht darunter waren. Der hessische Innenminister Roman Poseck kritisierte Bundesinnenministerin Nancy Faeser scharf und warf ihr vor, lediglich "unechte" Rückführungsflüge zu organisieren, die das Bundesland auch ohne Unterstützung hätte durchführen können. Der Fall offenbart die Unfähigkeit der Bundesregierung, mit wichtigen Herkunftsländern wie der Türkei effektive Rückführungsabkommen auszuhandeln, besonders bei Straftätern und Gefährdern. Das hessische Innenministerium fordert nun die Bundesregierung auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und funktionierende Abkommen mit Herkunftsstaaten abzuschließen.
27.02.2025
18:31 Uhr

Politisches Taktieren: SPD und Union starten Sondierungsgespräche für mögliche Koalition

In Berlin beginnen die Sondierungsgespräche zwischen SPD und Union für eine mögliche Koalition, nachdem die "Fortschrittskoalition" gescheitert ist. Die Verhandlungsteams beider Parteien wurden mit jeweils neun Politikern besetzt, wobei die SPD unter Lars Klingbeil besonders auf die Einhaltung der Geschlechterquote achtet, während die Union mit Friedrich Merz und Markus Söder eine eher pragmatische Aufstellung präsentiert. Der frühe Verhandlungsbeginn vor dem Karnevalswochenende wird als taktisches Manöver gewertet, um Vorwürfen der Verzögerung zuvorzukommen. Während sich die Parteien mit Personalfragen und Quotenregelungen beschäftigen, warten die Bürger auf Lösungen für drängende Probleme wie steigende Energiepreise, Zuwanderung und Wirtschaftsschwäche. Die kommenden Gespräche müssen zeigen, ob die beiden Volksparteien noch fähig sind, diese Herausforderungen jenseits von ideologischen Grabenkämpfen zu bewältigen.
27.02.2025
16:22 Uhr

SPD-Chef Klingbeil attackiert Union wegen NGO-Anfrage - pikante Details zu Ehefraus Lobbyarbeit werfen Fragen auf

In Berlin entwickelt sich ein brisanter Konflikt, als SPD-Chef Lars Klingbeil die Union für ihre 551 Fragen umfassende parlamentarische Anfrage zur Neutralität staatlich finanzierter NGOs scharf kritisiert und diese als "Foulspiel" bezeichnet. Besondere Brisanz erhält die Situation dadurch, dass Klingbeils Ehefrau Lena-Sophie Müller seit 2014 als Geschäftsführerin der Initiative D21 tätig ist, einer NGO, die Zuwendungen von vier Bundesministerien in Höhe von etwa 150.000 Euro erhält. Die Initiative D21, die sich offiziell als neutraler Akteur der Digitalisierung präsentiert, verfolgt dabei eine ideologische Agenda mit Projekten wie dem "Girls' Day" und erhielt während der Corona-Krise zusätzliche Aufträge der Bundesregierung. Während Klingbeil die parlamentarische Kontrolle von NGOs als Angriff auf die Zivilgesellschaft kritisiert, profitiert die von seiner Ehefrau geleitete Organisation von genau jenen Strukturen, die nun untersucht werden sollen. Obwohl die Initiative D21 nicht direkt im Fragenkatalog der Union erscheint, könnte eine gründliche Untersuchung weitere Verbindungen zwischen der SPD-Führung und steuerfinanzierten Lobbyorganisationen aufdecken.
27.02.2025
14:15 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Ifo-Chef rechnet mit Ampel-Regierung ab

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer anhaltenden Krise, während die Ampel-Regierung laut Ifo-Präsident Clemens Fuest keine erkennbare Strategie zur Bewältigung zeigt. Der Wirtschaftsexperte identifiziert drei Hauptprobleme: einen dysfunktionalen Arbeitsmarkt mit überhöhten Sozialleistungen, eine dramatische Investitionsschwäche sowie eine durch Bürokratie gehemmte Innovationskraft. Besonders kritisch sieht Fuest die ausufernden Sozialausgaben und fordert eine Reform des Renten- und Pensionssystems, wobei er vorschlägt, den Rentenzuschuss auf ein Prozent jährlich zu begrenzen. Statt konsumfördernder Maßnahmen empfiehlt der Ifo-Chef grundlegende Steuerreformen zur Entlastung der Unternehmen, die mittelfristig das Wirtschaftswachstum ankurbeln könnten. Während andere Länder ihre Wirtschaft zukunftsfähig machen, verliert sich Deutschland in ideologischen Debatten und klimapolitischen Diskussionen.
27.02.2025
14:14 Uhr

Deutschlands Arbeitsmarkt im freien Fall: Wirtschaftsexperten warnen vor dramatischer Entwicklung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Situation, die von mehreren Wirtschaftsforschungsinstituten mit den Krisenjahren 2008/09 verglichen wird. Das Arbeitsmarktbarometer des IAB ist mit 96,7 Punkten auf einem historischen Tiefstand, während das ifo-Institut weitere massive Stellenstreichungen prognostiziert, nachdem bereits im Vorjahr etwa 70.000 Arbeitsplätze abgebaut wurden. Besonders betroffen sind traditionelle Branchen wie die Automobil- sowie die Textil- und Bekleidungsindustrie, die Einbrüche von 2,4 bzw. 4 Prozent verzeichnen. Die Unternehmensberatung Ernst & Young rechnet mit einem weiteren Verlust von etwa 100.000 Industriearbeitsplätzen in diesem Jahr, während der Export als traditioneller Rettungsanker aufgrund schwacher Binnennachfrage und steigender Finanzierungskosten keine Hilfe mehr bietet. Experten sehen die Ursachen in der aktuellen Wirtschaftspolitik und fordern eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien.
27.02.2025
14:13 Uhr

Selbstbedienungsmentalität im Bundestag: Volksvertreter gönnen sich satte Diätenerhöhung

Die Bundestagsabgeordneten haben sich eine weitere Diätenerhöhung von 5,4 Prozent genehmigt, wodurch ihr monatliches Grundgehalt ab Juli 2025 auf knapp 12.000 Euro brutto steigen wird. Zusätzlich zum Grundgehalt erhalten die 630 Volksvertreter eine steuerfreie Aufwandspauschale von über 5.300 Euro sowie weitere Privilegien wie Dienstwagen, kostenlose Reisen und ein üppiges Mitarbeiterbudget von bis zu 25.874 Euro monatlich. Die Erhöhung wirkt sich auch auf die großzügigen Übergangsgelder und Altersbezüge aus, wobei ausscheidende Abgeordnete nach 18 Jahren Zugehörigkeit bis zu anderthalb Jahre lang Übergangsgeld beziehen können. Während normale Rentner nach 45 Arbeitsjahren eine Standardrente von 1.769 Euro brutto erhalten, können sich ehemalige Parlamentarier über deutlich höhere Pensionsansprüche freuen. Kritische Stimmen, die eine unabhängige Kommission zur Diätenfestsetzung forderten, wurden von der Mehrheit der etablierten Parteien ignoriert, was die zunehmende Entfremdung zwischen Volksvertretern und Bürgern verdeutlicht.
27.02.2025
14:11 Uhr

Bundesregierung verschwendet Steuergelder für fragwürdige "Verschwörungs"-Beratungsstelle

Die Bundesregierung hat eine neue Beratungsstelle namens "Beratungskompass Verschwörungsdenken" eingerichtet, die von der Amadeu Antonio Stiftung betrieben und durch das Familien- und Innenministerium finanziert wird. Bundesinnenministerin Nancy Faeser bezeichnet die Einrichtung als wichtigen Baustein im Kampf gegen Desinformation, wobei kritisiert wird, dass unklar bleibt, wer die Definition von "Verschwörungsdenken" festlegt. Die Aufforderung an Bürger, Angehörige mit vermeintlich "falschen" Ansichten zu melden, wird als besonders problematisch angesehen und weckt Erinnerungen an frühere Zeiten der gegenseitigen Überwachung. Die Regierung plant bereits weitere ähnliche Meldestellen, etwa für Antiziganismus und Queerfeindlichkeit in Nordrhein-Westfalen, was als Ausbau staatlicher Kontrolle kritisiert wird. Während drängende Probleme wie die Energiekrise und steigende Lebenshaltungskosten bestehen bleiben, werden Steuergelder für diese ideologischen Projekte verwendet.
27.02.2025
11:46 Uhr

Österreichs politische Verzweiflungstat: Koalition der Wahlverlierer formiert sich gegen FPÖ

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Verzweiflung haben sich die österreichischen Wahlverlierer ÖVP, SPÖ und die liberalen Neos zu einer Dreierkoalition zusammengeschlossen, um den Wahlsieger FPÖ (29 Prozent) von der Macht fernzuhalten. Die drei Parteien präsentieren ein Regierungsprogramm unter dem Titel "Jetzt das Richtige tun. Für Österreich", obwohl die gleiche Konstellation zu Jahresbeginn noch gescheitert war. Um den Anschein einer rechtsgerichteten Politik zu wahren, wurden konservative Maßnahmen wie ein Stopp des Familiennachzugs und ein Kopftuchverbot für Minderjährige ins Programm aufgenommen. Bei der Machtverteilung sollen ÖVP und SPÖ je sechs Ressorts erhalten, die Neos zwei Ministerien, wobei Christian Stocker (ÖVP) Kanzler und Andreas Babler (SPÖ) Vizekanzler werden soll. Nach 150 Tagen politischen Tauziehens steht Österreich damit vor der längsten Regierungsbildungsphase seiner Geschichte - ein zweifelhafter Rekord, der die Handlungsfähigkeit der neuen Koalition bereits jetzt in Frage stellt.
27.02.2025
10:04 Uhr

Schwarz-Rote Koalition: Zwischen Reformstau und leeren Versprechungen

Die sich abzeichnende Koalition zwischen CDU/CSU und SPD nach der Bundestagswahl 2025 wird von vielen Bürgern skeptisch betrachtet, während Merz und Klingbeil bereits Gespräche über eine mögliche Regierungsbildung führen. Während die SPD bei der Einkommenssteuerreform eine drastische Erhöhung des Spitzensteuersatzes und eine "Reichensteuer" anstrebt, setzt die Union auf moderate Anpassungen, wobei der Mittelstand zwischen die Fronten zu geraten droht. In der Energiepolitik herrscht Einigkeit über die Notwendigkeit sinkender Preise, doch besonders die Rentenpolitik der möglichen Koalitionäre erscheint kritisch, da die Finanzierung der Versprechen unklar bleibt. Beim Thema Schuldenbremse werden die Differenzen besonders deutlich: Merz zeigt sich wankelmütig, während die SPD eine Reform zur Schaffung neuer Investitionsspielräume anstrebt. Statt mutiger Zukunftsvisionen droht ein Kompromiss auf kleinstem gemeinsamen Nenner, der Deutschland weiter im Reformstau verharren lässt.
27.02.2025
10:03 Uhr

Österreichs politische Wende: Dreierkoalition als letzter Ausweg aus der Regierungskrise

Nach der österreichischen Parlamentswahl, bei der die FPÖ unter Herbert Kickl mit 28,85 Prozent stärkste Kraft wurde, haben sich ÖVP, SPÖ und Neos nach anfänglichem Scheitern nun doch auf eine Dreierkoalition geeinigt. Das eilig ausgearbeitete Regierungsprogramm "Jetzt das Richtige tun. Für Österreich" vereint verschiedene politische Ansätze, darunter Budgetkonsolidierung, soziale Maßnahmen und eine Verschärfung des Asylrechts. Die Verteilung der Ministerposten, besonders des Innenressorts, soll in den kommenden Tagen in den Parteigremien entschieden werden, wobei eine Vereidigung bereits am kommenden Montag möglich wäre. Die ungewöhnliche Koalition wird als Versuch gewertet, die Rechtspopulisten von der Macht fernzuhalten, wobei die unterschiedlichen ideologischen Ausrichtungen der Partner als potenzielle Schwachstelle des Bündnisses gesehen werden. Ein Scheitern dieser politischen Zweckehe könnte vor allem der bereits in den Startlöchern stehenden FPÖ zugutekommen.
27.02.2025
09:54 Uhr

KI als Jobkiller: Musk plant revolutionären Bürokratie-Abbau in US-Behörden

Tech-Unternehmer Elon Musk plant mit seinem "Department of Government Efficiency" (DOGE) eine revolutionäre Modernisierung der US-Verwaltung durch den Einsatz künstlicher Intelligenz. Das Programm AutoRIF soll systematisch ineffiziente Strukturen in Behörden aufspüren und überflüssige Stellen unter den 2,3 Millionen Bundesbediensteten identifizieren, wobei der ehemalige US-Präsident Donald Trump das Vorhaben ausdrücklich unterstützt. Ein erster Testlauf des Systems offenbarte bereits gravierende Missstände, da viele Behördenmitarbeiter nicht in der Lage waren, ihre eigene Arbeit zu erklären. Während Befürworter schlanker Verwaltungsstrukturen das Projekt begrüßen, warnen progressive Kreise vor einem "unmenschlichen" Stellenabbau durch Algorithmen. Die Initiative könnte Vorbildcharakter für andere Länder haben, insbesondere für Deutschland, wo die Bürokratie unter der aktuellen Regierung neue Höchststände erreicht.
27.02.2025
09:53 Uhr

Trumps Handelskrieg 2.0: Massive Zölle auf EU-Produkte angekündigt

Donald Trump hat bei seiner ersten Kabinettssitzung im Weißen Haus Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Produkte aus der Europäischen Union angekündigt, wobei besonders die deutsche Automobilindustrie von den Maßnahmen betroffen sein dürfte. Die EU-Kommission reagierte prompt und kündigte durch Handelskommissar Maros Sefcovic entsprechende Gegenmaßnahmen an. Die Zollankündigung betrifft nicht nur die EU, sondern auch Kanada und Mexiko, die ab April ebenfalls mit 25-prozentigen Einfuhrzöllen belegt werden sollen. Für die deutsche Wirtschaft, die sich bereits in einer schwierigen Situation befindet, könnten die angekündigten Strafzölle weitere negative Folgen haben. Experten warnen vor den weitreichenden Konsequenzen dieser Entwicklung, die sich in Kombination mit bestehenden Problemen als besonders problematisch für den Wirtschaftsstandort Deutschland erweisen könnte.
27.02.2025
09:53 Uhr

Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps: Dramatischer Stellenabbau bis 2025 erwartet

Die deutsche Industrie steht vor einem dramatischen Umbruch, wobei laut Prognosen der Unternehmensberatung EY bis Ende 2025 etwa 100.000 Arbeitsplätze im Verarbeitenden Gewerbe verloren gehen könnten. Bereits im vergangenen Jahr wurden 70.000 Stellen abgebaut, während der Umsatz um 3,8 Prozent einbrach, wobei besonders die Elektrotechnikbranche, die Metallbranche und die Automobilindustrie betroffen sind. Die produzierende Industrie wandert zunehmend ins Ausland ab, wo Unternehmen weniger durch Bürokratie und Energiepolitik eingeschränkt werden. Selbst ein möglicher Regierungswechsel könnte kurzfristig keine Trendwende bewirken, da die strukturellen Probleme durch Jahre verfehlter Wirtschafts- und Energiepolitik zu tief sitzen. Deutschland verliert als Wirtschaftsstandort durch ideologiegetriebene Politik und überbordende Regulierung zunehmend an Boden, wobei die prognostizierten Jobverluste nur die Spitze des Eisbergs darstellen.
27.02.2025
09:53 Uhr

Finanztricks der Altparteien: Wie ein neues "Sondervermögen" den Steuerzahler belasten könnte

Die etablierten Parteien planen kurz vor der Übergabe an den neu gewählten Bundestag ein weiteres milliardenschweres "Sondervermögen" durchzudrücken, wobei die noch amtierende Koalition aus Union, SPD und Grünen die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit für Grundgesetzänderungen nutzen möchte. Während die ursprüngliche Intention die Stärkung der Bundeswehr wäre, streben insbesondere SPD und Grüne eine maximale Ausweitung des Sicherheitsbegriffs an, sodass künftig auch Straßensanierungen, Bahngleise oder klimapolitische Maßnahmen aus dem Verteidigungsbudget finanziert werden könnten. Friedrich Merz steht als designierter Kanzler unter Zeitdruck, noch vor dem Zusammentritt des neuen Bundestags eine Lösung zu präsentieren, was zu ungewöhnlichen Kompromissen führen könnte. Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther zieht sogar eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei zur Abschaffung der Schuldenbremse in Erwägung. Am Ende dieser hastigen Manöver droht ein aufgeblähtes Sondervermögen, das unter dem Deckmantel der Verteidigungspolitik zahlreiche ideologische Projekte finanziert und den Steuerzahler belastet.
27.02.2025
08:06 Uhr

EU-Staaten verweigern Rücknahme illegaler Migranten: Union fordert harte Konsequenzen

Die Migrationskrise in Deutschland verschärft sich nach mehreren schweren Gewalttaten durch ausreisepflichtige Personen, weshalb die Union nun ein härteres Vorgehen gegen EU-Staaten fordert, die sich der Rücknahme von Migranten verweigern. Besonders Bulgarien steht in der Kritik, da das Land derzeit nur etwa zehn Personen pro Woche über das Dublin-System zurücknimmt. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) schlägt vor, EU-Mittel für unkooperative Staaten zu kürzen. Die aktuelle Situation offenbart ein Versagen des deutschen Behördenapparats mit überlasteten Ämtern, mangelhafter Kommunikation zwischen Behörden und zu laschem Vorgehen bei Straftaten. Die Ampel-Koalition hält trotz sich häufender Gewaltverbrechen durch ausreisepflichtige Personen an ihrer Migrationspolitik fest, während die Union wirksame Maßnahmen gegen unkontrollierte Zuwanderung fordert.
27.02.2025
08:02 Uhr

SPD-Chef Klingbeil droht CDU: Demokratische Kontrolle unerwünscht?

SPD-Chef Lars Klingbeil hat der CDU ein Ultimatum gestellt und fordert die Aufgabe ihrer parlamentarischen Kontrollfunktion als Voraussetzung für mögliche Koalitionsgespräche. Anlass ist eine parlamentarische Anfrage der CDU zur Überprüfung der politischen Neutralität von steuerfinanzierten NGOs, die Klingbeil als "Foulspiel" bezeichnet. Im Fokus steht dabei unter anderem das Bundesprogramm "Demokratie leben!", aus dem Organisationen wie "Omas gegen Rechts" Fördergelder erhalten, obwohl sie nachweislich Anti-CDU-Proteste organisieren. Der stellvertretende Unionsfraktionschef Mathias Middelberg verteidigt die Anfrage als rechtmäßigen demokratischen Vorgang, während die SPD diese als Angriff auf ihre politischen Verbündeten wertet. Besonders kritisch wird Klingbeils Versuch gesehen, die legitime parlamentarische Kontrolle als demokratiefeindlichen Akt darzustellen und Koalitionsgespräche von deren Rücknahme abhängig zu machen.
26.02.2025
20:25 Uhr

Kriegsvorbereitungen im Gange: NATO plant milliardenschweres Pipeline-Projekt durch Deutschland

Die NATO plant den Bau eines massiven Pipeline-Systems durch Deutschland, um die Versorgungssicherheit an der Ostflanke zu gewährleisten, wobei Deutschland mit 3,5 Milliarden Euro zu den Gesamtkosten von 21 Milliarden Euro beitragen soll. Die Fertigstellung des Projekts ist erst in 20 bis 25 Jahren geplant, was Fragen zur tatsächlichen Dringlichkeit der Bedrohungslage aufwirft. Die geplante Trassenführung durch Wasserschutzgebiete und Naturschutzareale könnte zu Enteignungen von Privateigentümern führen, während die Bundeswehr in internen Dokumenten "erhebliche Probleme" bei der Treibstoffversorgung an der Ostgrenze einräumt. Verteidigungsminister Pistorius betont die Notwendigkeit einer verlässlichen Kraftstoffversorgung für die Einsatzbereitschaft der Soldaten, während Kritiker die Prioritätensetzung der Bundesregierung angesichts unterfinanzierter Bereiche wie Bildung, Gesundheit und ziviler Infrastruktur in Frage stellen.
26.02.2025
19:50 Uhr

Deutschlands fragwürdige Flüchtlingspolitik: Afghanische Flüge nach Wahlkampfpause wieder aufgenommen

Nach einer taktisch motivierten Pause während des Wahlkampfs hat die Bundesregierung die Flüge für afghanische Flüchtlinge aus Pakistan wieder aufgenommen, wobei bereits 155 Afghanen in Berlin gelandet sind. Die offizielle Begründung der Aussetzung waren "logistische Probleme", tatsächlich dürften jedoch die steigenden AfD-Umfragewerte und Sicherheitsbedenken der Bevölkerung ausschlaggebend gewesen sein. Seit August 2021 hat Deutschland über 48.000 Afghanen aufgenommen, ein Programm, das mehrere hundert Millionen Euro gekostet hat, wobei der ehemalige Innenminister Seehofer enthüllte, dass mindestens 20 Evakuierte die Sicherheitsüberprüfungen nicht bestanden hatten. Trotz einer Serie schwerer Gewaltverbrechen durch afghanische Staatsangehörige und wachsender Sicherheitsbedenken sollen in den kommenden Wochen etwa 3.000 weitere Afghanen nach Deutschland gebracht werden. Die Politik der offenen Türen wird trotz erheblicher Sicherheitsrisiken und mangelnder Integrationskapazitäten fortgesetzt, während der designierte Kanzler Merz entgegen seiner Wahlkampfrhetorik nun verkündet: "Niemand will die Grenzen schließen."
26.02.2025
19:46 Uhr

Linksextreme Abgeordnete skandieren Antifa-Parolen vor dem Bundestag - Ein besorgniserregendes Signal für die deutsche Demokratie

Nach ihrem Einzug in den Bundestag mit 8,8 Prozent der Stimmen haben Linken-Politiker wie Jan van Aken, Ines Schwerdtner und Heidi Reichinnek vor dem Reichstagsgebäude die historisch kommunistische Parole "alerta, alerta, antifascista!" skandiert. Besonders besorgniserregend ist dabei die starke Unterstützung der Linkspartei durch junge Wähler, bei denen sie mit 25 Prozent zur beliebtesten Partei wurde, bei jungen Frauen sogar mit 34 Prozent. Während sich die Linken offen zu extremistischem Gedankengut bekennen, zeigt CDU-Wahlsieger Friedrich Merz eine Anpassung an linkspolitische Positionen, besonders in der Migrationspolitik. Die Tatsache, dass eine Partei, die sich mit der gewaltbereiten Antifa-Bewegung solidarisiert, nun im deutschen Parlament sitzt, wird als bedrohlich für die demokratischen Werte des Landes gesehen. Es bleibt abzuwarten, wie die Wähler bei der nächsten Bundestagswahl auf diese Entwicklung reagieren werden.
26.02.2025
16:34 Uhr

Gesetzliche Krankenkassen vor dem Kollaps: Beitragserhöhungen und Insolvenzen drohen

Die gesetzlichen Krankenkassen befinden sich in einer dramatischen finanziellen Schieflage, wie DAK-Gesundheitschef Andreas Storm warnt, wobei ohne schnelles politisches Handeln massive Beitragserhöhungen, Zwangsfusionen und sogar Insolvenzen drohen. Die steigenden Ausgaben für Personal, medizinische Leistungen und Produkte, gepaart mit einem aufgeblähten Verwaltungsapparat, führen zu einem erwarteten Defizit von über sechs Milliarden Euro im Jahr 2024. Besonders problematisch ist, dass die Krankenkassen Leistungen finanzieren müssen, die eigentlich Staatsaufgaben wären, wobei die tatsächlichen Kosten für versicherungsfremde Leistungen zwischen 20 und 57 Milliarden Euro jährlich betragen. Die von Gesundheitsminister Lauterbach geplante Krankenhausreform stößt auf heftige Kritik, während der aktuelle Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung von 17,1 Prozent ohne durchgreifende Reformen nicht zu halten sein wird. Die Situation verdeutlicht das Versagen der Politik bei der Modernisierung des deutschen Gesundheitswesens, während andere EU-Länder ihre Systeme effizienter gestalten.
26.02.2025
16:18 Uhr

SPD in der Defensive: AfD fordert historischen Otto-Wels-Saal für sich

Nach der Bundestagswahl 2025 steht die SPD vor einer historischen Niederlage, bei der sie 86 Mandate verlor, während die AfD mit einem Zuwachs von 69 Mandaten zur zweitstärksten Kraft nach der CDU aufstieg. Die AfD fordert nun den symbolträchtigen Otto-Wels-Saal, den bisherigen Fraktionssaal der SPD, mit der Begründung, ihr bisheriger Saal sei für die gewachsene Fraktion zu klein. Der nach dem mutigen Verteidiger der deutschen Demokratie benannte Saal hat für die SPD eine besondere historische Bedeutung, da Otto Wels mit seiner legendären Rede gegen das Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten in die Geschichte einging. Die gestärkte AfD-Fraktion verlangt zudem weitere Machtpositionen wie einen Posten im Parlamentspräsidium, Ausschussvorsitze und einen Sitz im Parlamentarischen Kontrollgremium für die Geheimdienste. Der Niedergang der traditionellen Volksparteien, insbesondere der SPD, könnte als Warnsignal für das Versagen der etablierten Politik gedeutet werden, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen.
26.02.2025
14:18 Uhr

EU-Bürokratie-Monster wankt: Brüssel rudert beim Lieferkettengesetz zurück

Die EU-Kommission plant eine deutliche Abschwächung des umstrittenen Lieferkettengesetzes, was als Zeichen für das Scheitern der überbordenden Regulierungswut aus Brüssel gedeutet wird. Die ursprünglich geplante Regelung für Unternehmen ab 250 Mitarbeitern soll nun erst ab 1.000 Mitarbeitern gelten, wodurch etwa 40.000 Firmen von bürokratischen Pflichten befreit würden. Unternehmen müssen künftig nur noch ihre direkten Zulieferer überprüfen und Berichte statt jährlich nur noch alle fünf Jahre vorlegen. Bei den CO2-Abgaben auf Importe sind Erleichterungen für Firmen mit geringen Importmengen geplant, einschließlich einer Freigrenze von 100.000 Tonnen CO2-Äquivalenten. Die Änderungen, die noch durch EU-Parlament und Rat müssen, werden als wichtiger Schritt gesehen, um den Wirtschaftsstandort Europa zu stärken, wobei der wachsende Widerstand gegen die wirtschaftsfeindliche EU-Politik deutlich wird.
26.02.2025
11:25 Uhr

Sozialbetrug in Millionenhöhe: Duisburger "Weißer Riese" entpuppt sich als Kindergeld-Paradies

In einem Duisburger Problemhaus namens "Weißer Riese" wurde durch eine Großrazzia mit 400 Einsatzkräften systematischer Kindergeldbetrug aufgedeckt. Von 300 gemeldeten Kindern existierten 59 nur auf dem Papier, wodurch bereits ein Schaden von 177.000 Euro entstanden ist und ohne Einschreiten der Behörden weitere 1,2 Millionen Euro veruntreut worden wären. Das Gebäude war bereits zuvor als rechtsfreier Raum bekannt, in dem sogar Postboten bedroht wurden und ihre Arbeit nur unter Polizeischutz fortsetzen konnten. Bei der Razzia kam es zu 16 Festnahmen wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht, wobei zwei Personen aufgrund bestehender Abschiebehaftbefehle verhaftet wurden. Der Fall verdeutlicht die mangelnde Kontrolle deutscher Behörden im Umgang mit Sozialleistungen, weshalb Duisburgs Oberbürgermeister Link weitere Kontrollen ankündigte.
26.02.2025
11:17 Uhr

Terror-Angst in Baden-Württemberg: Herrenloser Koffer legt Bahnverkehr lahm

Ein herrenloser Koffer am Bahnhof Schwenningen löste am Mittwochmorgen gegen 11:15 Uhr einen Großeinsatz der Sicherheitskräfte aus, was zur sofortigen Evakuierung und weiträumigen Absperrung des Bahnhofsgeländes führte. Der Vorfall, bei dem der Zugverkehr komplett eingestellt werden musste, reiht sich in eine Serie von Bedrohungslagen an deutschen Bahnhöfen ein und verstärkt die wachsende Verunsicherung in der Bevölkerung. Experten kritisieren dabei die unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen an deutschen Bahnhöfen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Die Sperrung des Bahnverkehrs hat nicht nur Auswirkungen auf Pendler, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Folgen für die gesamte Region. Der Vorfall verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, die Sicherheitsarchitektur an deutschen Bahnhöfen grundlegend zu überdenken.
26.02.2025
09:06 Uhr

Friedrich Merz entpuppt sich als politischer Wendehals: Wahlversprechen bereits nach Stunden gebrochen

CDU-Chef Friedrich Merz vollzog nach dem Wahlergebnis seiner Partei, die mit 28,6 Prozent stärkste Kraft wurde, eine überraschende Kehrtwende in seiner politischen Ausrichtung. Besonders in der Migrationspolitik wird der Kurswechsel deutlich, wo er von seiner Forderung nach dauerhaften Grenzkontrollen zu allen Nachbarstaaten abrückte und nun erklärt, niemand spreche über Grenzschließungen. Der radikale Kurswechsel scheint durch eine mögliche Koalition mit der SPD motiviert zu sein, die Grenzschließungen kategorisch ablehnt. Auch die geplante Aufweichung der Schuldenbremse und die Absicht, ein milliardenschweres "Sondervermögen" für die Ukraine durchzusetzen, zeigen eine deutliche Abkehr von konservativen Positionen. Statt einen vernunftgeleiteten Politikwechsel einzuleiten, präsentiert sich Merz als Opportunist, dem persönliche Karriereziele wichtiger erscheinen als politische Überzeugungen, was bei vielen Wählern für Ernüchterung sorgt.
26.02.2025
09:06 Uhr

Deutschlands drohende Energiekrise: Ideologische Klimapolitik führt in die Stromlücke

Die deutsche Energiewende entwickelt sich zu einem riskanten Experiment, während sich eine massive Stromlücke abzeichnet und die Bundesregierung an ihren ideologisch geprägten Klimazielen festhält. Die IEA prognostiziert einen dramatischen Anstieg des weltweiten Stromverbrauchs, wobei in Deutschland die Situation durch die forcierte E-Mobilität und den Wärmepumpen-Ausbau verschärft wird - beide Bereiche verzeichnen jedoch drastische Einbrüche bei Neuzulassungen bzw. Installationen. Die grüne Transformation der Industrie, insbesondere in der Stahl- und Zementproduktion, wird zusätzlich enorme Strommengen benötigen, während Analysten mit einem Anstieg des deutschen Energieverbrauchs um 10 Prozent bis 2030 rechnen. Eine mögliche Lösung durch Kernkraft wird durch ideologische und bürokratische Hürden blockiert, wodurch Bürger und Unternehmen künftig mit explodierenden Energiekosten rechnen müssen.
26.02.2025
09:06 Uhr

Wirtschaft schlägt Alarm: Vernichtende Bilanz der Ampel-Politik

Eine aktuelle Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter 4000 Unternehmen zeichnet ein alarmierendes Bild der deutschen Wirtschaft unter der Ampel-Koalition. 89 Prozent der befragten Unternehmer beklagen eine massive Verschlechterung der wirtschaftspolitischen Verlässlichkeit, während 87 Prozent eine deutliche Zunahme bürokratischer Belastungen kritisieren. Die DIHK prognostiziert ein Schrumpfen der Wirtschaft um 0,5 Prozent im laufenden Jahr, was zu einem historischen Negativrekord von drei aufeinanderfolgenden Jahren mit negativem Wirtschaftswachstum führen würde. Als Reaktion fordern Wirtschaftsvertreter einen Fünf-Punkte-Plan, der unter anderem Bürokratieabbau, schnellere Genehmigungsverfahren und Steuersenkungen vorsieht. Die DIHK warnt eindringlich, dass der Standort Deutschland nur noch bedingt wettbewerbsfähig sei und fordert eine Rücknahme verschiedener Gesetze auf den Stand vor der Ampel-Regierung.
26.02.2025
08:30 Uhr

Juso-Chef Türmer offenbart erschreckende Nähe zur linksextremen Szene

Der neue Juso-Vorsitzende Philipp Türmer sorgte in der ZDF-Talkshow "Markus Lanz" mit kontroversen Äußerungen für Aufsehen, indem er die Antifa verteidigte und die Teilnahme von SPD-Mitgliedern an Anti-CDU-Demonstrationen positiv hervorhob. Als selbsternannter "überzeugter Antifaschist" versuchte er, die Grenze zwischen legitimem Antifaschismus und gewaltbereitem Linksextremismus zu verwischen und verteidigte Demonstrationen vor der CDU-Zentrale. In der Migrationsdebatte kritisierte Türmer einen vermeintlichen "Überbietungswettbewerb" bei Abschiebungen und zeigte sich besorgt über die mangelnde Bindung von Arbeitern an die SPD. Diese Entwicklung der SPD unter solchen Nachwuchsführungskräften wird als besorgniserregend eingestuft, da sich die Partei statt der Lösung realer Probleme wie Inflation und Migrationskrise in ideologischen Grabenkämpfen und fragwürdigen Bündnissen mit dem linksextremen Spektrum verliere. Die leichtfertige Aufkündigung des demokratischen Konsenses durch den Nachwuchs einer großen Volkspartei stelle die Zukunftsfähigkeit der politischen Ordnung in Frage.
26.02.2025
07:32 Uhr

Deutsche Konsumenten in Schockstarre: Verbraucherstimmung erreicht neuen Tiefpunkt

Die Verbraucherstimmung in Deutschland erreicht mit einem prognostizierten Rückgang um 2,1 Punkte auf minus 24,7 Zähler für März 2025 einen neuen Tiefpunkt, wie aktuelle GfK-Zahlen belegen. Die Einkommenserwartungen der Deutschen brechen mit einem Minus von 4,3 Punkten auf minus 5,4 Zähler ein, während die Anschaffungsneigung mit minus 11,1 Punkten den niedrigsten Stand seit acht Monaten markiert. Die Sparneigung der Deutschen steigt hingegen weiter an und kletterte um 1,2 Zähler auf 9,4 Punkte, was das tiefe Misstrauen in den wirtschaftlichen Ausblick widerspiegelt. Die zwischen dem 30. Januar und 10. Februar bei rund 2.000 Verbrauchern erhobenen Umfrageergebnisse zeigen eine Nation im wirtschaftlichen Würgegriff, wobei Experten vor einer fehlenden Erholung der Konsumstimmung warnen. Die Situation wird auf die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zurückgeführt, die durch chaotische Haushaltsführung und fehlende Planungssicherheit Investitionen und Konsum lähmt.
26.02.2025
07:13 Uhr

Klitschko überrascht mit Trump-Verständnis: "Seine Vorstellungen nicht ganz falsch"

Der ehemalige Boxweltmeister Wladimir Klitschko überraschte in der ARD-Sendung "Maischberger" mit positiven Äußerungen über Donald Trump und dessen Forderung nach mehr europäischer Eigenverantwortung in Verteidigungsfragen. Klitschko sprach sich zudem zuversichtlich für eine mögliche Kanzlerschaft von Friedrich Merz aus, der seiner Meinung nach "ein großartiger Kanzler sein" könnte. Die Sendung offenbarte auch besorgniserregende Entwicklungen in der deutschen Parteienlandschaft, wo bei den Unter-25-Jährigen die politischen Ränder mit AfD und Linke die höchsten Stimmanteile erreichten. Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel übte dabei scharfe Kritik an seiner eigenen Partei und warnte vor einer möglichen Dekonstruktion der Europäischen Union. Die Aussagen und Entwicklungen zeigen, dass Deutschland und Europa vor wegweisenden Entscheidungen stehen, die die künftige Stabilität des Kontinents bestimmen werden.
26.02.2025
07:01 Uhr

Machtpoker in der NATO: Deutschland fordert mehr Einfluss und Generalssterne

Die Bundesregierung plant eine deutliche Ausweitung ihrer militärischen Führungsrolle in der NATO und strebt eine Erhöhung der deutschen Generalssterne von 21,5 auf 30 an. Diese Entwicklung würde bedeuten, dass deutsche Offiziere künftig vermehrt Kommandeurs- und Stabschefposten besetzen könnten, entweder dauerhaft oder im Rotationsprinzip mit anderen NATO-Partnern. Die neue Sternenzahl eröffnet verschiedene Kombinationsmöglichkeiten bei der Verteilung der Ränge, von Brigadegeneralen bis hin zu Vier-Sterne-Generälen. Diese Ausweitung spiegelt Deutschlands gestiegenen finanziellen und personellen Beitrag zur Allianz wider, wobei die konkrete Ausgestaltung der Dienstposten noch Gegenstand interner NATO-Verhandlungen ist. Kritisch wird jedoch hinterfragt, ob die Bundeswehr nach Jahren der Sparmaßnahmen und chronischer Unterfinanzierung überhaupt in der Lage ist, diese ambitionierten Pläne personell umzusetzen.
26.02.2025
06:59 Uhr

Österreichs Regierungsbildung: Machtkampf um Justizressort eskaliert

In Österreich droht die geplante Koalition zwischen ÖVP und SPÖ am Streit um die Besetzung des Justizministeriums zu scheitern, wobei die SPÖ mit den umstrittenen Personalvorschlägen Mona Duzdar und Oliver Scheiber für Spannungen sorgt. Die Sozialdemokraten ignorieren dabei den ausdrücklichen Wunsch des Bundespräsidenten Van der Bellen nach einem parteilosen Justizminister, während die oppositionelle FPÖ unter Herbert Kickl die Situation nutzt und Neuwahlen fordert. Die politische Lage in der Alpenrepublik bleibt höchst instabil, und ein Scheitern der Regierungsbildung könnte zu Neuwahlen führen. Der Unmut in der Bevölkerung über das monatelange politische Gezerre wächst dabei spürbar, während sich die kommenden Tage als entscheidend für einen möglichen Kompromiss zwischen den traditionellen Parteien erweisen werden.
26.02.2025
06:57 Uhr

Neues Verteidigungs-Sondervermögen: Merz und SPD planen milliardenschweren Schattenetat

CDU-Chef Friedrich Merz plant gemeinsam mit der SPD die Einrichtung eines weiteren Sondervermögens für die Bundeswehr in Höhe von 200 Milliarden Euro. In vertraulichen Gesprächen zwischen CDU- und SPD-Führung wurden verschiedene Möglichkeiten zur Umgehung der Schuldenbremse diskutiert, wobei drei Optionen zur Debatte stehen: eine Aufstockung des bestehenden Sondervermögens, ein neuer Sonderfonds für Ukraine-Hilfen und Militärausgaben oder eine Reform der Schuldenbremse. Das Vorhaben soll noch vor der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestags am 24. März beschlossen werden, wobei die Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD am 6. März beginnen sollen. Verteidigungsminister Boris Pistorius unterstützt das Vorhaben und erklärt eine Reform der Schuldenbremse für unerlässlich, während die Unionsfraktion in dieser Frage gespalten erscheint. Die Eile bei der Umsetzung und die Schaffung weiterer Schattenhaushalte wird dabei kritisch als demokratiepolitisch fragwürdig bewertet.
26.02.2025
06:56 Uhr

Ampel in der Schuldenfalle: Rekordeinnahmen verpuffen im Staatsapparat

Die Ampelkoalition hat trotz historischer Rekordeinnahmen von über zwei Billionen Euro ein Defizit in allen staatlichen Teilbereichen erwirtschaftet, was die katastrophale Haushaltspolitik der Bundesregierung offenlegt. Während die Einnahmen des deutschen Staates auf 2,013 Billionen Euro stiegen, wuchsen die Ausgaben auf 2,132 Billionen Euro, was zu einem Finanzloch von 119 Milliarden Euro und einer Defizitquote von 2,8 Prozent des BIP führte. Die Situation verschärft sich besonders in den Ländern mit einem verdreifachten Defizit von 27,3 Milliarden Euro, während die Kommunen ein Minus von 18,6 Milliarden Euro verzeichnen und die Sozialversicherung von einem Überschuss in ein Minus von 10,6 Milliarden Euro stürzte. Trotz steigender Steuereinnahmen und Sozialbeiträge verpufft das Geld in einem aufgeblähten Staatsapparat, wobei besonders die Zinszahlungen um 24,2 Prozent und Sozialleistungen um sieben Prozent zulegten. Die ausufernden Kosten für soziale Sachleistungen stiegen um weitere acht Prozent, während der einzige Lichtblick ein Rückgang der Subventionen um 35,6 Prozent durch das Auslaufen der Energiepreisbremsen war.
25.02.2025
20:38 Uhr

Erschreckende Studienergebnisse: mRNA-Impfungen verursachen massive Nierenschäden

Laut einer neuen wissenschaftlichen Untersuchung des Forschers Hyeon Seok Hwang zeigt die Analyse der WHO-VigiBase besorgniserregende Zusammenhänge zwischen mRNA-Impfungen und schweren Nierenschäden auf. Die Studie belegt, dass das Risiko für akutes Nierenversagen bei Geimpften doppelt so hoch ist wie bei Personen, die andere Medikamente einnehmen, während die gefährliche Nephritis bei Geimpften sogar 13-mal häufiger auftritt. Datenanalyst John Beaudoin dokumentierte einen dramatischen Anstieg der Todesfälle durch akutes Nierenversagen, die 2021 um 200 Prozent und 2022 sogar um 300 Prozent über dem Normalwert lagen. Besonders alarmierend ist, dass die erhöhte Sterblichkeit durch akute Nierenschäden auch 2023 auf einem hohen Niveau verbleibt, während die Politik diese Entwicklung weitgehend ignoriert. Die Studienergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung der Impfnebenwirkungen, da akutes Nierenversagen in den USA mittlerweile mehr Lebensjahre fordert als COVID-19, Kinderlähmung oder Pocken.
25.02.2025
17:46 Uhr

Migrationspolitik: AfD führt CDU mit eigenem Antrag vor - Politisches Schachspiel im Brandenburger Landtag

Die AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag plant, den Fünf-Punkte-Plan der CDU/CSU zur Verschärfung der Migrationspolitik wortgleich einzubringen, was die Union in ein taktisches Dilemma bringt. AfD-Fraktionschef Hans-Christoph Berndt stellt die CDU vor die Wahl, entweder gemeinsam mit der AfD für ihren eigenen Antrag zu stimmen oder durch eine Ablehnung ihre migrationspolitische Doppelmoral zu offenbaren. Für Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ist die Situation besonders heikel, da er einerseits die Zurückweisung von Geflüchteten aus sicheren Drittstaaten forderte, sich aber gleichzeitig für eine Aussetzung der Dublin-Verordnung einsetzte. In Sachsen-Anhalt wurde ein ähnlicher AfD-Antrag bereits in den Innenausschuss überwiesen, um einer direkten Entscheidung auszuweichen. Die bevorstehende Abstimmung wird die Glaubwürdigkeit der Parteien in Bezug auf ihre migrationspolitischen Positionen auf die Probe stellen.
25.02.2025
15:35 Uhr

Deutschlands Großzügigkeit ohne Grenzen: Millionenschwere Aufnahme von 48.000 Afghanen belastet Steuerzahler

Die Bundesregierung setzt ihre Migrationspolitik mit der Aufnahme afghanischer Flüchtlinge fort, zuletzt landeten 155 Afghanen aus Islamabad in Berlin. Die Gesamtkosten für die Aufnahme von bisher 36.000 "besonders gefährdeten" Afghanen belaufen sich auf mehrere hundert Millionen Euro, während weitere 12.000 Personen auf ihre Einreise warten. Vor der Bundestagswahl wurden zwei Charterflüge kurzfristig wegen "logistischer Probleme" abgesagt, was diplomatische Kreise als Wahlkampfmanöver von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) vermuten. Die Lage für etwa 3.000 Afghanen in Pakistan verschärft sich, da die dortige Regierung Personen ohne gültige Visa bis Ende März 2025 zur Ausreise auffordert. Viele Betroffene, die ihr Hab und Gut in Afghanistan verkauft haben, sitzen nun in Pakistan fest, was zu einer steigenden Zahl von Suizidversuchen unter den Wartenden führt.
25.02.2025
13:39 Uhr

Merz' Militär-Milliarden: Designierter Kanzler plant historischen Schulden-Coup

Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz plant ein gigantisches Rüstungspaket in Höhe von 200 Milliarden Euro, das noch vor dem 24. März durch den alten Bundestag gebracht werden soll, um eine mögliche Blockade durch AfD und Linkspartei im neuen Parlament zu vermeiden. Der Umgang mit der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse erscheint dabei besonders heikel, da die Pläne die bereits strapazierten Staatsfinanzen weiter belasten würden. Während die Grünen ihre Zustimmung bereits signalisiert haben, hüllt sich die SPD noch in Schweigen, und die Finanzmärkte schätzen die Wahrscheinlichkeit einer Änderung der deutschen Schuldenregeln auf 70 Prozent. Parallel laufen in der EU Beratungen über eine gemeinsame Rüstungsfinanzierung, wobei der Vorschlag einer "Wiederaufrüstungsbank" diskutiert wird. Die hastige Vorgehensweise und die enorme Größenordnung des Pakets stoßen auf Kritik, insbesondere hinsichtlich der Umgehung demokratischer Kontrollmechanismen und der langfristigen Belastung künftiger Generationen.
25.02.2025
13:38 Uhr

Ukrainischer Wiederaufbau verschlingt Unsummen: Deutsche Steuerzahler drohen erneut zur Kasse gebeten zu werden

Der Wiederaufbau der Ukraine wird laut aktuellen Berechnungen der Weltbank, der Vereinten Nationen und der Europäischen Kommission etwa 524 Milliarden US-Dollar verschlingen - das Dreifache der erwarteten ukrainischen Wirtschaftsleistung für 2024. Die geschätzten Kosten sind innerhalb eines Jahres um weitere sieben Prozent gestiegen, wobei besonders der Energiesektor mit einem Anstieg der Schäden um 70 Prozent betroffen ist. Etwa 13 Prozent des ukrainischen Wohnungsbestands sind zerstört, was mehr als 2,5 Millionen Haushalte betrifft, während sich der direkte physische Schaden an Gebäuden und Infrastruktur auf 176 Milliarden Dollar beläuft. Für 2025 konnte die ukrainische Regierung bisher 7,37 Milliarden Dollar an internationaler Unterstützung sicherstellen, jedoch klafft noch eine Finanzierungslücke von fast 10 Milliarden Dollar. Während die Ampelkoalition weiterhin Milliardenhilfen für die Ukraine verspricht, werden diese enormen Summen voraussichtlich erneut hauptsächlich von deutschen Steuerzahlern getragen werden müssen.
25.02.2025
13:30 Uhr

Deutliche Spaltung bei Bundestagswahl: Muslimische Wähler bevorzugen linkes Spektrum

Die aktuelle Wahltagsbefragung der Forschungsgruppe Wahlen zeigt eine deutliche politische Spaltung in der deutschen Gesellschaft, wobei muslimische Wähler stark zum linken Spektrum tendieren, während christliche Wähler eher konservativ wählen. Bei muslimischen Wählern führt die Linkspartei mit 29 Prozent, gefolgt von der SPD mit 28 Prozent und dem Bündnis Sahra Wagenknecht mit 16 Prozent. Im Gegensatz dazu dominiert bei christlichen Wählern die Union mit 39 Prozent bei Katholiken und 29 Prozent bei Protestanten, während die AfD bei beiden Gruppen etwa 20 Prozent erreicht. Diese Entwicklung wird besonders in Berlin-Neukölln deutlich, wo erstmals ein Kandidat der Linkspartei das Direktmandat gewann. Die stark unterschiedlichen politischen Präferenzen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen könnten die gesellschaftliche Integration erschweren und zu einer Verfestigung paralleler politischer Milieus führen.
25.02.2025
12:46 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Nächstes Traditionsunternehmen flüchtet nach Osteuropa

Die Liebherr-Mischtechnik GmbH, ein traditionsreicher Teil der Liebherr-Gruppe, hat angekündigt, ihre Produktion von Fahrmischern und Mischanlagen bis 2028 nach Plovdiv in Bulgarien zu verlagern, wodurch etwa 350 deutsche Arbeitsplätze betroffen sind. Als Grund nennt die Geschäftsführung den "enorm zunehmenden Wettbewerbs- und Kostendruck", während Bulgarien mit deutlich attraktiveren Standortbedingungen lockt. Am Standort Bad Schussenried sollen künftig nur noch Betonpumpen und Messtechnik produziert werden, wobei das Unternehmen verspricht, den Stellenabbau "sozialverträglich" zu gestalten. Diese Entwicklung reiht sich in eine lange Liste von Unternehmen ein, die Deutschland aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie hoher Energiekosten und ausufernder Bürokratie verlassen. Die Entscheidung wird als deutliches Signal für den zunehmenden Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland gewertet, während die Ampel-Regierung sich vorwiegend anderen Themen widmet.
25.02.2025
12:08 Uhr

Willkommenskultur nach der Wahl: Bundesregierung setzt umstrittene Afghanen-Aufnahme fort

Die Ampel-Regierung hat nach der Bundestagswahl ihre umstrittene Aufnahme afghanischer Migranten fortgesetzt, wobei am Dienstag 155 Afghanen mit einer Chartermaschine aus Islamabad in Berlin landeten. Seit der Taliban-Machtübernahme 2021 hat Deutschland bereits über 48.000 Afghanen aufgenommen, darunter knapp 36.000 als "besonders gefährdet" eingestufte Personen, was den Steuerzahler mehrere hundert Millionen Euro kostet. Auffällig ist, dass das Bundesinnenministerium vor der Wahl zwei geplante Charterflüge wegen angeblicher "logistischer Probleme" absagte, was Kritiker als wahltaktisches Manöver interpretieren. Etwa 3.000 weitere Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage warten noch in Pakistan auf ihre Ausreise, während Experten vor den langfristigen Folgen dieser Politik für Kommunen und Sozialsysteme warnen. Die plötzliche Wiederaufnahme des Programms direkt nach der Wahl wirft Fragen zur Transparenz der Regierungskommunikation auf.
25.02.2025
11:26 Uhr

Klingbeils dreiste Forderungen an Merz: SPD-Chef stellt Bedingungen für mögliche Koalition

SPD-Chef Lars Klingbeil hat im ZDF-"heute journal" weitreichende Forderungen an CDU-Chef Friedrich Merz für eine mögliche Zusammenarbeit gestellt und verlangt von diesem eine fundamentale Änderung "seines Tons und Kurses". Mit der Forderung nach "besseren Löhnen" und "Milliardeninvestitionen" präsentiert Klingbeil ein Programm, das die wirtschaftliche Realität außer Acht lässt, während er gleichzeitig der Union eine vermeintliche AfD-Nähe vorwirft. Während Klingbeil einen "Generationenwechsel" in der SPD ankündigt, steht der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz daneben. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die SPD zu konstruktiver politischer Arbeit bereit ist oder weiterhin versucht, durch ideologische Maximalforderungen die politische Landschaft nach ihren Vorstellungen umzugestalten. Für das Wohl des Landes wäre es wünschenswert, wenn die Sozialdemokraten ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und zu einer sachorientierten Politik zurückkehren würden.
25.02.2025
11:26 Uhr

Merz' Kehrtwende bei Schuldenbremse: Kapitulation vor links-grüner Finanzpolitik?

CDU-Chef Friedrich Merz vollzieht nur einen Tag nach der Bundestagswahl eine überraschende Kehrtwende und zeigt sich bereit, die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse zu reformieren - eine Position, die er noch vor einem Jahr kategorisch ausgeschlossen hatte. Als Begründung führt er die parlamentarische Situation und gestiegene Verteidigungsausgaben an, wobei er damit gleichzeitig die Tür für weitere kostspielige Projekte der links-grünen Transformationsagenda öffnet. Mit nur 28,5 Prozent erreichte die Union ihr zweitschlechtestes Bundestagswahlergebnis aller Zeiten, und statt konservative Kernwerte zu verteidigen, scheint Merz bereits vor Beginn der Koalitionsverhandlungen dem Druck der SPD nachzugeben. Eine Aufweichung der Schuldenbremse würde den Weg in die weitere Verschuldung ebnen, wobei die bereits jetzt bei 2,6 Billionen Euro liegenden Staatsschulden noch weiter anwachsen könnten. Diese überraschende Kehrtwende lässt befürchten, dass weitere konservative Positionen im Tausch gegen Machtteilhabe geopfert werden könnten.
25.02.2025
11:22 Uhr

Europas nukleare Zukunft: Frankreich erwägt Stationierung von Atomwaffen auf deutschem Boden

In einer bemerkenswerten Entwicklung der europäischen Sicherheitsarchitektur erwägt Frankreich die Stationierung nuklearfähiger Kampfjets auf deutschem Boden, wie der britische Telegraph berichtet. Diese Initiative kommt zu einem Zeitpunkt, da die Sorge vor einem möglichen US-Truppenrückzug unter einer erneuten Trump-Präsidentschaft die europäischen Hauptstädte beunruhigt. CDU-Chef Friedrich Merz hatte bereits zuvor Gespräche mit Frankreich und Großbritannien über einen atomaren Schutzschirm gefordert, während der französische Präsident Emmanuel Macron bereits Gespräche mit Merz führte, bevor er nach Washington aufbrach. Ein französischer Regierungsvertreter betonte die Symbolkraft einer solchen Entscheidung als klares Signal an den Kreml. Die mögliche Stationierung französischer Atomwaffen auf deutschem Boden würde nicht nur einen Meilenstein in den deutsch-französischen Beziehungen markieren, sondern auch einen wichtigen Schritt zur Stärkung der europäischen Verteidigungsfähigkeit darstellen.
25.02.2025
09:51 Uhr

Demokratie-Farce: Neues Wahlrecht hebelt Wählerwillen aus - Direkt gewählte Kandidaten müssen draußen bleiben

Die umstrittene Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition führt dazu, dass 23 direkt gewählte Kandidaten trotz Wahlkreissieg nicht in den Bundestag einziehen dürfen, wobei 18 davon der Union angehören. In Einzelfällen wie in Augsburg-Stadt und Flensburg-Schleswig müssen Wahlkreissieger wie Volker Ullrich und Petra Nicolaisen den unterlegenen Kandidaten Claudia Roth und Robert Habeck den Vortritt lassen, die über die Landesliste einziehen. Die Reform wird als systematische Schwächung des ländlichen Raums zugunsten urbaner Eliten kritisiert, die das bewährte System aus Erst- und Zweitstimme untergräbt. Führende Verfassungsrechtler bezeichnen dies als schwarzen Tag für die deutsche Demokratie. Die Ampel-Koalition wird beschuldigt, mit dieser Reform vor allem den eigenen Machterhalt zu sichern und die Abhängigkeit von Parteiführungen zu verstärken, während die direkte demokratische Mitbestimmung schwindet.
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