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20.06.2025
05:21 Uhr

Mindestlohn-Debatte offenbart das Versagen der Großen Koalition

Die jüngsten Forderungen des CDU-Sozialflügels nach einem "armutsfesten" Mindestlohn entlarven einmal mehr die Hilflosigkeit der neuen Bundesregierung unter Friedrich Merz. Während Dennis Radtke, Chef der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), vollmundig von "sozialem Gewissen" spricht, verschweigt er die bittere Wahrheit: Die inflationäre Politik der vergangenen Jahre hat die Kaufkraft der Bürger systematisch zerstört.

Das Märchen vom gerechten Lohn

Radtke fordere eine "spürbare Anhebung" des Mindestlohns und betone, wer Vollzeit arbeite, müsse davon leben können. Welch revolutionäre Erkenntnis! Doch die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet: Warum können Menschen von ihrer Arbeit nicht mehr leben? Die Antwort liegt in der desaströsen Wirtschaftspolitik, die Deutschland seit Jahren in den Abgrund treibt.

Die SPD träume sogar von 15 Euro Mindestlohn im kommenden Jahr. Ein klassisches Beispiel sozialistischer Umverteilungsfantasien, die am Ende nur eines bewirken: noch mehr Inflation, noch höhere Preise, noch weniger Kaufkraft. Es ist der ewige Teufelskreis linker Politik - man bekämpft die Symptome, während man die Ursachen verschlimmert.

Die wahren Schuldigen der Misere

Besonders pikant: Die neue Große Koalition plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als Meister der Täuschung. Diese astronomische Summe wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

"Ein armutsfester Mindestlohn ist und bleibt eine Frage der sozialen Gerechtigkeit"

So tönt es aus den Reihen der CDU. Doch was nützt ein höherer Mindestlohn, wenn gleichzeitig die Lebenshaltungskosten explodieren? Wenn die Energiepreise durch ideologische Klimapolitik in astronomische Höhen getrieben werden? Wenn die Mieten unbezahlbar werden, weil die unkontrollierte Zuwanderung den Wohnungsmarkt überlastet?

Die EU mischt mit - natürlich

Als wäre das Chaos nicht groß genug, mischt sich auch noch Brüssel ein. Eine EU-Richtlinie solle umgesetzt werden, die den Mindestlohn am mittleren Bruttolohn orientiert. Die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung habe errechnet, dass der Mindestlohn bereits 2023 bei 13,50 Euro hätte liegen müssen. Wieder einmal diktiert die EU den Mitgliedsstaaten, wie sie ihre Wirtschaftspolitik zu gestalten haben.

Die Mindestlohnkommission solle bis Ende Juni über die künftige Höhe entscheiden. Doch was kann man von einem Gremium erwarten, das in einem System gefangen ist, welches die wahren Probleme nicht einmal benennen darf? Die explodierende Kriminalität, die ausufernden Sozialkosten durch Migration, die ideologiegetriebene Energiepolitik - all das dürfe nicht thematisiert werden.

Tarifbindung als Heilsbringer?

Radtke plädiere für eine stärkere Tarifbindung als "besten Weg zu fairen Löhnen". Ein frommer Wunsch in Zeiten, in denen immer mehr Unternehmen Deutschland den Rücken kehren. Die Deindustrialisierung schreitet voran, befeuert durch weltfremde Klimavorgaben und eine Energiepolitik, die jeden wirtschaftlichen Sachverstand vermissen lässt.

Während die Politik über Mindestlohnerhöhungen debattiert, flüchten kluge Anleger längst in Sachwerte wie Gold und Silber. Diese bewährten Edelmetalle bieten Schutz vor der galoppierenden Geldentwertung und sind eine sinnvolle Ergänzung für jedes Vermögensportfolio. In Zeiten, in denen Politiker Billionen aus dem Nichts erschaffen, bleibt physisches Gold der ultimative Wertspeicher.

Das bittere Fazit

Die Mindestlohndebatte ist ein Paradebeispiel für die Realitätsverweigerung der politischen Elite. Statt die wahren Ursachen der Armut zu bekämpfen - Inflation, Überregulierung, ideologische Wirtschaftspolitik - doktert man an Symptomen herum. Die arbeitende Bevölkerung wird zwischen steigenden Preisen und stagnierendem Einkommen zerrieben.

Es bräuchte eine grundlegende Wende in der Wirtschaftspolitik: weniger Staat, mehr Markt; weniger Ideologie, mehr Pragmatismus; weniger Umverteilung, mehr Wertschöpfung. Doch von der aktuellen Großen Koalition ist dies nicht zu erwarten. Sie setzt den Kurs der gescheiterten Ampel fort - nur mit anderen Gesichtern.

Die Bürger täten gut daran, ihr Vermögen vor dem Zugriff des Staates zu schützen. Physische Edelmetalle bieten hier eine bewährte Alternative zur schleichenden Enteignung durch Inflation. Denn eines ist sicher: Die nächste Mindestlohnerhöhung kommt bestimmt - und mit ihr die nächste Inflationswelle.

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