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19.06.2025
19:56 Uhr

Das Netzwerk der Meinungsmacher: Wie NGOs die öffentliche Meinung manipulieren

Die Macht der Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) über die öffentliche Meinung ist ein Phänomen, das in seiner Tragweite kaum überschätzt werden kann. Ein besonders aufschlussreiches Beispiel für diese systematische Manipulation liefert die deutsche NGO n-ost, die trotz ihrer relativen Unbekanntheit einen erheblichen Einfluss auf die Medienlandschaft in Deutschland und Osteuropa ausübt.

Die Mechanik der Meinungsmanipulation

Das Prinzip der öffentlichen Meinungslenkung folgt einem perfiden psychologischen Muster: Menschen neigen dazu, der vermeintlichen Mehrheit zu folgen. Wer also die öffentliche Meinung kontrollieren möchte, müsse nur dafür sorgen, dass von allen Seiten – seien es Experten, Aktivisten, Politiker, Journalisten oder Prominente – die gleiche Botschaft verkündet werde. Die Illusion eines breiten Konsenses entstehe durch eine Vielzahl scheinbar unabhängiger Quellen, die jedoch alle aus denselben Geldtöpfen gespeist würden.

Diese orchestrierte Meinungsbildung zeige sich besonders deutlich bei Themen wie der Ukraine-Unterstützung, dem angeblich menschengemachten Klimawandel oder der mRNA-Impfkampagne. Während über Details heftig diskutiert werden dürfe, bleibe die Grundrichtung stets unantastbar. Was die Öffentlichkeit nicht wisse: Hinter dieser scheinbaren Vielfalt stünden oft nur etwa 20 große NGOs und Stiftungen sowie die Regierungen der NATO- und EU-Staaten.

n-ost: Der unbekannte Strippenzieher

Die NGO n-ost präsentiere sich als Kämpferin gegen Desinformation und für verlässliche Informationen. Doch ein Blick auf ihre Finanzierung und Projekte offenbare ein anderes Bild. Sämtliche Projekte würden von der deutschen Regierung und der EU-Kommission finanziert. Das "Leben unter Besetzung"-Projekt werde vom deutschen Außenministerium gesponsert, während das "Europe-Ukraine-Desk" von der EU-Kommission finanziert werde und unverhohlen Gelder an Journalisten verteile, die pro-ukrainisch berichten.

Besonders brisant: n-ost rühme sich eines Netzwerks von über 500 Journalisten und Medien europaweit. Mit einem Team von 35 Projektmanagern und Redakteuren übe die Organisation massiven Einfluss auf die Berichterstattung aus – während sie gleichzeitig behaupte, gegen Propaganda zu kämpfen.

Die Verbindung zum deutschen Mainstream

Die personellen Verflechtungen zwischen n-ost und deutschen Leitmedien seien bemerkenswert. Christina Hebel, langjähriges Vorstandsmitglied von n-ost, arbeite als Moskau-Korrespondentin für den Spiegel. Ihre ehemalige Weggefährtin Ulrike Gruska sei bei Reporter ohne Grenzen tätig gewesen. Wenn Gruska Artikel verfasst habe, habe Hebel diese Themen im Spiegel aufgegriffen und damit einem breiten Publikum zugänglich gemacht – ein perfektes Beispiel für die verdeckte Einflussnahme auf die öffentliche Meinung.

Interessanterweise versuche n-ost heute, diese Verbindungen zu verschleiern. Die Namen prominenter Mitglieder seien auf der Website nur noch schwer zu finden, was den Verdacht nähre, dass die wahren Netzwerke im Verborgenen bleiben sollen.

Das Projekt "Dekolonisierung Russlands"

Noch brisanter werde es bei n-osts Engagement für die sogenannte "Dekolonisierung Russlands" – ein kaum verhülltes Projekt zur Zerschlagung des russischen Staates. Diese Agenda werde offen von US-Behörden wie der Commission on Security and Cooperation in Europe vorangetrieben, die bereits 1976 vom US-Kongress gegründet worden sei.

n-ost habe 2022 das Projekt "Decolonizing Journalism" gestartet, finanziert unter anderem vom JX Fund, hinter dem wiederum die deutsche Regierung, George Soros' Open Society Foundation und deutsche Medien stünden. Konkret würden russische Exilanten bezahlt, um separatistische Propaganda zu verbreiten – ein Vorgehen, das in jedem anderen Staat als Hochverrat gelte.

Der Fall Dankhaiaa Tomenko

Zugespielten Dokumenten zufolge habe n-ost Ende 2022 einen Vertrag mit Dankhaiaa Tomenko geschlossen, einer aus der russischen Republik Tuwa geflohenen Aktivistin. Für ein "Stipendium" solle sie Podcasts produzieren, die die Abspaltung ihrer Heimat von Russland propagieren. In der Videobeschreibung müsse sie darauf hinweisen, dass die Veröffentlichung vom Beauftragten der Bundesregierung für Medien und Kultur gefördert werde.

Diese Praxis zeige exemplarisch, wie über den Umweg von NGOs Aktivisten finanziert würden, die dann scheinbar unabhängig voneinander die Zerschlagung Russlands fordern. Für den unbedarften Zuschauer entstehe so der Eindruck einer breiten Bewegung – dabei hingen alle am selben Geldtropf.

Ein System der Täuschung

Das Beispiel n-ost offenbare ein System der systematischen Täuschung der Öffentlichkeit. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Desinformation werde selbst massive Propaganda betrieben. Die Finanzierung durch Regierungen und einflussreiche Stiftungen bleibe dabei oft im Dunkeln, während die produzierten Inhalte als unabhängiger Journalismus verkauft würden.

Besonders perfide sei, dass dieses Netzwerk nicht nur die öffentliche Meinung in Deutschland manipuliere, sondern aktiv an der Destabilisierung anderer Staaten arbeite. Während in Deutschland jeder Journalist, der zur Zerschlagung des deutschen Staates aufriefe, sofort mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müsse, finanziere die Bundesregierung genau solche Aktivitäten gegen Russland.

Die Enthüllungen über n-ost werfen ein grelles Licht auf die Mechanismen der modernen Meinungsmanipulation. Sie zeigen, wie wenige gut finanzierte Akteure die vermeintliche Vielfalt der Meinungen orchestrieren und dabei die Öffentlichkeit systematisch in die Irre führen. Es wird höchste Zeit, dass diese Netzwerke transparent gemacht und ihre wahren Absichten offengelegt werden.

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