
Trump droht Iran: Schläferzellen-Alarm versetzt Amerika in Angst
Die Vereinigten Staaten befinden sich in höchster Alarmbereitschaft. Präsident Trump kündigte am Donnerstag an, dass ein möglicher US-Militärschlag gegen iranische Atomanlagen innerhalb der nächsten zwei Wochen erfolgen könnte. Diese Drohung löst nicht nur im Nahen Osten Besorgnis aus – sie versetzt auch die amerikanische Heimat in einen Zustand erhöhter Wachsamkeit.
Militärische Vorbereitungen auf Hochtouren
Die Zeichen stehen auf Sturm: Verstärkte Militäraktivitäten in den Kommandozonen USNORTHCOM, USEUCOM und USCENTCOM deuten auf ernsthafte Vorbereitungen hin. Lufttransportmissionen werden hochgefahren, Tankflugzeuge in Position gebracht und Marineeinheiten neu stationiert. Diese Bewegungen folgen dem klassischen Muster einer Vorbereitung auf einen Militärschlag. Während offiziell von der Bekämpfung des iranischen Atomprogramms die Rede sei, deuteten die bisherigen Operationen eher auf einen angestrebten Regimewechsel hin.
Doch während sich die Kriegsmaschinerie in Bewegung setzt, wächst in den USA selbst die Furcht vor einem unsichtbaren Feind. Geheimdienst- und Strafverfolgungsbeamte konzentrierten sich verstärkt auf mögliche Hisbollah-Schläferzellen und Netzwerke der iranischen Revolutionsgarden (IRGC), die im Falle eines US-Angriffs auf den Iran zu Vergeltungsaktionen aktiviert werden könnten.
FBI-Direktor Patel schlägt Alarm
Der neue FBI-Direktor Kash Patel habe die Überwachungsmaßnahmen gegen mögliche inländische Schläferzellen mit Verbindungen zur Hisbollah – einer von den USA als ausländische Terrororganisation eingestuften und vom Iran unterstützten Gruppe – deutlich verstärkt. Diese erhöhte Wachsamkeit sei eine direkte Reaktion auf Israels "Operation Rising Lion", die Anfang des Monats begonnen habe.
"Die Bedrohung durch iranische Agenten bereitet aktuellen und ehemaligen Regierungsbeamten seit der Ermordung des iranischen Generals Qasem Soleimani auf Trumps Befehl im Januar 2020 große Sorgen."
Ende letzten Jahres hätten Bundesstaatsanwälte einen Agenten der iranischen Revolutionsgarden und zwei in den USA ansässige Personen angeklagt, die angeblich Kritiker des iranischen Regimes überwacht und ermordet haben sollten. Der IRGC-Agent habe Ermittlern gegenüber ausgesagt, dass er von ungenannten IRGC-Beamten gedrängt worden sei, einen Anschlag auf Trump zu planen.
Die tickende Zeitbombe an der Südgrenze
Die Bedrohung für die amerikanische Heimat sei noch nie so groß gewesen wie heute. Die verantwortungslose Politik der Biden-Harris-Regierung habe die größte Invasion ermöglicht, die diese Nation je erlebt habe. Millionen von nicht überprüften Migranten, Kriminellen, Kartell-Gangstern und Terroristen seien über die offene Südgrenze ins Land geströmt.
Besonders alarmierend sind die Aussagen der ehemaligen CIA-Zielerfassungsbeamtin Sarah Adams. In einem Interview mit Shawn Ryan Ende 2024 bestätigte sie die erschreckende Präsenz von Al-Qaida-Terroristen auf amerikanischem Boden. Auf die Frage, ob sie sich zu 100 Prozent sicher sei, dass sich mehr als 1.000 von Al-Qaida ausgebildete Kämpfer innerhalb der US-Grenzen befänden, antwortete Adams mit beunruhigender Klarheit.
Die erfahrene Nahost-Expertin erklärte, dass Al-Qaida behaupte, tausend Kämpfer für einen Angriff auf die USA ausgebildet und eingesetzt zu haben. Sie gehe sogar davon aus, dass sich insgesamt mehr als tausend Al-Qaida-Mitglieder in den Vereinigten Staaten aufhielten. Die Zahl basiere auf Al-Qaidas eigenen Angaben und könne übertrieben sein – allerdings hätten sie beim Hamas-Angriff etwa 1.400 Kämpfer eingesetzt, sodass die Zahl durchaus realistisch erscheine.
Die unsichtbare Bedrohung
Adams warnte auch vor einer IRGC-Vergeltungsaktion auf amerikanischem Boden als Rache für die Tötung Soleimanis. Besonders besorgniserregend sei die Erwähnung einer "unsichtbaren Bombe", die von Metalldetektoren nicht erkannt werden könne. Diese neue Bedrohung stelle die Sicherheitsbehörden vor völlig neue Herausforderungen.
Die Überschneidung zwischen dem Israel-Iran-Konflikt und der erhöhten Anti-Terror-Haltung der USA signalisiere ein steigendes Bedrohungsumfeld im Inland, sollte Präsident Trump sich für direkte Militäraktionen entscheiden. Die offenen Südgrenzen der letzten vier Jahre unter dem globalistischen Biden-Harris-Regime hätten die Unsicherheit über die Anzahl der IRGC- oder Hisbollah-verbundenen Agenten im Land erheblich erhöht.
Ein Land im Fadenkreuz
Im Falle eines US-Angriffs auf den Iran könnten diese Terrornetzwerke Vergeltungsangriffe gegen hochkarätige oder weiche Ziele durchführen. Die amerikanische Bevölkerung befinde sich somit in einer Zwickmühle: Einerseits fordere die nationale Sicherheit ein hartes Vorgehen gegen das iranische Atomprogramm, andererseits könnte genau dieses Vorgehen schlafende Terrorzellen im eigenen Land aktivieren.
Die Situation verdeutlicht einmal mehr das katastrophale Erbe der Biden-Harris-Administration. Ihre Politik der offenen Grenzen habe nicht nur die Souveränität der USA untergraben, sondern auch eine Sicherheitslage geschaffen, in der ausländische Feinde möglicherweise bereits in großer Zahl auf amerikanischem Boden präsent seien und nur auf den Befehl zum Zuschlagen warteten.
Es bleibt abzuwarten, ob Präsident Trump seine Drohung wahrmacht und wie die iranischen Proxys darauf reagieren würden. Eines steht jedoch fest: Die Vereinigten Staaten stehen vor einer der größten Sicherheitsherausforderungen ihrer Geschichte – einer Bedrohung, die zu einem erheblichen Teil hausgemacht ist und auf die verheerenden politischen Entscheidungen der vergangenen Jahre zurückzuführen ist.
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