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19.06.2025
19:43 Uhr

Gescheiterte Revolution: Wenn Milliardäre vergeblich die Straße kaufen wollen

Die groß angekündigten "No Kings"-Proteste vom vergangenen Wochenende entpuppten sich als peinlicher Rohrkrepierer. Während die Organisatoren von einer landesweiten Bewegung träumten, versammelten sich in den üblichen linken Hochburgen wie Portland, Boston und Seattle lediglich ein paar tausend Demonstranten. Ein Aufstand sieht anders aus – trotz der Millionen, die dunkle Geldgeber in diese künstlich aufgeblähte Protestbewegung gepumpt haben.

Blutiges Ende einer gescheiterten Mobilisierung

Tragisch endete der Tag in Minnesota, wo ein ehemaliger politischer Beauftragter von Tim Walz in einem Akt politisch motivierter Gewalt die frühere Sprecherin des Repräsentantenhauses und ihren Ehemann erschoss. Auch ein Senator und seine Frau wurden schwer verletzt, sogar deren Hund fiel dem Attentäter zum Opfer. Der mutmaßliche Täter Vance Boelter hatte "No Kings"-Flugblätter in seinem Auto – ein düsteres Zeichen dafür, wohin aufgeheizte politische Rhetorik führen kann.

In Los Angeles eskalierten die Proteste zu achttägigen gewalttätigen Ausschreitungen mit über 500 Festnahmen und massiven Plünderungen. Auslöser waren Verhaftungen durch die Einwanderungsbehörden, doch die eigentliche Gewalt begann erst, als professionelle Agitatoren die Szene betraten. Diese Gruppen verfügen über verdächtig gute Finanzierung und noch verdächtigere Loyalitäten.

Chinas lange Finger in amerikanischen Protesten

Besonders brisant: Die "Party of Socialism and Liberation" (PSL), eine offen kommunistische Organisation, erhält Millionen von Neville Roy Singham – einem in China lebenden amerikanischen Milliardär mit engen Verbindungen zum kommunistischen Regime. Zusammen mit der "Freedom Road Socialist Organization" waren diese Gruppen federführend bei den gewalttätigen Protesten beteiligt. Peter Schweizers jüngstes Buch "Blood Money" enthüllt diese Verflechtungen schonungslos.

"Diese Gruppen haben dem chinesischen Regime die Treue geschworen, und ihre zentrale Rolle bei den gewalttätigen Protesten deutet auf einen gezielten Destabilisierungsversuch hin."

Die Finanzströme sind schwindelerregend: Zwischen 2019 und 2023 flossen mindestens 114,8 Millionen Dollar über das dubiose "Arabella Advisors"-Netzwerk an die Protestorganisatoren. "Indivisible", der offizielle Veranstalter der "No Kings"-Proteste, kassierte allein 2023 satte 14,06 Millionen Dollar – größtenteils aus undurchsichtigen Quellen wie dem Sixteen Thirty Fund.

Die üblichen Verdächtigen: Soros und Konsorten

George Soros' Open Society Foundations steuerten über 8 Millionen Dollar zu Indivisible bei, während der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss weitere 2,5 Millionen über seinen politischen Aktionsfonds beisteuerte. Das Arabella-Netzwerk fungiert dabei als "Wall Street der linken Milliardäre" – eine Drehscheibe für Gelder, die politische Unruhen finanzieren sollen.

Mit diesem Geld werden professionell gedruckte Schilder, Masken und sogar ein "No Kings-Liederbuch" für Demonstranten finanziert. Besonders perfide: Die "Coalition for Humane Immigrant Rights" (CHIRLA), prominent bei den LA-Unruhen vertreten, erhielt nicht nur Arabella-Gelder, sondern auch Millionen an Steuergeldern – sowohl von der Biden-Administration als auch von der Stadt Los Angeles für angebliche "Staatsbürgerschaftsbildung".

Der wahre Grund hinter den Protesten

Tom Homan, der neue Einwanderungsbeauftragte, traf mit seinen ICE-Razzien in Los Angeles einen empfindlichen Nerv: Seine Agenten zerschlugen eine Geldwäsche-Operation, die Fentanyl-Erlöse über illegale Einwanderer zurück zu mexikanischen Kartellen schleuste. Diese lukrativen Geschäfte blühten unter Bidens Politik der offenen Grenzen – ihr Ende schmerzt nicht nur die Kartelle, sondern auch ihre chinesischen "Seniorpartner", die Vorläuferchemikalien, Pillenpressen und logistische Unterstützung liefern.

Die Demokratische Partei, zerrissen und ohne klare Botschaft außer ihrem Anti-Trump-Reflex, klammert sich an diese Straßenproteste wie an ein Rettungsfloß. Doch die Radikalität der Bewegung wird ihr Untergang sein: Sie stoßen mehr Menschen ab, als sie anziehen.

Ein Weckruf für Amerika

Die gescheiterten "No Kings"-Proteste offenbaren eine beunruhigende Wahrheit: Ausländische Akteure und linke Milliardäre versuchen systematisch, amerikanische Innenpolitik durch finanzierte Unruhen zu destabilisieren. Während ehrliche Bürger für ihre Überzeugungen auf die Straße gehen, nutzen professionelle Agitatoren diese Bewegungen für ihre eigenen, oft anti-amerikanischen Ziele.

Es wird Zeit, dass die neue Trump-Administration diese Netzwerke gründlich unter die Lupe nimmt. Die Finanzströme müssen offengelegt, die ausländischen Einflüsse unterbunden werden. Amerika darf nicht zum Spielball chinesischer Interessen und linker Milliardäre werden, die glauben, sie könnten sich eine Revolution kaufen. Die kläglich gescheiterten Proteste zeigen: Das amerikanische Volk lässt sich nicht so einfach manipulieren.

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