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20.06.2025
09:05 Uhr

Verschwiegene Wahrheit: Zeitreihen-Analysen entlarven tödliche Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe

Es ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht: Während die Politik und die Pharmaindustrie weiterhin die absolute Sicherheit der COVID-Impfstoffe predigen, zeigen simple Zeitreihen-Diagramme ein erschreckendes Bild. Die Daten sprechen eine deutliche Sprache – doch genau diese Daten werden systematisch vor der Öffentlichkeit verborgen. Ein amerikanischer Datenanalyst hat nun enthüllt, was die medizinische Fachwelt offenbar nicht wahrhaben will.

Die verräterischen Kurven des Todes

Was ist eigentlich eine Zeitreihen-Analyse? Im Grunde nichts anderes als eine grafische Darstellung der täglichen Todesfälle nach einer Impfung über einen bestimmten Zeitraum. Bei einem sicheren Impfstoff würde man eine relativ flache Linie erwarten – vielleicht mit leichten saisonalen Schwankungen, aber grundsätzlich stabil. Die Realität bei den COVID-Impfstoffen sieht jedoch dramatisch anders aus.

Die Daten aus verschiedenen Ländern zeigen übereinstimmend alarmierende Muster: In der Tschechischen Republik stiegen die Sterblichkeitsraten innerhalb von nur 200 Tagen um erschreckende 20 Prozent nach der ersten Dosis, 58 Prozent nach der zweiten und 39 Prozent nach der dritten Dosis. Das sind keine statistischen Ausreißer – das ist ein systematisches Problem.

Israel und Neuseeland bestätigen den Trend

Besonders brisant sind die Daten aus Israel, wo die Impfungen etwa 30 Tage nach der Verabreichung ihre tödliche Wirkung zu entfalten scheinen. Die Analysen zeigen einen neunfachen Unterschied zwischen den höchsten und niedrigsten Todesraten – bei einer festen Kohorte von Menschen, die eigentlich eine konstante Sterberate aufweisen sollte. Wie kann man angesichts solcher Zahlen noch von einem "sicheren" Impfstoff sprechen?

Auch die Daten aus Neuseeland zeichnen ein düsteres Bild: Nach der zweiten Dosis stieg die Sterblichkeitsrate innerhalb von nur sieben Wochen von 1.500 auf fast 2.500 Fälle. Und das zu einer Zeit, in der saisonale Schwankungen normalerweise zu einem Rückgang der Todesfälle führen würden.

Das Schweigen der wissenschaftlichen Elite

Was macht die medizinische Fachwelt angesichts dieser erdrückenden Beweise? Sie schweigt. Noch schlimmer: Sie verweigert aktiv die Herausgabe der Daten. Als der britische Abgeordnete Andrew Bridgen gemeinsam mit sechs Kollegen beim britischen Statistikamt die Zeitreihendaten anforderte, wurde er schlichtweg abgewiesen. Man muss sich fragen: Was haben sie zu verbergen?

"Das ist doch so offensichtlich. Wie kann die medizinische Fachwelt diese Beweise ignorieren?"

Die Antwort liegt vermutlich in einer toxischen Mischung aus politischem Druck, finanziellen Interessen und der Unfähigkeit, eigene Fehler einzugestehen. Die Mainstream-Medien, die eigentlich als vierte Gewalt fungieren sollten, versagen kläglich in ihrer Kontrollfunktion. Kritische Fragen an Impfbefürworter wie Paul Offit? Fehlanzeige.

Der Vergleich macht es deutlich

Besonders aufschlussreich wird es, wenn man die COVID-Impfstoffe mit herkömmlichen Impfungen vergleicht. Während traditionelle Impfstoffe tatsächlich die erwartete flache Linie in den Zeitreihen zeigen – mit Ausnahme der ebenfalls problematischen Grippeimpfung –, explodieren die Kurven bei den mRNA-Präparaten förmlich. Der sogenannte "gesunde Impfstoffeffekt" (HVE), der normalerweise nach etwa 21 Tagen abklingt, wird bei den COVID-Impfstoffen von einem kontinuierlichen Anstieg der Sterblichkeit überlagert.

Die bittere Wahrheit über unser Gesundheitssystem

Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf den Zustand unseres Gesundheitssystems und die Verflechtungen zwischen Politik, Pharmaindustrie und Wissenschaft. Während die Bundesregierung weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant, werden die wahren Gesundheitsrisiken unter den Teppich gekehrt. Die Prioritäten könnten kaum verkehrter sein.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und die richtigen Fragen stellen. Wie viele Menschen müssen noch sterben, bevor die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden? Die Daten sind da – sie müssen nur endlich ernst genommen werden. Doch solange die politische Elite lieber ideologische Projekte vorantreibt, anstatt sich um die echten Sorgen der Bürger zu kümmern, wird sich nichts ändern.

In einer Zeit, in der die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und die Bürger das Vertrauen in ihre Regierung verlieren, ist die Vertuschung der Impfrisiken nur ein weiterer Sargnagel für die Glaubwürdigkeit unserer Institutionen. Wir brauchen dringend eine politische Wende – weg von der Ideologie, hin zu Fakten und Transparenz. Die Gesundheit und das Leben unserer Mitbürger dürfen nicht länger auf dem Altar politischer Korrektheit geopfert werden.

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