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20.06.2025
13:15 Uhr

Erdogan warnt Merz vor Flüchtlingswelle – Europa droht neue Migrationskrise durch Iran-Krieg

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Bundeskanzler Friedrich Merz in einem Telefonat eindringlich vor einer neuen Flüchtlingsbewegung nach Europa gewarnt. Die durch israelische Angriffe ausgelöste Eskalation zwischen Israel und dem Iran könnte nach Erdogans Einschätzung nicht nur der gesamten Region, sondern insbesondere Europa erheblichen Schaden zufügen. Diese Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Deutschland bereits mit den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik kämpft und die Kriminalitätsrate durch Migranten ein Rekordniveau erreicht hat.

Diplomatische Bemühungen vor dem Scheitern?

Während europäische Außenminister in Genf verzweifelt versuchen, mit ihrem iranischen Amtskollegen Abbas Araghtschi eine Deeskalation zu erreichen, dämpft dieser bereits die Erwartungen. "Es gibt keinen Raum für Verhandlungen mit uns, bis die israelische Aggression aufhört", ließ Araghtschi verlauten. Die Realität zeigt: Während Europa auf Diplomatie setzt, eskaliert der Konflikt stündlich weiter. Israel greift verstärkt iranische Atomanlagen an, der Iran antwortet mit ballistischen Raketen auf israelische Städte.

Die deutsche Außenpolitik unter Johann Wadephul zeigt sich gewohnt zurückhaltend. Man stehe für Gespräche zur Verfügung, heißt es aus Berlin. Doch was haben zehn Jahre Verhandlungen gebracht? Der Iran hat parallel zu allen diplomatischen Bemühungen konsequent an seiner Atomwaffe weitergearbeitet. Die europäische Naivität gegenüber dem Mullah-Regime rächt sich nun bitter.

Trump als Hoffnungsträger – Europa als Zaungast

Während Europa weiter auf wirkungslose Diplomatie setzt, bereitet sich US-Präsident Donald Trump darauf vor, innerhalb der nächsten zwei Wochen über ein mögliches militärisches Eingreifen der USA zu entscheiden. Seine Sprecherin Karoline Leavitt machte deutlich, dass Amerika als wichtigster Verbündeter Israels bereitsteht. Ein deutlicher Kontrast zur zögerlichen Haltung der Europäer, die sich in endlosen Gesprächsrunden verlieren.

"Niemand kann ernsthaft glauben, dass man auf diese Bedrohung mit den laufenden Operationen antwortet"

So äußerte sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zur iranischen Atombedrohung – ein Paradebeispiel europäischer Hilflosigkeit. Während Macron philosophiert, handelt Israel. Die israelische Luftwaffe griff in der vergangenen Nacht über 60 Ziele im Iran an, darunter Anlagen zur Raketenproduktion und Forschungseinrichtungen des iranischen Atomwaffenprogramms.

Die nächste Migrationswelle rollt auf Deutschland zu

Erdogans Warnung vor einer neuen Flüchtlingsbewegung sollte in Berlin alle Alarmglocken schrillen lassen. Doch was tut die Große Koalition? SPD, Grüne und Linke fordern bereits einen Abschiebestopp in den Iran. "Menschen jetzt in den Krieg in Iran abzuschieben, wäre falsch", tönt es aus der SPD-Bundestagsfraktion. Die gleichen Politiker, die Deutschland mit ihrer Willkommenspolitik ins Chaos gestürzt haben, bereiten bereits die nächste Migrationswelle vor.

Das UN-Flüchtlingshilfswerk arbeitet bereits an Krisenplänen für iranische Flüchtlinge. UNHCR-Chef Filippo Grandi bestätigte: "Wir planen auf jeden Fall." Die Frage ist nicht ob, sondern wann die nächste Migrationswelle Europa erreicht. Und wieder wird Deutschland als Hauptzielland fungieren, während andere europäische Staaten ihre Grenzen dichtmachen.

Israels entschlossenes Handeln versus deutsche Zögerlichkeit

Verteidigungsminister Israel Katz kündigte verstärkte Angriffe auf Teheran an. Symbolträchtige Ziele der iranischen Führung sollen getroffen werden, darunter die radikale Basidsch-Miliz und die Elite-Einheit der Revolutionsgarde. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu stellte klar: "Wir haben die Fähigkeit, alle ihre Nuklearanlagen zu erreichen." Israel handelt, während Deutschland redet.

Die Bundesregierung reagiert mit den üblichen Floskeln. Kanzleramtschef Thorsten Frei betont die "Bedeutung der Diplomatie". Doch welche Diplomatie? Der Iran entwickelt ungehindert seine Atomwaffen weiter, während Europa zusieht. Die Geschichte wiederholt sich: Wie schon bei Hitler glaubt man in Berlin, mit Appeasement und endlosen Gesprächen einen Aggressor stoppen zu können.

Deutsche Bürger als Geiseln der Krise

Das Auswärtige Amt hat die Familien deutscher Diplomaten zur Ausreise aufgerufen. Sonderflüge bringen deutsche Staatsbürger aus der Krisenregion zurück. Die Realität hat die deutsche Außenpolitik eingeholt. Während man in Berlin noch von diplomatischen Lösungen träumt, bereiten sich deutsche Bürger auf die Flucht vor.

Die wirtschaftlichen Folgen sind bereits spürbar. Die dänische Reederei Maersk läuft den israelischen Hafen Haifa nicht mehr an. Die globalen Lieferketten geraten erneut unter Druck. Und wer wird die Zeche zahlen? Der deutsche Steuerzahler, der bereits unter der höchsten Inflation seit Jahrzehnten leidet.

Zeit für einen Kurswechsel

Die aktuelle Krise zeigt einmal mehr das Versagen der deutschen und europäischen Politik. Während Israel entschlossen seine Sicherheitsinteressen verteidigt, verliert sich Europa in endlosen Gesprächsrunden. Die Warnung Erdogans vor einer neuen Migrationswelle sollte Anlass für einen radikalen Kurswechsel sein. Deutschland braucht eine Außenpolitik, die nationale Interessen verteidigt, statt sich in multilateraler Beliebigkeit zu verlieren.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die erst Krisen entstehen lässt und dann hilflos zusieht, wie die Folgen über uns hereinbrechen. Es ist Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die explodierende Staatsverschuldung und die drohende neue Flüchtlingswelle sind das Ergebnis einer Politik, die ideologische Träumereien über die Realität stellt.

Der Iran-Israel-Konflikt ist mehr als eine regionale Krise. Er ist der Prüfstein für die Handlungsfähigkeit des Westens. Während Trump Entschlossenheit zeigt, verharrt Europa in seiner selbstgewählten Bedeutungslosigkeit. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine eigenständige, interessengeleitete Außenpolitik betreibt – bevor die nächste Migrationswelle unsere ohnehin überlasteten Sozialsysteme endgültig zum Kollaps bringt.

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