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15.07.2025
07:03 Uhr

Klimadoktrin auf wackligen Beinen: Neue Studie entlarvt CO₂-Mythos

Die heilige Kuh der deutschen Klimapolitik wankt bedenklich. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz unbeirrt an der ruinösen Energiewende festhält und das Volk mit CO₂-Steuern und Heizungsverboten drangsaliert, zeigen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse ein völlig anderes Bild: Der propagierte Zusammenhang zwischen CO₂-Konzentration und Erdtemperatur erweist sich als fragwürdiges Konstrukt.

Die Klimapolitik der neuen Regierung: Alter Wein in neuen Schläuchen

Seit dem 6. Mai 2025 regiert die neue CDU/CSU-SPD-Koalition das Land. Die öffentlich-rechtlichen Jubelperser verkaufen uns einen angeblichen Politikwechsel, doch in Wahrheit erleben wir die Fortsetzung des grünen Irrwegs mit anderen Mitteln. Das unsägliche Habeck'sche Heizungsgesetz bleibt bestehen, die CO₂-Bepreisung wird gnadenlos vorangetrieben, und die Strompreise erreichen schwindelerregende Höhen. Die deutsche Wirtschaft ächzt unter dieser Last – ein Kollateralschaden, den die Klimaideologen billigend in Kauf nehmen.

Besonders perfide: Die neue Regierung hat die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankert und plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Dies wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die unbequeme Wahrheit über CO₂ und Temperatur

Eine neue wissenschaftliche Untersuchung der Diplom-Geologin Uta Böttcher wirft ein grelles Licht auf die Schwachstellen der gängigen Klimaerzählung. Die Analyse zeigt: Die vielzitierten Grafiken, die einen perfekten Gleichlauf von CO₂-Konzentration und globaler Temperatur suggerieren, basieren größtenteils auf Computersimulationen – nicht auf realen Messdaten.

"Die am meisten publizierte CO₂-Kurve ist simuliert", so die ernüchternde Erkenntnis. Während Temperaturdaten auf echten Messungen aus Mikrofossilien beruhen, wurde die CO₂-Kurve mit Klimamodellen errechnet – und zwar mit der Vorgabe, dass die Temperatur vom CO₂ gesteuert wird.

Ein klassischer Fall von zirkulärer Logik: Man nimmt an, was man beweisen will, und präsentiert dann die Ergebnisse als Beweis. Jedem, der schon einmal im Labor gearbeitet hat, müsste auffallen, dass zwei völlig unterschiedliche Parameter niemals so perfekt synchron verlaufen können.

460 Millionen Jahre Erdgeschichte sprechen eine andere Sprache

Betrachtet man die tatsächlichen Messwerte über die letzten 460 Millionen Jahre, ergibt sich ein völlig anderes Bild. Im gesamten Mesozoikum pendelte der CO₂-Gehalt gemächlich zwischen 0,06 und 0,10 Prozent, während die Temperaturkurve wilde Kapriolen schlug. Es gab sogar Zeiten, in denen der CO₂-Gehalt stieg, die Temperatur aber sank – ein Phänomen, das die Klimaalarmisten gerne unter den Teppich kehren.

Die statistische Auswertung ist vernichtend: Über die gesamte Erdgeschichte betrachtet, zeigt sich sogar ein negativer Zusammenhang zwischen CO₂-Gehalt und Temperatur. Das bedeutet: Wenn überhaupt, dann scheint es eher umgekehrt zu sein – steigt das CO₂, sinkt die Temperatur.

Die politischen Konsequenzen einer wissenschaftlichen Bankrotterklärung

Was bedeutet das für die deutsche Klimapolitik? Wir ruinieren unsere Wirtschaft, belasten die Bürger mit immer neuen Abgaben und zerstören unseren Wohlstand – und das alles für eine Theorie, die auf tönernen Füßen steht. Die angeblich "mehr als 90 Prozent der Wissenschaftler", die vom menschengemachten Klimawandel überzeugt sein sollen, scheinen eher einem Gruppenzwang als wissenschaftlicher Erkenntnis zu folgen.

Besonders bitter: Während wir uns mit Windrädern und Solaranlagen die Landschaft verschandeln, profitieren andere Länder von unserer Selbstkasteiung. China baut munter neue Kohlekraftwerke, die USA unter Trump setzen auf billige Energie, und wir Deutschen zahlen die höchsten Strompreise der Welt – für eine Ideologie, die sich zunehmend als Luftschloss entpuppt.

Die Arroganz der Klimaretter

Die Hybris, mit der Politik und Medien jede kritische Stimme als "Klimaleugner" diffamieren, ist atemberaubend. Portale wie "Klimafakten" verkünden apodiktisch: "CO₂ ist die Hauptursache des gegenwärtigen Klimawandels" – Diskussion unerwünscht. Diese totalitäre Haltung erinnert fatal an andere Zeiten, in denen abweichende wissenschaftliche Meinungen unterdrückt wurden.

Die Wahrheit ist: Wir verstehen die komplexen Zusammenhänge des Klimasystems noch längst nicht vollständig. Es gibt offensichtlich viele andere Faktoren, die die globale Temperatur beeinflussen – Faktoren, die wir ignorieren, weil sie nicht ins politische Narrativ passen.

Zeit für eine Kehrtwende

Deutschland braucht dringend eine rationale Energiepolitik, die sich an Fakten statt an Ideologien orientiert. Statt Billionen für fragwürdige "Klimaschutzmaßnahmen" zu verpulvern, sollten wir in echte Innovation investieren, unsere Wirtschaft stärken und den Bürgern wieder bezahlbare Energie zur Verfügung stellen.

Die neue Studie zeigt einmal mehr: Die Wissenschaft ist nicht "settled", wie uns die Klimapropheten weismachen wollen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der CO₂-Hysterie befreien und zu einer vernunftgeleiteten Politik zurückkehren. Unsere Kinder und Enkel werden es uns danken – nicht für eine ruinierte Wirtschaft im Namen eines fragwürdigen Klimaschutzes, sondern für ein starkes, prosperierendes Deutschland.

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