
Habecks Flucht nach Dänemark: Wenn Versager sich ins Ausland absetzen
Es klingt wie eine Satire, ist aber bittere Realität: Robert Habeck, der Mann, der als Wirtschaftsminister eine beispiellose Spur der Verwüstung durch die deutsche Industrie gezogen hat, packt seine Koffer und macht sich davon. Sein Ziel? Das beschauliche Dänemark. Während deutsche Unternehmen unter explodierenden Energiepreisen ächzen und reihenweise ins Ausland abwandern, folgt ihnen nun ausgerechnet jener Mann, der maßgeblich für dieses Desaster verantwortlich zeichnet.
Der Architekt des Niedergangs verlässt die Baustelle
Was Habeck hinterlässt, gleicht einem wirtschaftspolitischen Trümmerfeld. Funktionierende Kraftwerke wurden ideologiegetrieben abgeschaltet, die Strompreise erreichten schwindelerregende Höhen, und die deutsche Industrie erlebt eine Abwanderungswelle historischen Ausmaßes. Kein Wirtschaftsminister in der Geschichte der Bundesrepublik habe in so kurzer Zeit so viel Schaden angerichtet, heißt es aus Wirtschaftskreisen. Und was macht der Hauptverantwortliche? Er setzt sich ab – standesgemäß ins wohlhabende Ausland.
Das Dänische Institut für Internationale Studien soll Habecks neue Wirkungsstätte werden. Ausgerechnet im Bereich "Verteidigung und Sicherheit" wolle der Ex-Minister dort tätig werden – ein Feld, von dem er vermutlich ähnlich viel versteht wie von der Wirtschaft, wenn man seine katastrophale Bilanz als Maßstab nimmt. Zwei- bis dreimal pro Woche solle er in Kopenhagen präsent sein, heißt es. Ein komfortabler Teilzeitjob für einen Vollzeit-Versager.
Die neue politische Kaste: Scheitern als Karrieresprungbrett
Habecks Abgang ist symptomatisch für eine neue Generation von Politikern, die Verantwortung wie eine heiße Kartoffel fallen lassen, sobald die Konsequenzen ihres Handelns sichtbar werden. Erst ruinieren, dann rübermachen – diese Devise scheint zum Markenzeichen grüner Politik geworden zu sein. Während mittelständische Unternehmer mit den Folgen seiner Politik kämpfen und um ihre Existenz bangen, richtet sich der Herr Ex-Vizekanzler gemütlich im Nachbarland ein.
„Der Begriff 'rübermachen' war einst den Flüchtlingen aus der DDR vorbehalten. Heute sind es die Architekten des Scheiterns selbst, die das sinkende Schiff verlassen."
Dabei ist Dänemark nur eine Station auf Habecks Flucht vor der Verantwortung. Bereits zuvor hatte er sich einen Gastprofessoren-Posten an der US-Universität Berkeley gesichert. Parallel dazu moderiert er eine Gesprächsreihe in Berlin – selbstverständlich finanziert aus Steuergeldern. Ein klassisches Beispiel für die Versorgungsmentalität einer politischen Elite, die sich ihre Fehlleistungen vergolden lässt.
Die Realitätsflucht der Weltverbesserer
Was besonders bitter aufstößt: Während Habeck sich international vernetzte Wohlfühlposten sichert, kämpfen deutsche Unternehmen ums nackte Überleben. Die Energiepreise, die er mit seiner ideologiegetriebenen Politik in die Höhe getrieben hat, zwingen Betriebe zur Aufgabe oder Abwanderung. Ganze Industriezweige stehen vor dem Kollaps. Doch statt sich dieser Verantwortung zu stellen, flüchtet sich der Ex-Minister in die schöne neue Welt internationaler Think Tanks und Konferenzen.
Diese neue politische Klasse lebt längst nicht mehr in nationalen Kategorien. Ihr Bezugsrahmen sind internationale Panels, Konferenzen und Projekte. Sie fühlen sich nicht dem Land verpflichtet, das sie regiert haben, sondern einer diffusen "Weltrettung". Wenn die Realität nicht mitspielt, ist das nicht ihr Problem – sondern das des Landes, das sie zurücklassen.
Ein Symbol des Scheiterns
Habecks Flucht nach Dänemark steht exemplarisch für den Zustand unserer politischen Kultur. Wer versagt, wird nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern mit lukrativen Posten belohnt. Wer Milliardenschäden verursacht, erhält internationale Karrierechancen. Wer die Industrie eines Landes an die Wand fährt, wird zum gefragten "Transformationsexperten".
Die Parallelen zur DDR drängen sich auf – nur mit umgekehrten Vorzeichen. Damals flohen die Menschen vor einem ideologisch verblendeten System. Heute fliehen die Ideologen selbst – vor den Konsequenzen ihrer Politik. Sie hinterlassen ein Land, das unter ihrer Misswirtschaft leidet, während sie sich in internationalen Zirkeln als Visionäre feiern lassen.
Es bleibt die bittere Erkenntnis: In der neuen deutschen Politik ist Scheitern kein Makel mehr, sondern ein Karrierebaustein. Und während die Bürger die Zeche zahlen, setzen sich die Verursacher ins gemachte Nest – bevorzugt im Ausland, wo man von ihren Taten weniger spürt. Habecks Abgang nach Dänemark ist damit mehr als eine persönliche Entscheidung. Er ist das Symbol einer politischen Klasse, die Verantwortung verweigert und Rechenschaft scheut. Ein Armutszeugnis für unser Land – und ein Schlag ins Gesicht all jener, die unter seiner Politik zu leiden haben.

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