
Deutscher Arbeiteraufstand gegen Klimawahn: Wenn die Basis nicht mehr schweigt
Es rumort gewaltig in den deutschen Industriehallen. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer am grünen Kurs festhält, brechen erstmals seit Jahren Arbeitnehmervertreter ihr Schweigen. In einem offenen Brief an den Bundeskanzler rechnen sie schonungslos mit der desaströsen Klimapolitik ab. Ein Funke der Hoffnung – oder nur ein weiteres Strohfeuer, das von den Medienwächtern erstickt wird?
Das Ende der Schweigespirale
Man muss es den Betriebsräten von LEAG, ArcelorMittal Eisenhüttenstadt, BASF Schwarzheide und der Gewerkschaft IGBCE hoch anrechnen: Sie wagen, was in Deutschland mittlerweile einem Sakrileg gleichkommt. Sie kritisieren die heilige Kuh der Klimapolitik. In einem Land, in dem jede Abweichung vom grünen Narrativ als Ketzerei gilt, ist das bemerkenswert mutig.
Die Unterzeichner sprechen von der "schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg". Über 100.000 Industriearbeitsplätze seien allein in diesem Jahr verloren gegangen – die tatsächlichen Verluste seit 2020 dürften sich laut Ernst & Young auf das Dreifache belaufen. Sie bezeichnen die Energiewende als "gescheiterte Operation am offenen Herzen". Nach 35 Jahren milliardenschwerer Subventionen für Wind und Solar sei die Netzstabilität nicht besser geworden – die Kosten aber explodierten in dreistellige Milliardenhöhe.
Deutschland im wirtschaftlichen Selbstmordmodus
Während die USA unter Trump die Klimamaschinerie zurückfährt und auf bezahlbare Energie setzt, klammert sich die EU weiterhin an ihren Green Deal wie ein Ertrinkender an einen Mühlstein. Deutsche Unternehmen zahlen bis zu 75 Prozent mehr für Strom als ihre amerikanischen Konkurrenten. Ein Industriestrompreis von fünf Cent pro Kilowattstunde, wie ihn die Betriebsräte fordern, klingt da wie ein Märchen aus vergangenen Zeiten.
"Die grüne Umstrukturierung der deutschen Wirtschaft liest sich mittlerweile wie ein industrieller Nachruf."
ArcelorMittal hat seine Pläne für grünen Stahl begraben – trotz milliardenschwerer Subversionsversprechen. BASF streicht 700 Stellen in Ludwigshafen. Jeden Tag kollabiert ein weiteres subventioniertes Prestigeprojekt und landet auf dem Müllhaufen der Planwirtschaft.
Brüssels Kommandowirtschaft als Antwort
Die Reaktion der EU-Kommission? Noch mehr Planwirtschaft! Im Juni genehmigte Brüssel ein Subventionsprogramm, das ausgewählten Unternehmen bis zu 50 Prozent Nachlass auf Großhandelsstrompreise gewährt – aber nur für die Hälfte ihres Jahresverbrauchs und nur, wenn sie in "grüne Technologien" investieren. Statt auf Marktwirtschaft und fairen Wettbewerb setzt man weiter auf ideologische Gefügigkeit und Steuergeldverteilung nach Gutsherrenart.
Ein gesundes Immunsystem regt sich
Dass diese Arbeitervertreter Klartext reden und die grüne Agenda Punkt für Punkt zerlegen, macht Hoffnung. Ein Teil der deutschen Gesellschaft besitzt offenbar noch ein funktionierendes Immunsystem, wenn es um die eigene Existenz geht. Sie fordern ein Ende der nationalen und EU-weiten Klimaübergriffigkeit, solange keine verbindlichen globalen Verpflichtungen existieren. Sie verlangen faire Handelsschutzmaßnahmen und eine realistische Technologiepolitik – einschließlich Wasserstoff und Kohlenstoffabscheidung.
Der Schlüssel liegt in der Erkenntnis: Auf einem integrierten Weltmarkt führen einseitige Opfer nur zur Selbstzerstörung. Deutschlands Führung hat diese Wahrheit jahrzehntelang wissentlich ignoriert. Der Brief der Arbeiter richtet sich zwar an Berlin, zielt aber eindeutig auf Brüssel.
Die Rebellion von unten
Dieser Protest hat Graswurzelkraft – er kommt von Menschen, die die Realität der gescheiterten Klimaökonomie leben, nicht von Denkfabriken oder Schwätzern. Er wird zunächst durch Gewerkschaften und Betriebsräte zirkulieren, aber der gemeinsame Schmerz könnte bald eine gemeinsame Widerstandswelle schaffen. Sollte das geschehen, wird der medial-industrielle Komplex Schwierigkeiten haben, dies zu ignorieren, zu begraben oder lächerlich zu machen – obwohl er es versuchen wird.
Wir könnten Zeugen eines Wendepunkts werden – wo interner Druck Brüssel und die von-der-Leyen-Kommission zu einer Kursänderung zwingt. Dass die Herausforderung nicht von Unternehmenslobbys, staatlich alimentierten Künstlern oder grün-affinen Parteien kommt, sondern von den Arbeitern selbst, die geopfert werden sollen, verleiht ihr eine in der Klimadebatte bisher ungesehene Durchschlagskraft.
Wenn dieser Brief trotz medialer Blockade ins öffentliche Bewusstsein dringt, dann könnten die von Brüssel und der Klimalobby gesäten Winde zu einem Sturm werden, den selbst Europas grüne Eliten nicht mehr eindämmen können. Es bleibt zu hoffen, dass dieser mutige Vorstoß der Arbeiterschaft nicht im Orkus der Zensur verschwindet, sondern endlich die überfällige Debatte über Deutschlands wirtschaftliche Zukunft anstößt.
Die neue Große Koalition unter Merz täte gut daran, diese Warnsignale ernst zu nehmen. Doch die bisherigen Signale deuten eher auf ein "Weiter so" hin – die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert, begleitet von einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird. All dies, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aus seinem grünen Wahn erwacht und wieder zu einer vernunftgeleiteten Wirtschaftspolitik zurückfindet. Die mutigen Arbeitervertreter haben den ersten Schritt getan – nun liegt es an uns allen, ihre Stimme zu verstärken und für eine Politik einzutreten, die wieder für Deutschland arbeitet, nicht gegen Deutschland.

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