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14.07.2025
12:25 Uhr

Energieriesen planen Strompreis-Explosion: 142 Prozent Aufschlag für KI-Wahnsinn

Während die amerikanische Bevölkerung bereits unter der galoppierenden Inflation ächzt, brauen sich am Energiemarkt dunkle Wolken zusammen. Große Stromversorger in den USA schmieden Pläne für eine beispiellose Preiserhöhung von satten 142 Prozent – und das alles im Namen des vermeintlichen Fortschritts durch Künstliche Intelligenz. Die Zeche für den unstillbaren Energiehunger der Tech-Giganten soll der kleine Mann zahlen.

Der große Stromraub: Wenn Datenzentren die Lichter ausgehen lassen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein im ersten Halbjahr haben Energieversorger bei den Regulierungsbehörden Preiserhöhungen in Höhe von 29 Milliarden Dollar beantragt. Diese astronomische Summe markiert einen Anstieg von 142 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Doch das ist erst der Anfang einer besorgniserregenden Entwicklung, die das gesamte amerikanische Stromnetz an den Rand des Kollaps treiben könnte.

Chris Wright, der neue Energieminister unter Präsident Trump, warnte eindringlich vor den Konsequenzen: Bis 2030 könnten die USA mit bis zu 800 Stunden Stromausfällen pro Jahr konfrontiert sein. Das entspräche mehr als einem ganzen Monat ohne verlässliche Energieversorgung – ein Szenario, das eher an Entwicklungsländer erinnert als an die führende Wirtschaftsmacht der Welt.

Die wahren Profiteure: Tech-Konzerne lassen Bürger bluten

Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass die enormen Kosten für den Ausbau der Infrastruktur nicht etwa von den Hauptverursachern getragen werden. Während Meta, Google und Co. ihre energiefressenden KI-Modelle trainieren und Milliarden scheffeln, werden die Kosten geschickt auf die Allgemeinheit abgewälzt. Charles Hua, Geschäftsführer der Verbraucherschutzorganisation PowerLines, bringt es auf den Punkt: Die Bundesstaaten stehen wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange – ohne Plan, wie sie den steigenden Energiebedarf der Datenzentren bewältigen sollen, ohne die Bürger finanziell zu erdrosseln.

National Grid, der Versorger für New York und Massachusetts, erhielt bereits grünes Licht für eine monatliche Preiserhöhung von 50 Dollar pro Haushalt. Das summiert sich auf einen jährlichen Mehrertrag von 708 Millionen Dollar – Geld, das direkt aus den Taschen hart arbeitender Amerikaner in die Kassen der Energiekonzerne fließt.

Hinterzimmer-Deals und fehlende Transparenz

Was die Situation noch brisanter macht, ist die völlige Intransparenz bei den Verhandlungen zwischen Energieversorgern und Großabnehmern. Ari Peskoe von der Harvard Law School kritisiert scharf, dass diese Deals hinter verschlossenen Türen stattfinden. Die Regulierungsbehörden tappen im Dunkeln, während die Versorgungsunternehmen Milliarden in Infrastruktur investieren – natürlich auf Kosten der Verbraucher.

PG&E in Kalifornien forderte im April eine Preiserhöhung von 3,1 Milliarden Dollar für seine 5,5 Millionen Kunden. Der texanische Versorger Oncor legte mit einer Forderung von 834 Millionen Dollar nach. Die offizielle Begründung klingt dabei stets gleich: Man müsse in die marode Infrastruktur investieren und sich gegen die Folgen des Klimawandels wappnen. Doch in Wahrheit geht es darum, die explodierenden Kosten für die Energieversorgung der Datenzentren zu decken.

Die deutsche Parallele: Wenn grüne Träume zu Albträumen werden

Die Entwicklung in den USA sollte auch hierzulande die Alarmglocken schrillen lassen. Denn auch in Deutschland treiben ideologiegetriebene Energiepolitik und der blinde Glaube an technologische Heilsversprechen die Strompreise in schwindelerregende Höhen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt – Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Während die Politik von Klimaneutralität und Digitalisierung schwärmt, zahlt der Bürger die Zeche. Die Parallelen zu den USA sind unübersehbar: Auch hier werden die Kosten für fragwürdige Zukunftsprojekte auf die Allgemeinheit abgewälzt, während die wahren Profiteure ungeschoren davonkommen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen wird deutlich, warum kluge Anleger verstärkt auf bewährte Sachwerte setzen. Wenn die Energiekosten explodieren und die Inflation weiter galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen verlässlichen Schutz. Sie sind unabhängig von Stromnetzen, Datenzentren und den Launen der Tech-Giganten. In Zeiten, in denen selbst die Grundversorgung mit Elektrizität nicht mehr garantiert werden kann, erweist sich die jahrtausendealte Weisheit, einen Teil seines Vermögens in echten Werten anzulegen, als weitsichtige Strategie.

Die Botschaft ist klar: Während die Eliten ihre KI-Träume auf Kosten der Allgemeinheit verwirklichen, sollte jeder Bürger Vorsorge treffen. Denn eines ist sicher – die nächste Stromrechnung kommt bestimmt, und sie wird teurer als je zuvor.

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