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13.07.2025
15:54 Uhr

Eskalation im Nahen Osten: Iranischer Präsident bei israelischem Angriff verletzt – Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Spirale der Gewalt im Nahen Osten dreht sich unaufhaltsam weiter. Wie jetzt bekannt wurde, erlitt der iranische Präsident Masoud Pezeshkian bei einem israelischen Angriff im vergangenen Monat Verletzungen am Bein. Die Attacke, die sich am 16. Juni ereignete, zielte auf eine hochkarätige Sitzung des Obersten Nationalen Sicherheitsrates im Westen Teherans ab – ein Vorfall, der die ohnehin explosive Lage in der Region weiter anheizt.

Präzisionsschlag mit Insiderwissen?

Die Details des Angriffs lassen aufhorchen: Sechs Bomben oder Raketen trafen gezielt die Zugänge und Eingänge des Gebäudes. Die perfide Strategie dahinter? Die Insassen sollten am Verlassen gehindert werden, während gleichzeitig die Luftzufuhr gekappt wurde. Dass neben Pezeshkian auch der Parlamentspräsident Mohammad Bagher Ghalibaf und Justizchef Gholam-Hossein Mohseni-Eje'i an dem Treffen teilnahmen, zeigt die Tragweite dieses Anschlags.

Besonders brisant: Die chirurgische Präzision des Angriffs wirft Fragen auf. Verfügte Israel über Insiderinformationen? Die iranischen Behörden gehen dieser beunruhigenden Möglichkeit nach. Trotz eines durch den Angriff verursachten Stromausfalls gelang es den Politikern, durch einen Notausgang zu entkommen – ein Glück im Unglück, könnte man sagen.

Systematische Dezimierung der iranischen Führung

Was sich hier abzeichnet, ist mehr als nur ein einzelner Angriff. Israel habe während des jüngsten Konflikts über 30 hochrangige iranische Militärkommandanten getötet, darunter den Chef der Islamischen Revolutionsgarde, General Hossein Salami, und den Leiter des ballistischen Raketenprogramms, General Amir Ali Hajizadeh. Zusätzlich seien mindestens elf führende Atomwissenschaftler der Islamischen Republik ermordet worden.

Diese systematische Ausschaltung der iranischen Elite lässt die offiziellen israelischen Verlautbarungen, man strebe keinen "Regimewechsel" an, wie blanken Hohn erscheinen. Verteidigungsminister Israel Katz räumte nach dem Waffenstillstand sogar ein, dass man den obersten Führer Ayatollah Ali Khamenei töten wollte – nur habe sich keine Gelegenheit geboten.

Trump und Netanyahu: Ein gefährliches Duo

Die Rolle der USA in diesem Konflikt bleibt undurchsichtig. Präsident Trump habe bei Netanyahus jüngstem Besuch in Washington keine Einwände gegen weitere israelische Angriffe auf den Iran erhoben, sollte die Islamische Republik ihre Arbeit am Atomprogramm wieder aufnehmen. Während Trump angeblich eine diplomatische Lösung bevorzuge, scheint Netanyahu entschlossen, seinen eigenen Weg zu gehen – notfalls auch ohne ausdrückliche US-Genehmigung.

Diese Konstellation erinnert fatal an die Vorgeschichte des Überraschungsangriffs vom 13. Juni, der mit voller US-Unterstützung erfolgte. Die Geschichte wiederholt sich, und die Welt schaut zu.

Ein Pulverfass kurz vor der Explosion

Was bedeutet all das für die Stabilität der Region? Der letzte israelische Angriff habe das iranische Atomprogramm um ein bis zwei Jahre zurückgeworfen, heißt es aus amerikanischen Kreisen. Doch das Schicksal der Bestände an hochangereichertem Uran bleibe unklar – eine tickende Zeitbombe.

Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran droht die gesamte Region in einen noch größeren Konflikt zu stürzen. Während die deutsche Bundesregierung sich in ihrer üblichen Zurückhaltung übt und lieber über Gendersternchen debattiert, brennt der Nahe Osten lichterloh. Die Auswirkungen auf die globale Sicherheitslage, die Energieversorgung und nicht zuletzt auf die Migrationsbewegungen nach Europa werden dramatisch sein.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten geopolitischer Spannungen und drohender Konflikte zeigt sich einmal mehr: Papiergeld und digitale Assets können über Nacht wertlos werden. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hingegen haben seit Jahrtausenden ihre Funktion als Krisenwährung bewiesen. Gerade wenn die Welt am Abgrund taumelt, sollten kluge Anleger über eine solide Beimischung von Edelmetallen in ihrem Portfolio nachdenken – als Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Weltordnung.

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