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14.07.2025
16:24 Uhr

Mercedes verlängert A-Klasse-Produktion: Wenn die Realität die grünen Träume einholt

Die Nachricht aus Stuttgart dürfte bei den Klimaideologen in Berlin für lange Gesichter sorgen: Mercedes-Benz wird seine A-Klasse nicht wie geplant 2026 einstellen, sondern bis 2028 weiterproduzieren. Was für ein Schlag ins Gesicht all jener, die uns seit Jahren predigen, die Zukunft gehöre ausschließlich der Elektromobilität!

Die Macht des Marktes triumphiert über politische Fantasien

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an der realitätsfremden Klimaneutralität bis 2045 festhält und dafür ein astronomisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aus dem Hut zaubert, zeigt Mercedes, wie echte Marktwirtschaft funktioniert. Die Kunden wollen die A-Klasse – und zwar mit Verbrennungsmotor. Da können die Berliner Traumtänzer noch so sehr von ihrer elektrischen Zukunft schwärmen.

Besonders pikant: Ausgerechnet in Europa, wo die EU-Bürokraten die härtesten Verbrenner-Verbote durchpeitschen wollen, erfreue sich das Kompaktmodell "großer Beliebtheit", wie Produktionschef Jörg Burzer bestätigte. Ein deutlicheres Votum gegen die Bevormundungspolitik aus Brüssel könnte es kaum geben.

Zehn Jahre Lebenszyklus – ein Affront gegen die Wegwerfgesellschaft

Mit einer Produktionszeit von zehn Jahren würde die A-Klasse einen bemerkenswerten Rekord aufstellen. Während uns die Politik ständig einreden will, wir müssten alle paar Jahre auf die neueste, angeblich umweltfreundlichere Technologie umsteigen, zeigt Mercedes: Bewährte Technik hat Bestand. Ein Fahrzeug, das 2018 entwickelt wurde, erfüllt auch 2028 noch die Bedürfnisse der Kunden – ganz ohne staatliche Subventionen und Zwangsmaßnahmen.

"Die A-Klasse-Kompaktlimousine erfreut sich – insbesondere in Europa – nach wie vor großer Beliebtheit bei den Kunden."

Diese Aussage von Jörg Burzer ist mehr als nur eine Geschäftsentscheidung. Sie ist eine schallende Ohrfeige für all jene, die den Bürgern vorschreiben wollen, was sie zu fahren haben.

Die Elektro-Euphorie trifft auf die Realität

Natürlich produziert Mercedes auch den neuen elektrischen CLA. Man könnte sogar von einer dritten Schicht sprechen, die dafür eingerichtet werden soll. Doch selbst hier zeigt sich die Wahrheit: Die A-Klasse mit Verbrenner läuft parallel weiter. Der Markt regelt eben doch – trotz aller politischen Eingriffe.

Besonders interessant: Sollten die Kapazitäten in Rastatt nicht ausreichen, könnte die A-Klasse nach Ungarn verlagert werden. Ein Land, das unter Viktor Orbán einen pragmatischeren Kurs fährt als das von grünen Ideologien durchsetzte Deutschland. Wie passend!

Was bedeutet das für die deutsche Automobilindustrie?

Diese Entscheidung von Mercedes sendet ein wichtiges Signal: Die deutsche Automobilindustrie lässt sich nicht vollständig von der Politik gängeln. Während Merz und Klingbeil mit ihrem "Verantwortung für Deutschland"-Koalitionsvertrag neue Schuldenrekorde aufstellen und die Bürger mit immer höheren Abgaben belasten, zeigen Unternehmen wie Mercedes, dass sie noch immer wissen, was ihre Kunden wollen.

Die Reduzierung von sieben auf vier Modelle in der Kompaktklasse zeigt zwar, dass auch Mercedes sich anpassen muss. Doch die Verlängerung der A-Klasse-Produktion beweist: Der Verbrenner ist noch lange nicht tot, egal wie sehr ihn die Politik beerdigen möchte.

Ein Hoffnungsschimmer in düsteren Zeiten

In einer Zeit, in der die Kriminalität auf deutschen Straßen explodiert und die Politik lieber Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, statt sich um die echten Probleme zu kümmern, ist diese Nachricht aus Stuttgart ein kleiner Lichtblick. Sie zeigt: Es gibt noch Unternehmen, die auf ihre Kunden hören statt auf Politiker.

Die Verlängerung der A-Klasse-Produktion mag nur eine Geschäftsentscheidung sein. Doch sie steht symbolisch für etwas Größeres: Den Widerstand der Realität gegen ideologische Träumereien. Mögen noch viele weitere folgen!

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