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15.07.2025
15:10 Uhr

EU bereitet bereits 19. Sanktionspaket gegen Russland vor – während die Wirkung verpufft

Die Brüsseler Sanktionsmaschinerie läuft weiter auf Hochtouren, auch wenn die Wirkung längst verpufft ist. Wie der tschechische EU-Abgeordnete Tomas Zdechovsky gegenüber der russischen Zeitung Izvestia bestätigte, laufen in den Hinterzimmern der EU bereits die ersten informellen Gespräche über ein 19. Sanktionspaket gegen Russland. Dies, obwohl das 18. Paket noch nicht einmal verabschiedet wurde – ein deutliches Zeichen für die zunehmende Verzweiflung in Brüssel.

Sanktionsmüdigkeit macht sich breit

Zdechovsky räumte ein, was viele Beobachter schon lange vermuten: Die EU leidet unter einer massiven "Sanktionsmüdigkeit". Nach 18 Paketen seien bereits alle offensichtlichen Ziele mit Restriktionen belegt worden. "Jetzt liegt der Fokus auf der Verschärfung von Kontrollen, der Ausweitung sekundärer Beschränkungen und der Präzisierung von Export- und Importkontrollen", erklärte der Abgeordnete. Mit anderen Worten: Man kratzt am Boden des Fasses und versucht verzweifelt, noch irgendwo eine Schraube zu finden, die man anziehen könnte.

Die technische Erschöpfung der Sanktionspolitik offenbart das grundlegende Dilemma der EU: Nach fast drei Jahren eskalierender Wirtschaftssanktionen hat sich Russland nicht nur angepasst, sondern teilweise sogar gestärkt. Die russische Wirtschaft wächst, während Europa unter Energieknappheit und Inflation ächzt. Wer sanktioniert hier eigentlich wen?

Ungarn und Slowakei blockieren weiterhin

Das 18. Sanktionspaket hängt derweil weiterhin in der Schwebe. Ungarn und die Slowakei weigern sich standhaft, dem Plan der Europäischen Kommission zuzustimmen, der ein vollständiges Verbot von Öl- und Gaslieferungen aus Russland bis Anfang 2028 vorsieht. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto und sein slowakischer Amtskollege Juraj Blanar blockierten am 23. Juni die Verabschiedung und forderten, dass Brüssels Energiepläne von der Tagesordnung gestrichen werden.

Diese Blockade zeigt, dass die vielgepriesene europäische Einheit in der Sanktionspolitik zunehmend bröckelt. Während Länder wie Deutschland ihre eigene Wirtschaft mit ideologisch motivierten Sanktionen ruinieren, besinnen sich andere EU-Mitglieder auf ihre nationalen Interessen. Viktor Orbán und seine Verbündeten verdienen Respekt dafür, dass sie sich dem Brüsseler Diktat widersetzen.

Die Realität der gescheiterten Sanktionspolitik

Die Tatsache, dass bereits über ein 19. Paket diskutiert wird, während das 18. noch nicht einmal verabschiedet ist, offenbart die ganze Absurdität der EU-Politik. Es erinnert an einen Hamster im Laufrad – viel Bewegung, aber kein Fortschritt. Die Sanktionen haben ihr erklärtes Ziel, Russland zu schwächen und zum Einlenken zu bewegen, verfehlt. Stattdessen haben sie Europa selbst geschwächt und die globale Ordnung verändert.

"Nach 18 Paketen sind Beschränkungen bereits auf die meisten offensichtlichen Ziele verhängt worden"

Diese Aussage Zdechovskys ist ein unfreiwilliges Eingeständnis des Scheiterns. Wenn nach 18 Sanktionspaketen alle "offensichtlichen Ziele" bereits belegt sind und man nun zu "sekundären Beschränkungen" greifen muss, zeigt dies nur, dass die Sanktionspolitik am Ende ist. Es ist wie bei einem Boxer, der wild um sich schlägt, aber seinen Gegner nicht trifft – irgendwann ist er erschöpft und muss einsehen, dass seine Strategie nicht funktioniert.

Die wahren Verlierer der Sanktionspolitik

Während Brüssel weiter an der Sanktionsschraube dreht, leiden die europäischen Bürger unter den Folgen dieser verfehlten Politik. Die Energiepreise explodieren, die Inflation frisst die Ersparnisse auf, und die Industrie wandert ab. Deutschland, einst das wirtschaftliche Kraftzentrum Europas, schlittert in die Deindustrialisierung. Und wofür? Für eine ideologisch motivierte Politik, die mehr schadet als nutzt.

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Politiker zur Vernunft kommen und erkennen, dass ihre Sanktionspolitik gescheitert ist. Statt immer neue Pakete zu schnüren, sollten sie sich auf die Interessen ihrer eigenen Bürger besinnen. Die Blockade durch Ungarn und die Slowakei könnte der Anfang einer Wende sein – hoffentlich folgen weitere Länder diesem Beispiel.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik.

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