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14.07.2025
06:27 Uhr

Handelskrieg eskaliert: Trumps 30-Prozent-Zölle würgen deutsche Wirtschaft ab

Die Börsen taumeln, die Anleger flüchten, und die deutsche Wirtschaft steht vor dem Abgrund – Donald Trumps jüngste Zollkeule trifft Europa mit voller Wucht. Der US-Präsident kündigte an, ab dem 1. August sämtliche EU-Importe mit einem drakonischen Zoll von 30 Prozent zu belegen. Was folgt, ist ein Börsen-Beben, das den DAX in die Knie zwingt und die ohnehin angeschlagene deutsche Industrie an den Rand des Ruins treibt.

DAX im freien Fall – die nächste Hiobsbotschaft für deutsche Sparer

Der deutsche Leitindex steuert geradewegs auf weitere Verluste zu. Mit einem erwarteten Minus von 0,7 Prozent bei 24.074 Punkten setzt sich die Talfahrt fort, die bereits am vergangenen Donnerstag und Freitag begonnen hatte. Noch zur Wochenmitte hatte der DAX bei 24.639 Punkten ein Allzeithoch markiert – doch diese Zeiten scheinen wie aus einer anderen Epoche. Die technische Unterstützung bei der 50-Tage-Linie von 23.789 Punkten rückt bedrohlich näher.

Während die Aktienmärkte bluten, zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen ausschließlich in Papieren angelegt hat, steht jetzt vor einem Scherbenhaufen. Die vermeintlich sicheren Blue Chips entpuppen sich als Papiertiger, sobald die politischen Winde rauer wehen.

Chemie-Giganten kapitulieren vor Trump

Besonders hart trifft es die deutsche Chemieindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft. BASF, der weltgrößte Chemiekonzern, knickt bereits ein und senkt seine Gewinnprognose für 2025 drastisch. Statt der anvisierten 8,0 bis 8,4 Milliarden Euro beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen rechnet der Konzern nur noch mit 7,3 bis 7,7 Milliarden Euro. Auch Brenntag rudert zurück und kappt seine Erwartungen von 1,1 bis 1,3 Milliarden auf magere 0,95 bis 1,05 Milliarden Euro.

Diese Kapitulation vor der amerikanischen Zollpolitik offenbart die erschreckende Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft vom transatlantischen Handel. Jahrzehntelang haben sich unsere Konzerne auf die Globalisierung verlassen – nun zeigt sich, wie fragil dieses Kartenhaus ist.

EU-Bürokraten ratlos – Deutschland zahlt die Zeche

Während die Börsen abstürzen und Unternehmen ihre Prognosen zusammenstreichen, tagen die EU-Minister in Brüssel. Man darf gespannt sein, welche zahnlosen Gegenmaßnahmen die Eurokraten diesmal aus dem Hut zaubern werden. Die bisherige Bilanz der EU im Umgang mit Trump lässt wenig Hoffnung aufkommen. Statt entschlossen zu handeln, verliert man sich in endlosen Debatten und diplomatischen Floskeln.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch mit dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur hat man dieses Versprechen bereits gebrochen. Nun drohen weitere Belastungen durch die Zollkrise – und wer wird am Ende die Rechnung zahlen? Der deutsche Steuerzahler, wie immer.

Bitcoin explodiert – das digitale Gold triumphiert

Während die traditionellen Märkte kollabieren, feiert der Bitcoin neue Rekorde. Die Kryptowährung durchbrach erstmals die Marke von 120.000 Dollar und kletterte bis auf 121.488 Dollar. Seit Trumps Wahlsieg hat sich der Kurs nahezu verdreifacht. Doch Vorsicht: Die extreme Volatilität macht Bitcoin zu einem gefährlichen Spiel für Normalanleger.

In diesen turbulenten Zeiten zeigt sich einmal mehr der wahre Wert physischer Edelmetalle. Gold und Silber mögen keine spektakulären Kurssprünge hinlegen, doch sie bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert. Während Aktien abstürzen und Währungen wackeln, bleibt Gold das ultimative Krisenmetall.

Ölpreise steigen – neue Sanktionen gegen Russland?

Als wäre die Zollkrise nicht genug, brodelt es auch am Ölmarkt. Der Brent-Preis zieht auf 70,49 Dollar an, befeuert von Spekulationen über verschärfte US-Sanktionen gegen Russland. Trump könnte noch heute Abgaben für Großkunden ankündigen, die russisches Öl kaufen. Die Energiepreise dürften weiter steigen – ein weiterer Sargnagel für die energieintensive deutsche Industrie.

Deutsche Arbeiter bluten für Managementfehler

Bei Thyssenkrupp Steel Europe müssen die Arbeiter die Zeche für jahrelange Missmanagement zahlen. Der neue Tarifvertrag sieht eine Lohnkürzung von durchschnittlich acht Prozent vor – Arbeitszeitverkürzung und gestrichenes Urlaubsgeld inklusive. Während die Vorstände weiter ihre Millionengehälter kassieren, werden die kleinen Leute zur Kasse gebeten.

Diese Entwicklung ist symptomatisch für die deutsche Wirtschaftspolitik: Statt die wahren Probleme anzugehen – überbordende Bürokratie, ideologiegetriebene Energiepolitik, mangelnde Wettbewerbsfähigkeit – wird auf dem Rücken der Arbeitnehmer gespart.

Fazit: Nur physische Werte bieten echten Schutz

Die aktuelle Krise zeigt überdeutlich: In einer Welt voller geopolitischer Verwerfungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten bieten nur physische Werte echten Schutz. Während Aktien volatil bleiben und von politischen Launen abhängen, bewahren Gold und Silber seit Jahrtausenden ihren Wert. Eine vernünftige Beimischung physischer Edelmetalle gehört in jedes ausgewogene Portfolio – nicht als Spekulationsobjekt, sondern als solider Vermögensschutz in turbulenten Zeiten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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