Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 169

28.09.2023
05:14 Uhr

Volkswagen: Massive IT-Störung bringt Produktion zum Erliegen

Eine gravierende IT-Störung hat die zentrale Infrastruktur des Volkswagen-Konzerns lahmgelegt und die Produktion in mehreren Werken, einschließlich des Stammwerks in Wolfsburg und den Standorten in Emden, Osnabrück und Zwickau, zum Stillstand gebracht. Auch die Komponentenwerke in Kassel, Braunschweig und Salzgitter sind betroffen. Ein externer Angriff als Ursache der Störung scheint unwahrscheinlich. Die IT-Störung betrifft auch die VW-Tochter Audi und wird die IT-Abteilungen mindestens bis Donnerstag beschäftigen. Die genaue Ursache ist noch unklar. Der Vorfall wirft Fragen zur Stabilität und Sicherheit der digitalen Infrastruktur in Deutschland auf und zeigt die Bedeutung von sicheren Anlageklassen wie Edelmetallen.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

28.09.2023
05:14 Uhr

AfD erreicht historischen Meilenstein in Westdeutschland

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap in Baden-Württemberg erstmals in einem westdeutschen Bundesland die Marke von 20 Prozent erreicht. Während die AfD ihren Prozentsatz steigern konnte, verzeichneten die Grünen und die SPD Verluste. Die Linkspartei hat keine Chance auf den Einzug in den Landtag. Theoretisch gäbe es eine Mehrheit von Union und AfD. Die AfD-Chefin Alice Weidel sieht den Aufstieg ihrer Partei positiv. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Umfrage nur eine Momentaufnahme ist.
28.09.2023
05:13 Uhr

Digitale Zahlkarten für Asylbewerber: Schleichender Weg in die totale Konsumkontrolle?

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder plant, das Konsumverhalten abgelehnter Asylbewerber mittels digitaler Zahlkarten zu kontrollieren. Diese Entwicklung könnte die schrittweise Einführung einer digitalen Konsum- und Verhaltenskontrolle bedeuten, die auf die gesamte Bevölkerung ausgeweitet werden kann. Die Einführung von digitalem Zentralbankgeld könnte jede wirtschaftliche Transaktion verfolgen und sanktionieren. Dies könnte dazu führen, dass Menschen, die sich nicht an staatliche Vorgaben halten, ihren Kontozugang verlieren oder in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. Gold könnte als physisches Edelmetall, das vor digitaler Überwachung und Kontrolle geschützt ist, eine wichtige Rolle spielen.
28.09.2023
05:13 Uhr

E-Autos: Eine tickende Zeitbombe in der Einfahrt?

Die steigende Beliebtheit von Elektroautos birgt offenbar auch Risiken. Berichte über Brände, verursacht durch Lithium-Ionen-Akkus in den Fahrzeugen, nehmen zu. Selbst minimale Schäden an den Akkus können zu schweren Bränden führen, die sich selbst anfachen und schwer zu löschen sind. Viele Autofahrer sind sich dieser Gefahr nicht bewusst. Es gab Fälle von explodierenden E-Autos in England und Australien. Trotz der bekannten Risiken werden die Akkus von Elektroautos oft für ihre hohen Qualitätsstandards gelobt. Es gibt Hinweise darauf, dass viele Menschen sich der Funktionsweise und der Risiken von Lithium-Ionen-Akkus nicht bewusst sind. Feuerwehren warnen beispielsweise davor, dass Elektroautos nach Kontakt mit Salzwasser eine akute Brandgefahr darstellen. Die Zukunft der E-Autos hängt auch davon ab, wie die Hersteller mit diesen Risiken umgehen.
28.09.2023
05:13 Uhr

Habecks AKW-Schwindel: Politische Manipulationen und "Dreiste Lügen"

Die politische Landschaft in Deutschland ist von Manipulationen und Täuschungen geprägt, wie der jüngste Vorfall mit Vizekanzler Robert Habeck zeigt. Sein Verhalten im Zusammenhang mit der Energiewende wirft ernsthafte Fragen auf. Die Energiewende wird oft für politische Manöver missbraucht, wie der Versuch der CDU, die Grünen für das Debakel verantwortlich zu machen. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima beschloss Merkel impulsiv den Ausstieg aus der Atomenergie. Habeck versuchte, der Energiewende einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen, manipulierte aber ein Gutachten des Wirtschaftsministeriums. Dies ist nicht nur eine Beleidigung für die Intelligenz des deutschen Volkes, sondern auch eine Bedrohung für die Wirtschaft. Die Manipulationen der politischen Eliten spalten die Bevölkerung und schaffen eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit. Die aktuellen politischen Eliten, einschließlich Habeck, scheinen eher ihre eigenen ideologischen Ziele durchzusetzen, auch wenn dies auf Kosten der deutschen Bürger geht. Diese "dreisten Lügen" sind ein alarmierendes Zeichen für den Zustand der deutschen Politik.
28.09.2023
05:13 Uhr

Ramelows umstrittener Versuch, die Grunderwerbsteuer-Senkung rückgängig zu machen

Die thüringische Landesregierung unter Bodo Ramelow (Linke) versucht, die geplante Senkung der Grunderwerbsteuer, die mit Unterstützung der AfD um mehr als ein Fünftel fallen sollte, rückgängig zu machen. Dieses Vorhaben wird kritisiert und wirft Fragen über die Prioritäten der Regierung auf. Das rot-rot-grüne Regierungsbündnis plant, vor dem Landesverfassungsgerichtshof gegen die Steuersenkung zu klagen, da sie Mindereinnahmen und Mehrausgaben befürchtet und die Regelung als mögliche Überschreitung der Gesetzgebungskompetenz des Landes sieht. Die AfD kritisiert das Bündnis scharf und bezeichnet die Vorstellung, eine Steuersenkung könnte verfassungswidrig sein, als "absurd". Die geplante Senkung hätte den Bürgern mehr finanziellen Spielraum gegeben, insbesondere angesichts steigender Immobilienpreise. Die Entscheidung der Regierung wird als politisches Manöver gesehen, das die politische Opposition untergraben soll.
27.09.2023
18:00 Uhr

Goldsektor im Umbruch: Wie Triple Flag Precious Metals die Attraktivität von Goldanlagen steigern will

Die Goldbranche kämpft mit sinkender Relevanz, doch Shaun Usmar von Triple Flag Precious Metals sieht Strategien zur Steigerung der Attraktivität. Eine davon ist die Konzentration auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte (ESG) des Goldabbaus, um sozialbewusste Anleger anzusprechen. Eine andere besteht in der Nutzung von Technologie zur Steigerung der Effizienz und Reduzierung der Kosten, was den Sektor für Rendite- und Wachstumsorientierte Investoren attraktiver machen könnte. Zudem betont Usmar die Bedeutung von Transparenz und Kommunikation zur Stärkung des Vertrauens und der Glaubwürdigkeit bei Investoren. Insgesamt könnten diese Strategien dazu beitragen, den Goldsektor relevanter und attraktiver für ein breiteres Spektrum von Anlegern zu machen und die langfristige Nachhaltigkeit des Sektors zu gewährleisten.
27.09.2023
18:00 Uhr

Merz nimmt Asylpolitik ins Visier: "Deutsche Bürger werden benachteiligt"

Friedrich Merz, potenzieller Anwärter auf den CDU-Vorsitz, hat die Asylpolitik der Bundesregierung in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung kritisiert. Er moniert, dass Asylbewerber in Deutschland umfassende medizinische Versorgung erhalten, während deutsche Bürger oft lange auf Arzttermine warten müssen. Merz fordert eine Reform des Asylsystems, um diese Ungleichheit zu beseitigen. Diese Aussagen haben eine kontroverse Debatte ausgelöst. Die Asylpolitik bleibt ein umstrittenes Thema in Deutschland, und es bleibt offen, ob die Regierung auf Merz' Forderungen reagieren wird. Merz' Kritik unterstreicht die Bedeutung traditioneller Werte wie Gerechtigkeit und Gleichheit und fordert eine Einbeziehung dieser Werte in die Asylpolitik.
27.09.2023
16:43 Uhr

Frühere Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Gas: Lindner bleibt standhaft

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant, die Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme früher als vorgesehen von sieben auf 19 Prozent zu erhöhen. Lindner betonte, dass die Mehrwertsteuersenkung nie als dauerhafte Maßnahme geplant war, sondern lediglich als temporäre Lösung in der Krise. Die ursprüngliche Senkung der Mehrwertsteuer erfolgte im Oktober 2022 aufgrund steigender Gaspreise während des Ukraine-Kriegs und sollte bis März 2024 andauern. Trotz gesunkener Preise bleibt unklar, ob die geplante Mehrwertsteuererhöhung im Interesse der Bürger ist und ob die Preise für alle Haushalte tragbar sind. Kritiker fordern mehr Transparenz von der Regierung bezüglich ihrer Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die Bürger.
27.09.2023
16:41 Uhr

Banken droht eine massive "Steuer auf Bankeinlagen": Holzmann schlägt Verzehnfachung der Mindestreserve vor

Das EZB-Ratsmitglied Holzmann hat vorgeschlagen, die Mindestreserve der Banken zu verzehnfachen, was den Banken Kosten in Milliardenhöhe verursachen könnte, die wahrscheinlich auf die Kunden abgewälzt werden. Eine Verzehnfachung der Mindestreserve würde bedeuten, dass die Banken der Eurozone de facto eine zusätzliche massive "Steuer auf Bankeinlagen" zahlen müssten, was zu höheren Gebühren und Kosten für die Kunden führen würde. Die genauen Gründe für diesen radikalen Vorschlag sind noch nicht bekannt. Angesichts der potenziellen Auswirkungen dieser Vorschläge könnte es zu einem erhöhten Interesse an alternativen Anlageformen wie Gold und Silber kommen.
27.09.2023
14:00 Uhr

DHL Group senkt Prognose: Ein weiterer Schlag für die deutsche Wirtschaft?

Die DHL Group, ein weltweit führendes Logistikunternehmen, hat ihre Prognose für das laufende Jahr gesenkt. Das erwartete Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt nun bei 5,3 Milliarden Euro, während zuvor 5,5 bis 5,8 Milliarden Euro prognostiziert wurden. Als Hauptgrund nennt das Unternehmen die Herausforderungen im internationalen Expressgeschäft sowie die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und globale Lieferkettenengpässe. Die Aktie der DHL Group reagierte negativ auf die Prognoseanpassung. Trotz der Erwartung einer Verbesserung im vierten Quartal bleibt die Situation unsicher. Die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft sind deutlich sichtbar, was die Bundesregierung vor große Herausforderungen stellt.
27.09.2023
14:00 Uhr

Neues System zur Berechnung der Flüchtlingskosten: Ein weiterer Schritt in die falsche Richtung?

Der Bundestag hat ein neues System zur Berechnung der Flüchtlingskosten verabschiedet, das laut Befürwortern eine genauere Erfassung der Kosten ermöglichen soll. Kritiker des alten Systems bemängelten, dass es ungenau und intransparent sei. Das neue System soll nun eine gerechtere Verteilung der finanziellen Belastung zwischen Bund und Ländern gewährleisten. Dennoch gibt es Bedenken, dass dies nur ein Vorwand ist, um noch mehr Geld von den Bürgern zu fordern. Die genaue Umsetzung und Auswirkungen des neuen Systems werden noch diskutiert. In der Zwischenzeit wird empfohlen, in sichere Anlageformen wie Edelmetalle zu investieren, um sich gegen die finanzielle Belastung abzusichern.
27.09.2023
14:00 Uhr

Politische Instabilität: SPD-Politiker wechseln zu Freien Wählern

Eine Gruppe von SPD-Politikern hat angekündigt, die Partei zu verlassen und sich den Freien Wählern anzuschließen. Sie werfen der SPD vor, den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger von den Freien Wählern zu Unrecht zu attackieren. Die Entscheidung trifft die SPD in einer Zeit sinkender Umfragewerte und könnte die Partei weiter schwächen. Es bleibt unklar, wie dieser Wechsel die politische Landschaft und kommende Wahlen beeinflussen wird. In Zeiten politischer Instabilität könnten Edelmetalle als sichere Anlageklasse dienen. Eine Investition in Edelmetalle könnte eine Möglichkeit sein, sich gegen mögliche negative Auswirkungen abzusichern.
27.09.2023
14:00 Uhr

Ende der Förderkredite: KfW-Bank zieht den Stecker bei China

Die KfW-Bank, eine der größten deutschen Förderbanken, wird ab 2026 keine Förderkredite mehr an China vergeben. Diese Entscheidung ist auf die wirtschaftliche Entwicklung Chinas zurückzuführen, das ab 2026 nicht mehr als Entwicklungsland eingestuft wird. Die KfW-Bank beteuert, dass die Entscheidung nicht gegen China gerichtet ist, sondern Teil einer allgemeinen Neuausrichtung der Förderpolitik. Dennoch könnte dieser Schritt die Beziehungen zwischen Deutschland und China belasten. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Entscheidung auf die deutsch-chinesischen Beziehungen und die globale Wirtschaft haben wird.
27.09.2023
12:00 Uhr

EU-Pläne: Mehr Macht in den Händen Weniger - Ein Schlag gegen die nationale Souveränität?

Die EU plant eine Reform, die die Macht der Mitgliedstaaten reduzieren und die Anzahl der Mitgliedstaaten erhöhen könnte, was zu kontroversen Diskussionen führt. Die Reform zielt darauf ab, die EU demokratischer und effizienter zu gestalten und die Vielfalt und Repräsentation zu stärken, führt jedoch zu Bedenken hinsichtlich einer stärkeren Zentralisierung der Macht. Kritiker befürchten eine Entfremdung der EU von ihren Bürgern und eine Vernachlässigung nationaler Interessen. Befürworter sehen hingegen eine Chance, die EU effektiver und handlungsfähiger zu machen. Die Zukunft der EU und ihre Machtverteilung stehen auf dem Spiel.
27.09.2023
12:00 Uhr

CDU-Grundwertekommission: Andreas Rödder tritt zurück und kritisiert Parteiführung

Andreas Rödder, namhafter Professor für Neueste Geschichte an der Universität Mainz und Mitglied der CDU-Grundwertekommission, hat seine Mitgliedschaft in der Kommission aufgegeben und die Parteiführung kritisiert. Er beklagt die Vernachlässigung konservativer Werte und die fehlende Unterstützung der Parteiführung für die Arbeit der Kommission. Trotz seines Rücktritts bleibt Rödder CDU-Mitglied und hofft auf eine Rückbesinnung der Partei auf ihre konservativen Wurzeln. Sein Rücktritt sendet ein starkes Signal an das konservative Lager innerhalb der CDU und könnte eine Chance für einen Neuanfang sein.
27.09.2023
10:00 Uhr

Melonis Italien: Eine tickende Zeitbombe für Europas Finanzsystem

Italien steuert unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni scheinbar unaufhaltsam auf eine Finanzkrise zu. Trotz dringend benötigter Reformen im Rahmen eines EU-Hilfsprogramms, bleibt die Umsetzung aus. Die steigende Schuldenlast erhöht die Nervosität an den Finanzmärkten und gefährdet die Stabilität Europas. Die italienische Wirtschaft leidet unter hoher Arbeitslosigkeit, einer alternden Bevölkerung und hoher Staatsverschuldung. Trotz Lösungsansätzen wie Schuldenumstrukturierung, Arbeitsmarktreformen und Wirtschaftsmodernisierung, scheint die Regierung Meloni nicht bereit, die notwendigen Schritte zu unternehmen. Sollte Italien in eine tiefe Finanzkrise stürzen, könnte dies weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Eurozone haben und eine neue Finanzkrise auslösen. Es ist daher dringend nötig, dass die europäischen Institutionen und Mitgliedsstaaten eingreifen.
27.09.2023
09:58 Uhr

Deutschlands Stromversorgung: Ein Hochpreisland auf dem Weg zur Importabhängigkeit

Die Abschaltung der Kernkraftwerke hat Deutschland in eine prekäre Lage gebracht, die das Land zu einem importabhängigen Hochpreisland gemacht hat. Die energieabhängige Industrie verlässt das Land und die Bundesregierung setzt ihren Kurs in eine ungewisse Zukunft fort. Die fehlende preisgünstige Stromerzeugung durch Kernkraftwerke kann entweder durch teure Kohle- oder Gaskraftwerke oder durch Stromimporte ersetzt werden. Diese Importabhängigkeit und die hohen Preise werden von Deutschlands Nachbarn zu ihrem Vorteil genutzt. Trotz der sichtbaren Schäden für die Volkswirtschaft verfolgt die Regierung weiterhin ihren Kurs. Es wird gefordert, dass Deutschland seine Energiepolitik überdenkt und sich auf eine gesicherte und preisgünstige Stromversorgung konzentriert, um die Abhängigkeit von Importen zu vermeiden.
27.09.2023
09:58 Uhr

Grüne fordern Mobilitätsbeschränkungen: Ein Angriff auf die Freiheit?

Die Grünen im EU-Parlament fordern neue Führerschein-Richtlinien, die besondere Restriktionen für Fahranfänger und Senioren vorsehen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Kritiker wie ADAC, Linkspartei und Union sehen darin eine Altersdiskriminierung und einen übermäßigen Eingriff in die persönliche Freiheit. Bundesverkehrsminister Volker Wissing bezeichnet die Pläne als "empörend" und warnt vor einer pauschalen Verdächtigung älterer Autofahrer und der Einschränkung von Fahranfängern. Es bleibt abzuwarten, wie der Verkehrsausschuss des EU-Parlaments auf diese Vorschläge reagiert.
27.09.2023
09:57 Uhr

Chinas Angriff auf die deutsche Windenergie-Industrie: Ein Schlag ins Kontor für die grüne Wende?

Die deutsche Windenergiebranche befindet sich in der Krise, da chinesische Konzerne durch ihre großen Produktionskapazitäten und günstigere Preise eine wachsende Bedrohung darstellen. Laut WindEurope sind chinesische Windturbinen bis zu 50% günstiger als europäische Modelle und mehr als 50% aller Windkraftanlagen weltweit werden in China installiert. Die Bundesregierung und der Bundesverband WindEnergie (BWE) sind sich der Bedrohung bewusst und beobachten die Marktentwicklungen, doch es bleibt unklar, ob ihre Maßnahmen ausreichen werden, um die deutsche Windindustrie zu schützen. Vor zehn Jahren kollabierte die deutsche Solarindustrie aufgrund des Wettbewerbsdrucks aus China, und es wird befürchtet, dass die Windindustrie einen ähnlichen Weg einschlagen könnte.
27.09.2023
09:56 Uhr

GfK-Konsumklima sinkt erneut: Deutschen Sparneigung auf Höchststand seit 2011

Die deutsche Sparneigung hat das Konsumklima auf den niedrigsten Stand seit April gedrückt und die GfK-Konsumforscher prognostizieren für Oktober einen weiteren Rückgang ihres Barometers. Die hohe Inflationsrate, getrieben durch stark steigende Lebensmittel- und Energiepreise, hat die Sparneigung auf den höchsten Stand seit April 2011 gebracht, was bedeutet, dass der private Konsum in diesem Jahr keinen positiven Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung leisten wird. Auch der Online-Handel spürt die Konsumflaute, mit den 1.000 umsatzstärksten Onlineshops, die bereits im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang verzeichneten. Die aktuelle wirtschaftliche Situation reflektiert die Unzulänglichkeiten der politischen Entscheidungen der Bundesregierung, insbesondere die hohe Inflationsrate und die wachsende Arbeitslosigkeit. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und hoher Inflation könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlagealternative sein.
27.09.2023
09:55 Uhr

Solarstrom-Förderprogramm: Ein teurer Fehlschlag der Regierung?

Das neue Förderprogramm für das Laden von Elektroautos mit Solarstrom ist nach nur einem Tag ausgeschöpft. Die KfW-Förderbank gab bekannt, dass alle 33.000 Anträge bewilligt wurden und die bereitgestellten 300 Millionen Euro für 2023 vollständig verbraucht sind. Am ersten Tag gab es etwa 23.000 Zusagen im Wert von fast 200 Millionen Euro, was zu einer Überlastung des KfW-Kundenportals führte. Insgesamt stehen 500 Millionen Euro für die Förderung zur Verfügung, weitere 200 Millionen Euro sollen im nächsten Jahr bereitgestellt werden. Die Förderung umfasst den Kauf und die Installation einer Ladestation für Elektroautos in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einem Solarstromspeicher. Bundesverkehrsminister Volker Wissing sprach von einem "überwältigenden Zuspruch", obwohl die Mittel schnell aufgebraucht waren.
27.09.2023
09:55 Uhr

CIA-Anschuldigungen: War Olaf Scholz in Pläne zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines eingeweiht?

US-Investigativreporter Seymour Hersh behauptet, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sei in die Pläne zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines eingeweiht gewesen. Laut Hersh sollte die Zerstörung der Pipelines Deutschland treffen und einschüchtern, um zu verhindern, dass Berlin die Pipeline im Winter wieder öffnet. Die CIA glaubt, dass Scholz über die Pläne informiert war, gestützt durch Äußerungen der damaligen US-Staatssekretärin Victoria Nuland. Der Anschlag hat das Vertrauen in die politische Führung Deutschlands erschüttert und wirft Fragen auf, wie viel Scholz wusste und warum er die Bevölkerung nicht informierte. Die Enthüllungen beleuchten die dunkle Seite der internationalen Politik und zeigen die Risiken der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Es bleibt unklar, wie Scholz auf die Anschuldigungen reagieren wird.
27.09.2023
06:00 Uhr

Asylkosten-Übernahme: Eskalation im Streit zwischen Bund und Ländern

Der Streit zwischen Bund und Ländern über die Finanzierung der Asylbewerber eskaliert. Die Länder fordern eine stärkere finanzielle Unterstützung vom Bund, da sie die wachsenden Kosten nicht mehr alleine tragen können. Sie verlangen eine Erhöhung der Pauschale, die der Bund den Ländern pro Asylbewerber zahlt, von 670 Euro auf mindestens 1.000 Euro pro Monat und Asylbewerber. Der Bund besteht darauf, dass die Länder ihre Ausgaben besser kontrollieren und effizienter nutzen sollten und warnt vor einer finanziellen Überforderung des Bundes bei einer Erhöhung der Pauschale. Die Länder drohen, die Kosten für Asylbewerber nicht mehr vollständig zu übernehmen, falls der Bund nicht auf ihre Forderungen eingeht, was zu einer weiteren Eskalation des Konflikts führen könnte. Es bleibt unklar, wie sich der Streit weiterentwickeln wird und ob eine Einigung erzielt werden kann.
27.09.2023
06:00 Uhr

Die Grenzschutzmaßnahmen von Griechenland: Erfolgreich oder machtlos?

Die griechisch-türkische Grenze ist aufgrund tausender Migranten, die nach Griechenland gelangen wollen, wieder in den Medien. Die griechischen Behörden haben erhebliche Anstrengungen unternommen, ihre Grenzen zu sichern, einschließlich des Aufbaus von Zäunen und Barrieren sowie der Mobilisierung zusätzlicher Grenzschutzkräfte. Trotzdem gibt es weiterhin Lücken im Grenzschutzsystem, einschließlich Berichten über Menschenrechtsverletzungen. Diese Situation ist ein komplexes politisches Problem, das eine umfassende europäische Lösung erfordert, einschließlich einer gerechten Verteilung der Flüchtlinge. Die aktuelle Situation wirft auch Fragen zur Verantwortung der europäischen Gemeinschaft auf, da die Last der Flüchtlingskrise nicht nur auf den Schultern der Grenzländer liegen sollte.
27.09.2023
05:20 Uhr

Volkswagen drosselt Produktion: Ein Zeichen für das Scheitern der E-Mobilität?

Volkswagen hat die Produktion in zwei Werken aufgrund eines Nachfrageeinbruchs bei Elektrofahrzeugen reduziert. Dieser Rückgang fällt mit dem Ende der staatlichen Subventionen für batterieelektrische Firmenfahrzeuge zusammen, was darauf hindeutet, dass der Markt ohne diese Unterstützung ins Stocken gerät. Die Entscheidung hat auch zur Entlassung von 269 Leiharbeitern geführt. Die Drosselung der Produktion wirft Fragen über die langfristige Stabilität und Nachhaltigkeit der Elektroautoindustrie auf. Es wird argumentiert, dass die Verbraucher noch nicht vollständig von den Vorteilen der Elektromobilität überzeugt sind oder die Infrastruktur und Technologie noch nicht ausgereift genug sind. Die aktuelle Situation könnte Anleger dazu veranlassen, ihre Portfolios zu diversifizieren und in stabilere Anlageklassen wie Edelmetalle zu investieren.
27.09.2023
05:19 Uhr

Die Grünen: Auf dem einsamen Pfad der Selbstisolation

Die Grünen scheinen sich auf einem Weg der Selbstisolation zu befinden, mit Positionen in Bereichen wie Wirtschafts- und Energiepolitik, Migration und Außenpolitik, die sie zunehmend isolieren. Nicht nur innerhalb der Koalition, auch die Union hat auf Bundesebene Annäherungsversuche aufgegeben. Die Führungsfiguren Habeck und Baerbock erzeugen mit ihren Aussagen Befremden und scheinen von den Realitäten und Bedürfnissen der deutschen Bevölkerung entfernt. Dies führt zu einer Entfremdung zwischen Partei und Wählerschaft. Die Isolation der Grünen könnte eine Gefahr für die deutsche Politiklandschaft darstellen und zu einer weiteren Polarisierung der Gesellschaft führen. Es bleibt unklar, ob die Grünen ihren Kurs korrigieren und wieder Anschluss an die politische Realität finden werden.
27.09.2023
05:16 Uhr

Lauterbachs "Kampfansage": Apothekerschaft in Aufruhr

Die deutschen Apotheker sind entsetzt über die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Umstrukturierung des Apothekensystems, die als "Schlag ins Gesicht" bezeichnet werden. Die Änderungen beinhalten die Abschaffung des "Mehrbesitzverbots" und eine Lockerung der Pflicht für Apotheken, bestimmte Dienstleistungen anzubieten. Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) kritisiert die Pläne scharf und warnt, dass sie die Apotheken und die Patientenversorgung stark beeinträchtigen würden. ABDA-Präsidentin Gabriele Overwiening kündigte Proteste an und hofft, dass das Parlament die Pläne bremsen kann. Viele Apotheken werden schließen, um Lauterbachs Rede zu verfolgen, die Patientenversorgung wird jedoch durch den Bereitschaftsdienst abgesichert. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird.
27.09.2023
05:13 Uhr

Deutschlands Wohlstand im Sinkflug: Warum sind unsere Nachbarn reicher?

Deutschland ist im internationalen Wohlstands-Ranking auf Platz 19 abgerutscht. US-Bürger sind Spitzenreiter im Vermögensaufbau mit einem Pro-Kopf-Vermögen von 253.450 Euro, da sie auf den Kapitalmarkt setzen und von Aktien, ETFs und Fonds profitieren. In Deutschland ist das private Geldvermögen hingegen 2022 um 2,7 Prozent gesunken, was auf den Kaufkraftverlust durch Inflation und die traditionelle Sparmentalität zurückzuführen ist. Die Schweiz zeigt mit ihrer starken Währung und soliden Wirtschaftspolitik, wie Vermögensaufbau funktioniert. Die Lösung für Deutschland könnte eine größere Risikobereitschaft und die Beschäftigung mit alternativen Anlageformen sein. Neue Finanzprodukte wie Super-ETFs oder die 1-Euro-Anleihe könnten helfen, das Vermögen zu sichern und aufzubauen. Es ist notwendig, überholte Anlagestrategien zu überdenken, um den Wohlstand für zukünftige Generationen zu sichern.
27.09.2023
05:13 Uhr

Finanzielle Notlage der Deutschen: Ein alarmierendes Zeichen der Zeit

Die finanzielle Lage vieler Deutscher hat sich stark verschlechtert, mit jedem vierten Bundesbürger am Monatsende im Minus, lautet ein aktueller Bericht. Diese Situation ist auf eine hohe Inflation zurückzuführen, die seit den 50er Jahren in Deutschland nicht mehr so stark war. Laut Eurostat kann ein Drittel der Deutschen unerwartete Ausgaben nicht bewältigen. 32 Prozent können Ausgaben von über 100 Euro nicht ohne Hilfe von Familie, Freunden oder Krediten decken. Diese finanzielle Unsicherheit ist ein Zeichen für eine tiefe soziale Krise. Die Inflation hat auch die Sparquote gesenkt, von 16,5 Prozent (202) auf 14,9 Prozent (2021) und dann auf 11,1 Prozent im Vorjahr. Experten warnen, dass die finanzielle Belastung der Bürger ein Vertrauensverlust in die Regierung und soziales Sprengpotenzial birgt. Es wird gefordert, dass die politischen Entscheidungsträger Maßnahmen ergreifen, um die finanzielle Belastung der Bürger zu reduzieren und das Vertrauen in die Regierung wiederherzustellen.
27.09.2023
05:12 Uhr

Deutschland blockiert Asyl-Kompromiss in der EU - Grüne unter Druck?

Die deutsche Bundesregierung blockiert einen Kompromiss in der Asylpolitik der EU, was zu Kritik und Unverständnis bei den Mitgliedsstaaten führt. Besonders die Grünen und Außenministerin Annalena Baerbock stehen unter Druck. Die aktuelle Diskussion wird stark vom Wahlkampf in Deutschland beeinflusst. Die Asylpolitik ist ein umstrittenes Thema in der EU, mit unterschiedlichen Auffassungen darüber, wie mit Asylsuchenden umgegangen werden sollte. Die deutsche Blockadehaltung wirft Fragen auf, ob sie im besten Interesse Deutschlands und der EU ist oder politischen Interessen dient. Eine Lösung, die den Interessen Deutschlands und der gesamten EU gerecht wird, wird erhofft.
27.09.2023
05:12 Uhr

Asylpolitik der Ampelregierung: Bundesländer sollen finanziell entlastet werden

Die Ampelregierung plant, die Finanzhilfen für Bundesländer zur Unterbringung von Asylbewerbern ab 2024 auf maximal 1,7 Milliarden Euro zu reduzieren, was eine Ersparnis von über zwei Milliarden Euro bedeutet. Der Grund für die Kürzung ist der seit 2022 ermöglichte Bürgergeldzugang für ukrainische Asylbewerber. Die Pläne stoßen auf Kritik, da die potentiellen Kosten als überschätzt angesehen werden. Diese Kürzungen könnten existenzielle Auswirkungen auf viele Kommunen und Länder haben. Die Entscheidung offenbart eine Politik, die auf Kosten der Bundesländer und Kommunen geht und letztlich die Bürgerinnen und Bürger trifft.
26.09.2023
16:00 Uhr

Die Nord Stream Affäre: Expertenmeinungen zum Anschlag auf die Ostsee-Pipelines

Am 4. September 2021 ereignete sich ein Anschlag auf die Ostsee-Pipelines, eine wichtige Verbindung zwischen Deutschland und Russland. Drei Experten, Daniele Ganser, Sahra Wagenknecht und John J. Mearsheimer, äußerten unterschiedliche Meinungen dazu. Ganser und Wagenknecht warnten vor voreiligen Schuldzuweisungen und betonten die Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung. Mearsheimer hingegen vermutet eine ausländische Macht, möglicherweise Russland, hinter dem Anschlag. Die Experten stimmten überein, dass der Anschlag eine ernsthafte Bedrohung für die Energiesicherheit Europas darstellt und eine angemessene Reaktion erfordert. Sie unterstrichen auch die Notwendigkeit eines diversifizierten Energieportfolios in Europa.
26.09.2023
16:00 Uhr

US-Dollar und steigende Anleihenrenditen setzen Edelmetallen zu

Die Stärke des US-Dollars und steigende Anleihenrenditen setzen den Edelmetallen Gold und Silber zu. Der Goldpreis notiert nahe einem Zweimonatstief bei $1,732.70, ein Minus von .50% am Tag. Silber-Futures sind auf $22.43 gefallen, ein Rückgang von 1.30% am Tag. Der US-Dollar-Index notiert nahe einem Dreiwöchentlichen Hoch bei 94.615, ein Plus von .20% am Tag. Die Rendite der US-10-Jahres-Anleihe ist erhöht und wurde zuletzt bei 1.335% gehandelt. Analysten sagen, dass der starke Dollar und steigende Anleihenrenditen Edelmetalle teurer machen für Inhaber anderer Währungen und die Opportunitätskosten des Haltens nicht verzinslicher Vermögenswerte wie Gold erhöhen. Gold- und Silberpreise könnten weiter unter Druck geraten, wenn der US-Dollar weiter an Stärke gewinnt und die Anleihenrenditen noch höher steigen. In Zeiten der Unsicherheit auf den traditionellen Märkten werden die Vorteile von Edelmetallen als sichere Häfen deutlich.
26.09.2023
14:00 Uhr

Die Nachhaltigkeitsrevolution in der Edelmetallindustrie: Grüne Metalle als neuer Standard?

Die Edelmetallindustrie durchläuft eine Nachhaltigkeitsrevolution, bei der Unternehmen und Investoren verstärkt Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) berücksichtigen. Dieser Trend, der durch das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen des Abbaus und der Verarbeitung von Edelmetallen getrieben wird, könnte die Rentabilität steigern. Ein Fokus liegt auf der Entwicklung von "grünen Metallen", die mit umweltfreundlichen Methoden produziert werden, wie dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Minimierung des Wasserverbrauchs. Einige Unternehmen setzen Solarstrom ein und implementieren Wasseraufbereitungssysteme. Das Interesse der Investoren an grünen Metallen wächst, da sie erkennen, dass Unternehmen mit starken ESG-Praktiken besser für den langfristigen Erfolg positioniert sind. Trotz Herausforderungen, wie erheblichen Vorabinvestitionen, ist die Branche entschlossen, nachhaltige Praktiken zu priorisieren.
26.09.2023
13:32 Uhr

Krall und Maaßen planen politisches Erdbeben: Eine neue Partei für Deutschland

Der Finanzexperte Markus Krall und der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen planen die Gründung einer neuen Partei in Deutschland. Die Positionierung soll rechts der Union, aber links der AfD sein, mit dem Ziel, neue bürgerliche Mehrheiten in den Parlamenten zu ermöglichen. Krall und Maaßen kritisieren die aktuelle Politik der Bundesregierung und werfen ihr vor, eine rot-grüne politische Hegemonie geschaffen zu haben. Die neue Partei soll eine Alternative darstellen und eine Zusammenarbeit mit der AfD ist nicht ausgeschlossen. Ob die Partei Erfolg haben wird, ist ungewiss, doch die Reaktionen auf die Ankündigung der Parteigründung zeigen, dass Krall und Maaßen ernst genommen werden.
26.09.2023
13:32 Uhr

Revolution im Reiseverkehr: Singapur führt passfreie Abfertigung ein

Singapur plant ab 2024 eine passfreie Abfertigung am Singapore Changi Airport. Dieses neue System, basierend auf biometrischen Daten und Gesichtserkennungssoftware, soll physische Reisedokumente überflüssig machen und die Abfertigung am Flughafen beschleunigen. Trotz positiver Aussichten gibt es Bedenken hinsichtlich Datenschutz und dem Erhalt traditioneller Werte. Obwohl einige Flughäfen bereits Prozesse automatisieren, kann der Reisepass in naher Zukunft nicht vollständig weggelassen werden. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Neuerung auf den globalen Reiseverkehr haben wird und ob andere Länder dem Beispiel Singapurs folgen werden.
26.09.2023
13:16 Uhr

Deutsche Baubranche vor dem Kollaps: Kritik an der Bundesregierung wächst

Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks warnt vor einem Kollaps der deutschen Baubranche und kritisiert die Bundesregierung scharf. Hauptgrund sei die immer strengere Klimapolitik und die damit verbundenen Kosten. Neben hohen Materialkosten und Fachkräftemangel tragen die Klimaauflagen zur prekären Lage bei. Es bleibt unklar, ob die Bundesregierung auf diese Kritik reagieren wird. Ein baldiger Gipfel könnte Lösungen bringen. Die Klimapolitik steht in der Diskussion, wobei ein ausgewogener Ansatz gefordert wird, der Klimaschutz und wirtschaftliche Interessen berücksichtigt. Die Zukunft der deutschen Wirtschaft könnte von entsprechenden Maßnahmen abhängen.
26.09.2023
13:16 Uhr

Rohstoffmärkte im Abwärtstrend: Die Rolle des starken Dollar und der US-Notenbank

Die Rohstoffmärkte befinden sich aktuell in einer Phase der Unsicherheit. Der starke Dollar und die Geldpolitik der US-Notenbank hemmen die Entwicklung der Rohstoffmärkte. Ein starker Dollar verteuert Rohstoffe und macht sie für Investoren in anderen Währungen unattraktiver, was zu sinkender Nachfrage und fallenden Preisen führen kann. Trotz einer angekündigten Zinserhöhungspause der US-Notenbank, könnte sich die Erholung der Rohstoffmärkte verzögern. Die zukünftige Entwicklung des Rohstoffsektors hängt von der weiteren Entwicklung des Dollars und der Politik der US-Notenbank ab. Es ist unklar, welcher Rohstoffkomplex das größte Potenzial hat, wobei Edelmetalle als sicherer Hafen in Zeiten der Unsicherheit gelten könnten. Der Bericht betont die Komplexität der Rohstoffmärkte und die Notwendigkeit für Anleger, gut informiert zu sein und ihre Anlageentscheidungen sorgfältig abzuwägen.
26.09.2023
13:14 Uhr

Habecks Verschleierungstaktik: Wichtige Unterlagen zum AKW-Aus vor Gericht zurückgehalten

Das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck wird beschuldigt, wichtige Dokumente zur Debatte um die Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwerken vor Gericht zurückgehalten zu haben. Dies wurde während einer Anhörung vor dem Verwaltungsgericht Berlin deutlich. Das Magazin Cicero hatte bereits im Sommer 2022 Akteneinsicht beantragt, doch das Ministerium verzögerte seine Antwort. Es stellte sich heraus, dass die vorgelegten Akten unvollständig waren und wichtige Unterlagen fehlten. Der Verwaltungsrichter forderte daraufhin die Vertreter des Ministeriums auf, die fehlenden Dokumente ausfindig zu machen. Es fehlten unter anderem Dokumente, die sich mit einer möglichen CO2-Einsparung durch eine AKW-Laufzeitverlängerung befassen. Der Fall wirft Fragen zur Transparenz und Offenheit der aktuellen Regierung auf.
26.09.2023
13:14 Uhr

Zwang ohne Ahnung: Deutsche Bundesregierung beim Windenergie-Ausbau völlig planlos

Die deutsche Bundesregierung scheint bei der Umsetzung des "Windenergie-an-Land-Gesetzes", das bis Ende 2032 zwei Prozent der Bundesfläche mit Windkraftanlagen überziehen soll, überfordert zu sein. Der Planungs- und Umsetzungsprozess erscheint chaotisch und unkoordiniert. Zudem kann die Regierung keine konkreten Angaben zu den erwarteten Kosten und benötigten Materialmengen für den Bau der Windkraftanlagen machen. Windenergie gilt zudem als teure und riskante Form der Energiegewinnung. Die AfD-Fraktion fordert daher die Rücknahme des Gesetzes und kritisiert die Regierung für ihre Planlosigkeit und Inkompetenz. Die aktuelle Politik der Bundesregierung gefährdet ihrer Meinung nach die Energieversorgung, den sozialen Frieden und die wirtschaftliche Stabilität des Landes.
26.09.2023
13:14 Uhr

Entdollarisierung: BRICS-Länder setzen auf Diversifizierung und stoßen US-Staatsanleihen ab

Die BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) zeigen eine steigende Tendenz, ihre Dollar-Reserven abzustoßen und US-Staatsanleihen zu verkaufen. Dies erhöht den Druck auf die US-Regierung, die mit einer beispiellosen Schuldenexplosion konfrontiert ist. Die Entscheidung kann als Reaktion auf die aggressive US-Wirtschafts- und Finanzpolitik gesehen werden und dient als Absicherung gegen einen möglichen Dollar-Crash. Laut US-Finanzministerium haben die BRICS-Länder in den letzten Monaten immer mehr ihrer Bonds abgestoßen. Saudi-Arabien, ein neues BRICS-Mitglied, reduzierte seine Dollarbestände um etwa ein Zehntel. Diese Entwicklung zeigt ein sinkendes Vertrauen in den US-Dollar. Während die BRICS-Länder ihre Dollar-Reserven reduzieren, könnte dies eine Chance für Edelmetalle wie Gold und Silber darstellen.
26.09.2023
13:13 Uhr

Vernichtendes Urteil: Mehrheit der Deutschen bedauert den Umstieg auf Elektroautos

Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von Monta zeigt, dass mehr als die Hälfte der deutschen Elektroautofahrer den Umstieg auf E-Autos bereut. 53 Prozent der Befragten würden aufgrund der hohen Betriebskosten, insbesondere der Stromkosten, lieber wieder auf Verbrennungsmotoren umsteigen. Die fehlende Transparenz bei den Ladekosten und die begrenzte Möglichkeit, zu Hause zu laden, sind weitere Probleme. Die aktuelle Energiekrise in Deutschland verschärft die Situation, da der Strompreis steigt und die Netzstabilität abnimmt. Die hohen Kosten und die fehlende Infrastruktur machen den Umstieg auf E-Mobilität für viele zur finanziellen Belastung.
26.09.2023
13:13 Uhr

US-Kongress im Budget-Zwist: Droht die vierte Regierungsschließung in einem Jahrzehnt?

Die politischen Spannungen in den USA spitzen sich zu, da die Demokraten und Republikaner unterschiedliche Wege im Hinblick auf die Finanzierung der Regierung gehen. Während der demokratisch kontrollierte Senat eine vorläufige Finanzierung plant, möchte der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, vier Ausgabengesetze durchsetzen, die konservative Prioritäten widerspiegeln. Ein möglicher Shutdown könnte Hunderttausende Bundesangestellte in den Zwangsurlaub schicken und diverse Dienstleistungen aussetzen. Ratingagentur Moody's warnt, dass ein Shutdown das AAA-Kreditrating der USA negativ beeinflussen könnte. Präsident Biden hat die Republikaner aufgefordert, McCarthys Deal einzuhalten. Sollte der Senat ein vorläufiges Finanzierungsgesetz verabschieden, könnte dies republikanische Hardliner dazu veranlassen, ihre Drohung wahr zu machen und McCarthy zu stürzen.
26.09.2023
09:27 Uhr

Goldpreis und Zinsen: Ein Hochseilakt inmitten wirtschaftlicher Unsicherheit

Der Goldpreis ist unter Druck und die Renditen für Anleihen erreichen neue Jahreshochs, während auf neue Inflationsdaten gewartet wird. Der Goldpreis am Spotmarkt betrug am 26. September 2023 1.913 US-Dollar pro Unze, ein Rückgang von 1 Prozent gegenüber der Vorwoche. Die Kursentwicklung wird durch steigende Marktzinsen beeinflusst, so rentierten 10-jährige US-Staatsanleihen am Dienstag mit 4,56 Prozent, einem neuen Jahreshoch. Die steigenden Zinsen erhöhen das Risiko einer Krise und die Kosten der Staatsfinanzierung werden zunehmend zum Problem. Höhere Zinsen auf Staatsanleihen mit guter Bonität machen diese attraktiver für Investoren, was die Attraktivität von Gold als Anlageform reduziert. Trotzdem bleibt Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ein sicherer Hafen für viele Anleger.
26.09.2023
09:07 Uhr

Deutsche Exporterwartungen im Sinkflug: Eine kritische Betrachtung

Das Münchner Ifo-Institut berichtete, dass die Exporterwartungen deutscher Firmen stark gesunken sind. Der Wert für die Exporterwartungen im September fiel auf minus 11,3 Punkte, nachdem er im August noch bei minus 6,5 Punkten lag. Einige Branchen wie die Hersteller von Lederwaren und Möbeln sowie einige Betriebe der Nahrungsmittelindustrie erwarten jedoch einen Zuwachs bei den Exporten. Das Statistische Bundesamt bestätigte die negative Entwicklung und vermeldete, dass der Wert der deutschen Exporte in Staaten außerhalb der EU im August um 4,3 Prozent im Jahresvergleich zurückging. Es wird kritisiert, dass die aktuelle Politik der Bundesregierung die Interessen der deutschen Wirtschaft möglicherweise nicht ausreichend berücksichtigt.
26.09.2023
09:06 Uhr

Digitales Zentralbankgeld: Ein Instrument zur Verhaltenslenkung?

Der Vize-Chef des Internationalen Währungsfonds, Bo Li, hat angedeutet, dass digitales Zentralbankgeld (CBDC) zur Verhaltenslenkung der Bevölkerung eingesetzt werden könnte. Die Programmierbarkeit von CBDC ermöglicht gezielte politische Funktionen, wie beispielsweise die Ausgabe von Sozialleistungen oder Konsumgutscheinen. Ein aktueller Verordnungsentwurf der EU-Kommission sieht vor, dass der digitale Euro nicht programmierbar sein soll, dennoch könnte er aufgrund seiner Plattform zur Verhaltenslenkung eingesetzt werden. Es ist wichtig, diese Entwicklungen kritisch zu hinterfragen, um die Rechte und Freiheiten der Bürger zu schützen.
26.09.2023
08:58 Uhr

EU-Staaten blockieren Deutschlands Forderungen nach strengerer Abgasnorm Euro 7

Deutschland konnte sich bei einem EU-Ministertreffen nicht mit seinen Forderungen für strengere Grenzwerte der geplanten Abgasnorm Euro 7 durchsetzen. Die EU-Mitgliedsstaaten lehnten die deutschen Vorschläge ab, was darauf hindeuten könnte, dass sie die wirtschaftlichen Auswirkungen solcher strengen Regulierungen auf ihre Automobilindustrien berücksichtigen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke kritisierte die Entscheidung und betonte, dass der "mehrfach abgeschwächte Entwurf" keine Verbesserungen gegenüber den bestehenden Regelungen biete. Neu ist, dass künftig auch gesundheitsschädliche Stoffe wie Feinstaub reguliert werden sollen, was auch Elektroautos und Wasserstofffahrzeuge betrifft. Der europäische Branchenverband Acea begrüßte die Entscheidung der EU-Staaten, während Umweltverbände Kritik äußerten. Die endgültige Ausgestaltung der Abgasnorm Euro 7 steht noch aus.
26.09.2023
08:56 Uhr

Ein Rüstungsdesaster der Bundeswehr: 1,3 Milliarden Euro für nutzlose Funkgeräte

Die Bundeswehr hat unter Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für 1,3 Milliarden Euro moderne Funkgeräte erworben, die sich jedoch nicht in die vorgesehenen Fahrzeuge einbauen lassen. Eine Option auf weitere Geräte für 1,5 Milliarden Euro existiert ebenfalls. Das Problem liegt offenbar darin, dass sich niemand rechtzeitig und abgestimmt um die Detailfrage der Montage gekümmert hat. Die Geräte verstauben nun in den Depots. Das Verteidigungsministerium spricht von einem "herausfordernden Projekt". Wer für die Fehlplanung verantwortlich ist, bleibt unklar. Die Geräte werden voraussichtlich noch Jahre nicht einsatzbereit sein. Zudem ist die Direktvergabe des Auftrags an den Hersteller Rohde & Schwarz juristisch fragwürdig. Kritiker sehen dies als Beweis für eine ineffiziente und unverantwortliche Handhabung von Steuergeldern durch die Bundesregierung.
26.09.2023
08:55 Uhr

Kernenergie als „Klimaretter“? Globale Initiative will Kernkraftkapazität bis 2050 verdreifachen

Die "Netto-Null-Nuklear-Initiative", vorgestellt beim Weltnuklearsymposium, will die globale Kernkraftkapazität bis 2050 verdreifachen, um die Netto-Null-Ziele zu erreichen. Die Emiratische Kernenergiegesellschaft (ENEC) hat die Initiative ins Leben gerufen und argumentiert, dass die Kernenergiekapazität mindestens verdreifacht werden muss, um die Klimaziele zu erreichen. Andere Partner sind die "Atoms4NetZero"-Initiative der Internationalen Atomenergie-Organisation und die britische Regierung. Während viele Länder ihre Kernkraftwerke erweitern, hat Deutschland seine letzten drei abgeschaltet und ist zum Stromimportland geworden. Diese Entscheidung steht im Gegensatz zur globalen Tendenz und könnte die Versorgungssicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährden.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“