Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 181

12.12.2024
08:24 Uhr

Deutsche Bank plant Milliarden-Deal zur Absicherung gegen Wirtschaftskrise

Die Deutsche Bank plant eine bedeutende Transaktion zur Reduzierung ihrer Kreditrisiken, bei der für ein Portfolio im Wert von zwei Milliarden Euro externe Partner einen Teil der Ausfallrisiken übernehmen sollen. Der als "Signifikanter Risikotransfer" bezeichnete Deal, der verschiedene Qualitätsstufen von Unternehmenskrediten umfasst, könnte als deutliches Signal für die zunehmende Skepsis gegenüber der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland gewertet werden. Für risikofreudige Investoren wie Pensionsfonds, Staatsfonds oder Hedgefonds werden dabei Renditen von über 10 Prozent in Aussicht gestellt. Die schleppende Erholung der deutschen Wirtschaft, die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung und die andauernde Energiekrise belasten den Industriestandort Deutschland erheblich, wobei sich die Ratingagentur S&P Global dennoch überzeugt zeigt, dass die Deutsche Bank diese Herausforderungen meistern könne. Die Transaktion soll nach derzeitigem Stand im ersten Quartal 2024 abgeschlossen werden, wobei die endgültigen Konditionen noch mit potenziellen Investoren verhandelt werden.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

12.12.2024
08:23 Uhr

Drohende Immobilien-Krise: Mezzanine-Finanzierungen gefährden Altersvorsorge von Millionen Deutschen

Am deutschen Immobilienmarkt zeichnet sich eine gefährliche Entwicklung ab, da Pensionskassen und Versorgungswerke Milliarden in zweifelhafte Immobilienprojekte mittels Mezzanine-Finanzierungen investiert haben. Ähnlich wie bei den Bauherrenmodellen der 1980er Jahre wurden dabei wirtschaftliche Risiken vernachlässigt, wobei Pensionskassen große Summen ohne ausreichende Sicherheiten im Grundbuch verliehen haben. Die mangelhafte Überwachung durch die Bankenaufsicht und fehlende Transparenz erschweren eine realistische Einschätzung der Risiken, während besonders der Büroimmobilienmarkt mit zunehmendem Leerstand betroffen ist. Vor allem die Versorgungswerke von Apothekern, Anwälten und Ärzten könnten von dieser Entwicklung betroffen sein, wodurch die Altersvorsorgegelder vieler Berufsständler gefährdet sind. Die Situation offenbart sowohl die Schwächen des deutschen Vorsorgesystems als auch Versäumnisse in der Regulierungspolitik der vergangenen Jahre.
12.12.2024
08:22 Uhr

Drohende Verschuldungskrise: Deutsche Haushalte ächzen unter massiver Preisspirale

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland verschärft sich zunehmend, während die Ampel-Regierung durch ihre Haushaltspolitik für weitere Verunsicherung sorgt. Mit einer Inflationsrate von 2,2 Prozent im November und drastischen Preissteigerungen bei Lebensmitteln von bis zu 40 Prozent ist besonders die Mittelschicht stark betroffen. Bundeskanzler Scholz' Vorschlag einer Mehrwertsteuersenkung auf Lebensmittel von 7 auf 5 Prozent wird von Kritikern als Wahlkampfmanöver abgetan. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Verschuldung junger Menschen, während gleichzeitig gut bezahlte Arbeitsplätze in der Industrie durch die Transformationspolitik der Regierung gefährdet sind. Ohne schnelles politisches Handeln, wie die Senkung der Stromsteuer und den Abbau der Bürokratie, droht Deutschland eine beispiellose Verschuldungswelle, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden könnte.
12.12.2024
08:16 Uhr

Syriens Luftraum: Zwischen Terror und Hoffnung - Flughafen Damaskus vor Wiedereröffnung

Die Führung des Flughafens Damaskus kündigte trotz angespannter Sicherheitslage eine baldige Wiedereröffnung des internationalen Airports an, wobei Flughafendirektor Anis Fallouh sich optimistisch über eine zeitnahe Wiederaufnahme des Flugbetriebs äußerte. Die Situation im syrischen Luftraum ist jedoch durch intensive israelische Luftoperationen, unkontrollierte Verbreitung von Luftabwehrwaffen und kritische Treibstoffversorgung stark beeinträchtigt. Von den zwölf verbliebenen Flugzeugen wurde bereits mindestens eines geplündert, während die beiden syrischen Fluggesellschaften Syrian Air und Cham Wings vor enormen operativen Herausforderungen stehen. Die chaotischen Zustände haben weitreichende Folgen für die gesamte Region, wo früher renommierte Fluggesellschaften reguläre Verbindungen anboten. Obwohl eine Wiedereröffnung für die Golfstaaten von strategischer Bedeutung wäre, erscheint eine schnelle Normalisierung des Flugverkehrs aufgrund der instabilen Sicherheitslage und unklaren politischen Situation unrealistisch.
12.12.2024
08:00 Uhr

Triumph für Trump: Time Magazine kürt ihn zur "Person des Jahres" 2024

Das Time Magazine würde Donald Trump zum zweiten Mal als "Person des Jahres" auszeichnen, nachdem er einen historischen Wahlsieg bei den Präsidentschaftswahlen 2024 errungen hätte. Erstmals seit zwei Jahrzehnten sei es einem republikanischen Kandidaten gelungen, die Mehrheit der landesweiten Wählerstimmen zu gewinnen, wobei sich in allen 50 Bundesstaaten ein deutlicher Trend zugunsten der Republikaner abgezeichnet hätte. Trump hätte eine beeindruckende Wählerkoalition geschmiedet und alle umkämpften Swing States für sich entschieden. Zur Würdigung seiner Auszeichnung plane Trump einen symbolträchtigen Auftritt an der New Yorker Börse, wo er die traditionelle Börsenglocke läuten würde. Die jährliche Ehrung des Time-Magazins würdigt Persönlichkeiten, die den größten Einfluss auf das Weltgeschehen im vergangenen Jahr ausgeübt haben, wobei die Wahl Trumps einmal mehr die tiefgreifenden Veränderungen in der politischen Landschaft der Vereinigten Staaten widerspiegeln würde.
12.12.2024
08:00 Uhr

Düstere Prognose für Deutschlands Arbeitsmarkt: Massive Stellenstreichungen für 2025 angekündigt

Eine aktuelle Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft unter mehr als 2.000 Unternehmen offenbart, dass 38 Prozent der befragten Firmen für 2025 einen deutlichen Stellenabbau planen. Die Stimmung in der Wirtschaft ist dabei so schlecht wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, wobei 40 Prozent der Unternehmen mit einer weiteren Verschlechterung ihrer Geschäftsaussichten rechnen. Besonders dramatisch ist die Situation in der Industrie, wo 57 Prozent der Unternehmen ihre aktuelle Lage schlechter als im Vorjahr bewerten und monatlich etwa 10.000 Arbeitsplätze verloren gehen. Die Krise hat sich mittlerweile auf alle Wirtschaftssektoren ausgeweitet, wobei neben der Industrie auch die Baubranche und der Dienstleistungssektor betroffen sind. Verschärft wird die Situation durch eine ausgeprägte Investitionszurückhaltung, bei der 40 Prozent der Befragten planen, ihre Investitionen zu reduzieren - ein Resultat der als verfehlt wahrgenommenen Wirtschafts- und Energiepolitik der letzten Jahre.
12.12.2024
07:58 Uhr

Ukraine setzt ATACMS-Raketen gegen russische Militäreinrichtungen ein - Moskau kündigt Vergeltung an

Die Ukraine hat erstmals die hochmodernen ATACMS-Raketen aus US-amerikanischer Produktion gegen einen Militärflugplatz in der südrussischen Hafenstadt Taganrog eingesetzt. Nach russischen Angaben wurden sechs Raketen abgefeuert, wobei zwei durch Luftabwehr neutralisiert und die übrigen durch elektronische Kriegsführung abgelenkt wurden, dennoch entstanden leichte Schäden an militärischen Einrichtungen. Die Lieferung dieser Raketen mit 300 Kilometern Reichweite markiert eine neue Phase der westlichen Unterstützung für die Ukraine, was in Moskau für Verstimmung sorgte. Als Reaktion kündigte Russland Vergeltungsmaßnahmen an, wobei US-Regierungskreise den möglichen Einsatz der Hyperschallrakete Oreschnik befürchten. Parallel zu dieser militärischen Eskalation bemüht sich die ukrainische Regierung bei Gesprächen in Berlin um die Rückkehr ihrer nach Deutschland geflüchteten Bürger.
12.12.2024
07:55 Uhr

Sturmtief Darragh zerstört Großbritannien's modernste Solar- und Windkraftanlagen

Das Sturmtief Darragh hat in Wales massive Zerstörungen an modernen Energieanlagen verursacht, wobei die erst zwei Jahre alte Porth-Wen-Solarfarm in Anglesey mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 154 km/h komplett verwüstet wurde. Hunderte Solarpanels wurden von ihren Verankerungen gerissen, während eine nahegelegene Windkraftanlage durch die extremen Windgeschwindigkeiten zerfetzt wurde und in Flammen aufging. Etwa 9.500 Haushalte, die zuvor von der Anlage mit Strom versorgt wurden, sind nun von Versorgungsengpässen betroffen, wobei eine Wiederaufnahme des regulären Betriebs erst 2025 erwartet wird. Der Vorfall wirft grundlegende Fragen zur Verlässlichkeit und Robustheit der grünen Energieinfrastruktur auf, während die Kosten für verstärkte Sicherheitsmaßnahmen die ohnehin teuren Anlagen noch kostenintensiver machen dürften. Die Betreiberfirma EDF Energy steht nun vor einem Scherbenhaufen ihrer ambitionierten Klimaschutz-Pläne.
12.12.2024
07:54 Uhr

Grüne Energiewende in Gefahr: Kohleausstieg 2030 in NRW steht auf der Kippe

Die schwarz-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen muss möglicherweise ihre Pläne für einen Kohleausstieg bis 2030 aufgeben, wie aus einem Bericht des NRW-Wirtschaftsministeriums hervorgeht. Hauptgrund für die drohende Verzögerung ist die fehlende Kraftwerksstrategie der Ampel-Koalition in Berlin, die nach dem Haushaltsdebakel keine Mehrheit im Bundestag findet. Die grüne Wirtschaftsministerin Mona Neubaur räumte ein, dass ohne bundesweite Rahmenbedingungen der Ausstieg bis 2030 kaum zu realisieren sei und eine Verschiebung bis 2033 wahrscheinlicher werde. Zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit müsste NRW auf die Reserve von 280 Millionen Tonnen Kohle im Abbaufeld Garzweiler II zurückgreifen. Positiv ist jedoch, dass die Dörfer des dritten Umsiedlungsabschnitts, darunter Keyenberg, Kuckum und Berverath, durch die mögliche Verzögerung nicht gefährdet sein sollen.
12.12.2024
07:54 Uhr

Polizei-Razzia wegen TikTok-Post: 14-Jähriger gerät ins Visier der Ermittler

Ein 14-jähriger Jugendlicher aus Bayern geriet ins Visier der Ermittler, nachdem er auf seinem TikTok-Kanal "deutscher.patriot1161" den Hashtag "AllesfürDeutschland" verwendet hatte - eine Parole, die während der NS-Zeit von der SA genutzt wurde und heute als Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gilt. Am Nikolausmorgen durchsuchte die Kriminalpolizei das Zuhause der Familie und beschlagnahmte dabei nicht nur die Geräte des 14-Jährigen, sondern durchsuchte auch das Zimmer seines 16-jährigen Bruders und konfiszierte dessen Mobiltelefon. Die Staatsanwaltschaft begründete die Maßnahmen mit der "Schwere der Tat" und attestierte dem Jugendlichen die nötige Reife zur Erkennung des "Unrechts seiner Tat" - eine Einschätzung, die angesichts seines Alters und der komplexen historischen Zusammenhänge kritisch zu hinterfragen ist. Die bislang nicht polizeilich in Erscheinung getretene Familie erwägt nun rechtliche Schritte gegen diese Maßnahmen, die Zweifel an der Verhältnismäßigkeit des staatlichen Vorgehens aufkommen lassen.
12.12.2024
07:54 Uhr

EU verschärft Sanktionen: Putins "Schattenflotte" gerät ins Visier

Die EU-Staaten haben ihr 15. Sanktionspaket gegen Russland seit Kriegsbeginn beschlossen, das sich besonders gegen die russische "Schattenflotte" richtet - ein System zur Umgehung bestehender Sanktionen. Etwa 50 Schiffe sollen auf die Sanktionsliste gesetzt werden, wodurch ihnen die Einfahrt in europäische Häfen verwehrt wird, da sie unter fremder Flagge operieren und das Öl-Embargo unterlaufen. Besonders problematisch ist der Einsatz alter und oft unzureichend versicherter Tanker durch Russland, was laut Greenpeace-Studie besonders in der Ostsee zu einer potenziellen Umweltkatastrophe führen könnte. Die G7-Staaten haben bereits Maßnahmen ergriffen und verbieten westlichen Reedereien und Versicherungen die Beteiligung an russischen Rohölexporten über 60 Dollar pro Barrel. Moskau umgeht diese Beschränkungen jedoch weiterhin durch die Nutzung nicht-westlicher Reedereien, weshalb die EU-Kommission unter von der Leyen die neuen, verschärften Sanktionen begrüßt.
12.12.2024
07:54 Uhr

Scholz' Mehrwertsteuer-Wahlversprechen: Eine Farce auf Kosten der Bürger

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in den Tagesthemen eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel von sieben auf fünf Prozent vorgeschlagen, was sich bei näherer Betrachtung als Wahlkampfmanöver mit minimaler Wirkung herausstellt. Die tatsächliche Entlastung wäre minimal, bei einer Salatgurke für 1,20 Euro beispielsweise nur 2,4 Cent - sofern der Handel die Senkung überhaupt weitergibt. Während diese geringe Entlastung medienwirksam präsentiert wird, verschweigt Scholz die massiven Mehrbelastungen durch die nicht ausgeglichene kalte Progression, die Arbeitnehmer im kommenden Jahr etwa 8 Milliarden Euro zusätzlich kosten wird. Der Vorschlag würde zudem zu erheblichem bürokratischen Mehraufwand führen, da künftig drei verschiedene Mehrwertsteuersätze verwaltet werden müssten. Dieser Versuch, mit minimalen Entlastungsversprechen Wählerstimmen zu gewinnen, während gleichzeitig massive Mehrbelastungen für die arbeitende Bevölkerung beschlossen werden, zeigt die wahren Prioritäten dieser Regierung.
12.12.2024
07:54 Uhr

Klimaschutz-Skandal: Deutsche Autofahrer zahlen eine Milliarde Euro für gefälschte China-Projekte

Deutsche Autofahrer wurden durch gefälschte Klimaschutzprojekte in China um rund eine Milliarde Euro geschädigt, wie eine aktuelle Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) aufdeckt. Im Zentrum des Skandals stehen Upstream Emission Reduction (UER)-Projekte, wobei mindestens 45 dieser Projekte in China offenbar reine Luftnummern waren. Das Bundesumweltministerium unter Führung der grünen Ministerin Steffi Lemke hat es versäumt, die Projekte ausreichend zu prüfen, während die Kosten für die wertlosen Zertifikate von den Mineralölkonzernen direkt an die Tankstellen weitergegeben wurden. Das Umweltbundesamt hat bisher erst drei der betrügerischen Projekte rückabgewickelt, sechs weitere sollen folgen. Der Fall zeigt exemplarisch die Schwächen der deutschen Klimaschutzpolitik auf und reiht sich ein in eine Serie von kostspieligen Fehlentscheidungen der aktuellen Bundesregierung.
12.12.2024
07:26 Uhr

Ampel-Regierung verschwendet Rekordsumme für PR und Rechtsberatung

Die Bundesregierung hat in den ersten elf Monaten des Jahres 2024 rund 127 Millionen Euro für Öffentlichkeitsarbeit und externe juristische Beratung ausgegeben, wobei allein die PR-Ausgaben mit knapp 90 Millionen Euro etwa 50 Prozent über dem Vorjahresniveau lagen. Das Bundeswirtschaftsministerium unter Robert Habeck führt die Liste der PR-Ausgaben mit 21,6 Millionen Euro an, während das Gesundheitsministerium unter Karl Lauterbach bei den Ausgaben für externe Rechtsberatung mit 24,6 Millionen Euro Spitzenreiter ist. Trotz einer Rekordzahl von 23.160 Beschäftigten in den Ministerien werden zusätzlich Millionen an externe Berater gezahlt. Die Bundesregierung rechtfertigt die hohen Ausgaben mit ihrem verfassungsmäßigen Auftrag zur Bürgerinformation, was angesichts der explodierenden Kosten jedoch auf Kritik stößt. Diese Entwicklung wird als Zeichen dafür gesehen, dass die aktuelle Regierung mehr Wert auf ihr Image als auf effiziente Politik legt.
12.12.2024
07:25 Uhr

Dramatischer Kurssturz bei Varta: Aktionäre stehen vor dem Totalverlust

Der Batteriehersteller Varta befindet sich in einer dramatischen wirtschaftlichen Krise, wobei der Aktienkurs von ehemals 200 Euro auf unter zwei Euro eingebrochen ist. Mit einer Schuldenlast von fast einer halben Milliarde Euro musste das Unternehmen einen radikalen Sanierungsplan einleiten, der einen Kapitalschnitt auf null vorsieht und damit den Totalverlust für Aktionäre bedeutet. Im Rahmen der Rettung wollen Porsche und Großaktionär Michael Tojner mit einem Investment von 60 Millionen Euro einsteigen, während das Amtsgericht Stuttgart trotz Widersprüchen von Aktionären den Sanierungsplan bereits gebilligt hat. Das Schicksal des Traditionsunternehmens ist nicht nur für die Aktionäre bedeutsam, sondern auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland, da Varta als wichtiger Arbeitgeber und strategischer Hersteller von Auto- und Energiespeicherbatterien gilt. Der Fall zeigt exemplarisch die Herausforderungen der deutschen Industrie im internationalen Wettbewerb, besonders gegenüber staatlich unterstützten asiatischen Konkurrenten.
12.12.2024
07:20 Uhr

Russlands Schattenflotte im Visier: EU verschärft Sanktionen gegen Moskaus Öl-Geschäfte

Die EU-Staaten haben sich auf ihr 15. Sanktionspaket gegen Russland seit Kriegsbeginn geeinigt, das besonders die russische "Schattenflotte" ins Visier nimmt - eine Flotte veralteter und oft unversicherter Tanker, mit der Moskau bisher Sanktionen umgehen konnte. Etwa 50 dieser Schiffe sollen nun mit einem Anlegeverbot in europäischen Häfen belegt werden, was EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen als Erfolg feiert. Umweltschützer warnen dabei vor den erheblichen Gefahren, die von den oft veralteten Tankern besonders für die Ostsee ausgehen könnten. Experten zweifeln jedoch an der Wirksamkeit der Maßnahmen, da Russland bisher stets Wege gefunden hat, Sanktionen zu umgehen und problemlos alternative Transportwege und Abnehmer findet. Die bisherigen Sanktionen, einschließlich der Preisgrenze von 60 Dollar pro Barrel für russisches Öl, hätten ihre Ziele weitgehend verfehlt und stattdessen der europäischen Wirtschaft geschadet.
12.12.2024
07:19 Uhr

Sonntagsöffnung von Bibliotheken in NRW: Verdi scheitert mit Klage vor Bundesverwaltungsgericht

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die Rechtmäßigkeit der Sonntagsöffnung von Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen bestätigt und die Klage der Gewerkschaft Verdi aus formalen Gründen zurückgewiesen. Die seit 2019 geltende Verordnung erlaubt öffentlichen Bibliotheken in NRW, ihr Personal an Sonn- und Feiertagen bis zu sechs Stunden zu beschäftigen, sofern die Einrichtungen bestimmte kulturelle Funktionen erfüllen. Das Gericht nahm keine inhaltliche Bewertung vor, da die Revision der Gewerkschaft bereits an der Nichteinhaltung einer vorgeschriebenen Frist scheiterte. Die Aufrechterhaltung der Sonntagsöffnung könnte als Präzedenzfall für weitere Lockerungen des traditionellen Sonntagsschutzes dienen und wirft Fragen zur Balance zwischen kultureller Daseinsvorsorge und verfassungsrechtlich geschütztem Sonntagsschutz auf. Die Entscheidung verdeutlicht den Konflikt zwischen traditionellen Werten und modernen Anforderungen an öffentliche Dienstleistungen, wobei die erweiterten Öffnungszeiten sowohl als Fortschritt als auch als problematischer Eingriff in soziale Strukturen gesehen werden.
12.12.2024
07:17 Uhr

Skandal im Thüringer Verfassungsschutz: Aktuelle Stunde zu schweren Vorwürfen gegen Behördenchef

Nach schweren Vorwürfen gegen den Thüringer Verfassungsschutzpräsidenten Stephan Kramer wird sich der Landtag am Freitag in einer Aktuellen Stunde mit den Anschuldigungen befassen. Veröffentlichte Dokumente deuten auf Manipulation, Bedrohung und Intrigen im Verfassungsschutz hin, wobei besonders Kramers Verbindungen zu ehemaligen Stasi-Mitarbeitern und seine Personalentscheidungen kritisch gesehen werden. Mehrere Politiker, darunter der FDP-Landesvorsitzende Thomas Kemmerich und CDU-Landtagsabgeordnete Martin Henkel, fordern Konsequenzen bis hin zum Rücktritt Kramers. In politischen Kreisen wird bereits über einen Untersuchungsausschuss diskutiert, für den mindestens 22 der 88 Abgeordnetenstimmen erforderlich wären. Auch Ministerpräsident Bodo Ramelow und Innenminister Maier (SPD) geraten zunehmend unter Druck, da sich Fragen nach ihrer Mitverantwortung bei der Berufung Kramers stellen.
11.12.2024
17:51 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Edelmetall beweist erneut seine Stärke als Krisenwährung

Der Goldpreis nähert sich zum Jahresende 2024 mit 2.498,95 Euro erneut seinem Rekordhoch vom Oktober und unterstreicht damit seine Rolle als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Seit Jahresbeginn verzeichnete das Edelmetall einen beeindruckenden Wertzuwachs von etwa 30 Prozent, wobei geopolitische Konflikte und die Schwäche des US-Dollars als wichtige Preistreiber fungieren. Die US-Notenbank Federal Reserve plant voraussichtlich im Dezember eine weitere Leitzinssenkung, während internationale Zentralbanken, insbesondere Russland und China, ihre Goldreserven kontinuierlich aufstocken. Trotz sinkender Inflationsraten in Deutschland auf 2,2 Prozent bleiben die Realzinsen negativ, was in Verbindung mit erhöhten Lebenshaltungskosten und der unsicheren geopolitischen Lage für ein weiteres starkes Goldjahr 2025 spricht. Anleger haben verschiedene Investitionsmöglichkeiten, von physischem Gold bis hin zu Gold-ETCs, sollten jedoch Gold primär als langfristige Absicherung betrachten.
11.12.2024
17:48 Uhr

Silberpreis zeigt technische Stärke - Edelmetall könnte vor dynamischer Aufwärtsbewegung stehen

Der Silbermarkt zeigt aktuell eine vielversprechende technische Konstellation, wobei sich nach einer Korrektur auf 30,00 US-Dollar ein klassischer Doppelboden als bullishes Signal ausgebildet hat. Der übergeordnete Aufwärtstrend seit September 2022 bleibt intakt, was die fundamentale Stärke des Edelmetalls in Zeiten globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten unterstreicht. Als wichtige Kursziele gelten die Marken von 32,50 US-Dollar, 34,87 US-Dollar und ambitionierte 37,83 US-Dollar, wobei Anleger einen möglichen Rückfall unter 30,00 US-Dollar als Risiko im Auge behalten sollten. Die Kombination aus technischer Stärke und fundamentalen Faktoren, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftspolitik und deren Auswirkungen auf den Euro, spricht für weiter steigende Notierungen beim Silber. Konservative Anleger sollten dennoch den nachhaltigen Ausbruch über die 32,50 US-Dollar-Marke abwarten, bevor sie größere Positionen aufbauen.
11.12.2024
17:47 Uhr

Kupferpreis zeigt sich robust: Industriemetall könnte vor starkem Jahresendspurt stehen

Der Kupferpreis zeigt sich in den letzten Handelswochen des Jahres 2024 bemerkenswert stabil und konnte sich oberhalb der wichtigen 4,0 US-Dollar-Marke je Pfund halten. Die technische Analyse deutet auf Erholungspotenzial hin, wobei erst ein nachhaltiger Ausbruch über 4,3 US-Dollar eine echte Trendwende signalisieren würde. Fundamentale Faktoren wie die steigende Nachfrage durch Energiewende, Elektromobilität und der wachsende Bedarf in Schwellenländern sprechen für höhere Notierungen. Die wirtschaftspolitische Ausrichtung vieler Industrienationen, insbesondere die massiven Infrastruktur-Investitionen in aufstrebenden Volkswirtschaften, könnte als zusätzlicher Kurstreiber fungieren. Die verbleibenden Handelswochen 2024 dürften richtungsweisend für die Kursentwicklung im kommenden Jahr sein, wobei ein Ausbruch über technische Widerstände den Startschuss für eine längerfristige Aufwärtsbewegung markieren könnte.
11.12.2024
17:46 Uhr

Goldpreis erreicht 2.700 Dollar - US-Inflationsdaten könnten weiteren Anstieg befeuern

Der Goldpreis hat die psychologisch wichtige Marke von 2.700 Dollar je Feinunze erreicht und setzt damit seinen beeindruckenden Aufwärtstrend fort. Die heute anstehenden US-Inflationsdaten könnten dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen, da niedrigere Inflationswerte der Fed mehr Spielraum für Zinssenkungen geben würden. Die Märkte rechnen mit einer Wahrscheinlichkeit von über 70 Prozent mit einer Zinssenkung bei der kommenden Fed-Sitzung im Dezember, was dem zinslosen Investment Gold zugutekommen würde. Die Wiederaufnahme der Goldkäufe durch die chinesische Zentralbank nach einer sechsmonatigen Pause sowie technische Faktoren unterstützen den aktuellen Aufwärtstrend zusätzlich. Mit einem Kursanstieg von mehr als 30 Prozent seit Jahresbeginn zählt Gold zu den großen Gewinnern am Finanzmarkt, wobei die Kombination aus erwarteten Zinssenkungen, geopolitischen Spannungen und der robusten Nachfrage durch Zentralbanken den Goldpreis auch weiterhin unterstützen könnte.
11.12.2024
17:44 Uhr

Goldpreis-Explosion: Experten sehen Gold bei 3.000 Dollar - Jetzt noch einsteigen?

Die Aussichten für den Goldpreis im Jahr 2025 werden von Experten äußerst positiv eingeschätzt, wobei das Handelshaus Heraeus einen Anstieg auf bis zu 2.950 US-Dollar je Feinunze prognostiziert. Fundamentale Faktoren wie erwartete Zinssenkungen der Notenbanken, ein schwächerer US-Dollar, hohe Nachfrage aus Asien sowie anhaltende Goldkäufe durch Zentralbanken unterstützen diese Prognose. Die zu erwartende Politik des designierten US-Präsidenten Donald Trump, die voraussichtlich zu steigender Staatsverschuldung und höherer Inflation führen wird, könnte dem Goldpreis zusätzlichen Auftrieb verleihen. Die Zentralbanken werden ihre Goldkäufe voraussichtlich auf hohem Niveau fortsetzen, was als Zeichen schwindenden Vertrauens in Papierwährungen gedeutet wird. Die Rahmenbedingungen für Gold erscheinen damit äußerst vielversprechend, sodass die aktuellen Kurse als günstige Einstiegsgelegenheit für Anleger betrachtet werden können.
11.12.2024
17:44 Uhr

Mediziner warnen: Alarmierende Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe erfordern sofortigen Impfstopp

Eine wachsende Zahl führender Mediziner und Gesundheitsexperten fordert die sofortige Aussetzung der Covid-19-mRNA-Impfstoffe aufgrund alarmierender Nebenwirkungen und Todesfälle. Tausende Mediziner haben sich der Online-Petition "HOPE Accord" angeschlossen, während eine Neuanalyse der ursprünglichen Pfizer- und Moderna-Studien ein Risiko schwerer Impfschäden von 1:800 bereits nach zwei Monaten aufzeigt. Professor Angus Dalgleish vom St. George's University Hospital warnt vor einem plötzlichen Anstieg von Melanomrückfällen bei Patienten nach Auffrischungsimpfungen. Die Experten kritisieren besonders die Rolle der Zulassungsbehörden wie MHRA und FDA, die größtenteils von der Pharmaindustrie finanziert werden, während zusätzlich Enthüllungen über politische Einflussnahme, wie im Fall des ehemaligen britischen Gesundheitsministers Matt Hancock, für Aufsehen sorgen. Die Situation zeigt ein Versagen der Gesundheitsinstitutionen, bei dem wirtschaftliche Interessen und politische Agenda vor dem Wohl der Bürger zu stehen scheinen.
11.12.2024
17:43 Uhr

5 Jahre Corona-Krise: Eine kritische Bilanz der größten Täuschung unserer Zeit

Fünf Jahre nach der ersten Identifizierung von COVID-19 in China zeigt sich, dass was als Gesundheitskrise begann, sich zu einem der dunkelsten Kapitel der jüngeren Geschichte entwickelte. Die anfängliche Berichterstattung mit dramatischen Bildern aus China führte zu einer beispiellosen Angstkampagne, während die aggressive Durchsetzung der experimentellen Impfkampagne zu massiven Grundrechtseinschränkungen führte. Aktuelle Zahlen aus Großbritannien zeigen über 60.000 zusätzliche, nicht COVID-bedingte Todesfälle in den Jahren 2022-2023, mit einem beunruhigenden Anstieg von Herz-Kreislauf-Erkrankungen seit Beginn der Impfkampagne. Die Corona-Politik hinterließ tiefe gesellschaftliche Gräben, zerbrochene Familien und Freundschaften, während die Einführung digitaler Überwachungssysteme unsere Gesellschaft nachhaltig veränderte. Die Krise hat die Fragilität unserer Freiheitsrechte offenbart und gezeigt, wie schnell wissenschaftliche Erkenntnisse politisch instrumentalisiert werden können.
11.12.2024
17:41 Uhr

Digitale Gesundheitsakte: Zwangsdigitalisierung durch die Hintertür?

Ab Januar 2025 plant die Bundesregierung die automatische Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) für alle gesetzlich Versicherten, ohne dass diese aktiv zustimmen müssen. Die ePA soll als digitaler Gesundheitsordner fungieren, in dem sensible medizinische Daten wie Arztbriefe, Befunde, Medikationspläne und Röntgenbilder zentral gespeichert werden. Während gesetzlich Versicherte die ePA automatisch erhalten und aktiv widersprechen müssen, gilt diese Regelung nicht für Privatversicherte, deren Versicherungen nicht einmal verpflichtet sind, eine ePA anzubieten. Wer der ePA widersprechen möchte, muss dies schriftlich mit handschriftlicher Unterschrift tun, wobei eine einfache E-Mail nicht ausreicht. Statt auf Freiwilligkeit und Transparenz zu setzen, hat sich die Ampel-Regierung für einen problematischen Automatismus entschieden, bei dem die Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt werden und selbst aktiv werden müssen, um ihre Gesundheitsdaten zu schützen.
11.12.2024
17:41 Uhr

Schwere Vorwürfe gegen Hip-Hop-Mogul: Sexskandal erschüttert die US-Musikindustrie

Der Hip-Hop-Mogul Sean Combs, bekannt als "Puff Daddy", sieht sich aktuell mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert, die sein jahrzehntelang aufgebautes Imperium gefährden. Der einst als Musterbeispiel des amerikanischen Traums gefeierte Geschäftsmann, der es vom Ghetto-Kid zum Multimillionär schaffte, sitzt nun im Brooklyn Metropolitan Detention Center. Mehr als 120 Personen, darunter 25 Minderjährige, haben Anschuldigungen gegen den Rapper erhoben, die dieser entschieden zurückweist. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Schattenseiten der Unterhaltungsindustrie und zeigt die Notwendigkeit auf, Macht- und Abhängigkeitsstrukturen kritisch zu hinterfragen. Während die juristische Aufarbeitung noch am Anfang steht, könnte der Fall als Katalysator für grundlegende Veränderungen in der Musikindustrie dienen, um bessere Schutzmechanismen für potenzielle Opfer zu etablieren.
11.12.2024
17:40 Uhr

Demokratiekrise in Europa: Etablierte Politik geht hart gegen konservative Bewegungen vor

In ganz Europa greifen etablierte politische Kräfte zu drastischen Maßnahmen, um den wachsenden Erfolg konservativer Parteien einzudämmen. In Deutschland unterstützen über 100 Abgeordnete ein mögliches Verbot der AfD, während in Frankreich versucht wird, Marine Le Pen durch juristische Manöver von künftigen Wahlen fernzuhalten. In Großbritannien werden Bürger für kritische Äußerungen zur Einwanderungspolitik in sozialen Medien verhaftet, und in Rumänien wurde erstmals ein Wahlergebnis annulliert, nachdem ein konservativer Kandidat die erste Runde der Präsidentschaftswahl gewonnen hatte. Die Entwicklungen zeigen ein besorgniserregendes Muster, bei dem das progressive Establishment mit demokratiegefährdenden Methoden auf die zunehmende Unterstützung konservativer Positionen in der Bevölkerung reagiert.
11.12.2024
17:40 Uhr

Internationaler Strafgerichtshof erlässt historische Haftbefehle gegen israelische Führungsspitze

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant wegen schwerer Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit erlassen. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, Hunger als Kriegsmethode eingesetzt und systematisch Angriffe gegen die Zivilbevölkerung durchgeführt zu haben, wobei seit Oktober 2023 über 43.000 Palästinenser, mehrheitlich Frauen und Kinder, getötet wurden. Die humanitäre Situation vor Ort hat sich dramatisch verschlechtert, während die USA trotz öffentlicher Bekenntnisse zu humanitärer Hilfe regelmäßig UN-Resolutionen für einen Waffenstillstand blockieren. Parallel läuft vor dem Internationalen Gerichtshof ein von Südafrika angestrengtes Verfahren wegen mutmaßlichen Völkermords, wobei bereits angeordnete vorläufige Maßnahmen von Israel weitgehend ignoriert wurden. Die Entscheidung des IStGH könnte einen Wendepunkt in der internationalen Strafverfolgung markieren und stellt die Glaubwürdigkeit der regelbasierten internationalen Ordnung auf den Prüfstand.
11.12.2024
17:36 Uhr

KI-Überwachungssysteme: Der schleichende Weg in den Überwachungsstaat

Die Großmächte USA, China und Russland planen bis 2028 den flächendeckenden Einsatz von KI-gestützten Überwachungssystemen, offiziell zur Abwehr von Bedrohungen der nationalen Sicherheit. Diese Entwicklung birgt jedoch massive Risiken für die Privatsphäre und bürgerliche Freiheiten, da die Systeme enorme Mengen an Bürgerdaten erfassen und analysieren. Technische Risiken wie Fehlalarme, übersehene Bedrohungen und die zunehmende Autonomie der KI-Systeme verschärfen die Problematik zusätzlich. Fundamentale ethische Fragen, wie die Verantwortung für KI-Fehlentscheidungen oder der Schutz vor algorithmischer Diskriminierung, bleiben dabei unbeantwortet. Unter dem Deckmantel der Sicherheit droht eine beispiellose Überwachung der Bevölkerung, wobei die Geschichte zeigt, dass etablierte Überwachungsstrukturen nur schwer wieder abzubauen sind.
11.12.2024
17:36 Uhr

Düstere Prognosen für die USA: Finanzexperte warnt vor politischem Chaos und drohendem Krieg

Der renommierte Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong warnt mit computergestützten Analysen vor einer beunruhigenden politischen Zukunft der USA. Eine mögliche Begnadigung Hunter Bidens durch seinen Vater könnte sich als folgenschwer erweisen, da Hunter Biden dann gezwungen wäre, über die Geschäfte in der Ukraine auszusagen. Armstrongs Computermodell Sokrates sagt der Demokratischen Partei schwere Zeiten voraus, während international ein Konflikt mit Russland drohen könnte, möglicherweise durch False-Flag-Operationen in Europa. Für die Zeit nach 2026 prognostiziert Armstrong eine dramatische Verschlechterung der Lage, insbesondere in den Jahren 2027 und 2028, mit einem drohenden Kriegszustand zwischen den politischen Lagern. Der Analyst warnt zudem, dass die kommende Präsidentschaftswahl möglicherweise die letzte ihrer Art sein könnte, da sich etablierte Machtstrukturen gegen Veränderungen wehren würden.
11.12.2024
17:22 Uhr

Reuters "Faktenchecker" blamieren sich mit Überprüfung von Satire-Artikel

Reuters "Faktenchecker" haben sich bei der Überprüfung eines offensichtlich satirischen Artikels des Portals "The Babylon Bee" selbst bloßgestellt. Der Satire-Artikel behauptete scherzhaft, dass "Allahu Akbar" die neue beliebteste Grußformel in Großbritannien sei, woraufhin Reuters trotz Kenntnis des satirischen Charakters eine offizielle Überprüfung einleitete. Babylon-Bee-Chefredakteur Kyle Mann reagierte mit beißender Ironie, indem er die "hundertprozentige faktische Korrektheit" des Artikels bestätigte. Der Vorfall wirft kritische Fragen zur Rolle selbsternannter Faktenchecker auf, deren selektive Vorgehensweise möglicherweise als Form der Zensur und Meinungskontrolle interpretiert werden könnte. Bemerkenswert ist dabei, dass der satirische Artikel auf eine reale demografische Entwicklung anspielt, da Muhammad tatsächlich der häufigste Vorname für Neugeborene in England ist.
11.12.2024
17:21 Uhr

Apple steigt in den KI-Chip-Markt ein: Entwicklung des "Baltra" Servers könnte Nvidia-Dominanz gefährden

Apple entwickelt einen eigenen KI-Server-Chip namens "Baltra" in Zusammenarbeit mit Broadcom, dessen Serienproduktion für 2026 geplant ist und damit die Marktdominanz von Nvidia herausfordern könnte. Der Chip basiert auf der Apple Neural Engine, die ursprünglich für das autonome Fahrzeugprojekt entwickelt wurde und sich bereits in iPhones bewährt hat. Obwohl Apple im vergangenen Herbst seine ersten generativen KI-Funktionen unter dem Namen "Apple Intelligence" einführte, fiel die Verbraucherresonanz bisher eher verhalten aus. Die Börse reagierte zurückhaltend auf die Nachricht, wobei die Apple-Aktie nur leicht zulegte, während Broadcom einen deutlichen Kursanstieg von 6 Prozent verzeichnete. Kritische Stimmen werfen Apple einen zu späten Einstieg in den KI-Markt vor, dennoch zeigt dieser Schritt, dass auch traditionell vorsichtig agierende Technologieunternehmen den KI-Trend nicht ignorieren können.
11.12.2024
17:21 Uhr

TikTok-Debatte: Industriepolitische Agenda statt ehrlicher Datenschutzbedenken

Die aktuelle Debatte um TikTok in den USA offenbart, dass die offiziell geäußerten Sicherheitsbedenken der US-Regierung einer genaueren Prüfung nicht standhalten, da auch andere Social-Media-Plattformen umfangreiche Nutzerdaten sammeln und verwerten. Auch die Darstellung von TikTok als Propagandainstrument der chinesischen Kommunistischen Partei erscheint angesichts der Popularität amerikanischer Kultur in China wenig überzeugend. Stattdessen deuten Analysen darauf hin, dass es sich bei den Angriffen auf TikTok primär um industriepolitische Bestrebungen handelt, durch die die US-Regierung Einfluss auf den digitalen Markt nehmen will. Die extreme Dynamik des digitalen Marktes, wie am Beispiel von ChatGPT ersichtlich, zeigt jedoch, dass erfolgreiche Plattformen auch ohne staatliche Eingriffe entstehen können. Anstelle politischen Drucks wäre es daher sinnvoller, auf die Kräfte des freien Marktes zu vertrauen, da die Popularität der Plattform automatisch Investitionen in Konkurrenzprodukte nach sich ziehen wird.
11.12.2024
17:21 Uhr

Eskalation im Ukraine-Krieg: Moskau meldet Angriff mit US-Raketen auf russisches Territorium

Russland meldet einen schwerwiegenden Vorfall im Ukraine-Konflikt, bei dem die Ukraine sechs US-amerikanische ATACMS-Raketen auf einen russischen Militärflugplatz in der Hafenstadt Taganrog abgefeuert haben soll. Laut russischem Verteidigungsministerium wurden alle Raketen abgefangen, dennoch entstanden durch herabfallende Trümmer Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen, zudem gab es Verletzte unter dem Personal. Der Vorfall ist besonders brisant, da Putin erst im September gewarnt hatte, dass Langstreckenangriffe mit westlichen Waffen auf russisches Territorium als direkte NATO-Beteiligung gewertet würden. Das russische Verteidigungsministerium kündigte bereits Vergeltungsmaßnahmen an, wobei Militärexperten massive Gegenschläge auf Kiew oder ukrainische Kommandozentralen für möglich halten. Diese Entwicklung könnte die von Donald Trump angekündigten Friedensbemühungen erheblich erschweren.
11.12.2024
17:21 Uhr

Brutale Gewalteskalation in Syrien: Extremistische Gruppen verüben Racheakte nach Machtwechsel

Nach dem Sturz der Assad-Regierung in Syrien kommt es zu einer dramatischen Gewalteskalation durch verschiedene extremistische Gruppierungen. Die islamistische Miliz HTS, ein Al-Qaida-Ableger, verübt in der Region Latakia schwere Gräueltaten, während die türkisch-unterstützte SNA systematisch gegen kurdische Familien vorgeht und in Manbij bereits etwa 30.000 Familien von Übergriffen betroffen sind. Der Islamische Staat nutzt das entstandene Machtvakuum und hat in der Provinz Homs 54 syrische Soldaten gefangen genommen und exekutiert. In diesem Klima der Gewalt werden auch gezielt moderate religiöse Führungspersönlichkeiten attackiert, wie die Ermordung von Sheikh Tawfiq al-Bhouti zeigt. Die dramatische Entwicklung verdeutlicht die Notwendigkeit einer stabilen politischen Ordnung in der Region, da die Abwesenheit einer funktionierenden Staatsgewalt zu Chaos und Gewalt führt, unter der vor allem die Zivilbevölkerung zu leiden hat.
11.12.2024
17:21 Uhr

Fingerabdrücke bestätigen: Ivy-League-Absolvent unter dringendem Mordverdacht

In einer dramatischen Wendung der Ermittlungen im Mordfall des UnitedHealthcare-CEOs Brian Thompson haben Strafverfolgungsbehörden nun Fingerabdrücke am Tatort gefunden, die den 26-jährigen Ivy-League-Absolventen Luigi Mangione mit der Tat in Verbindung bringen. Der Verdächtige, der sich derzeit in Pennsylvania in Haft befindet, wehrt sich gegen seine Auslieferung nach New York und sorgte bei seiner Vorführung vor Gericht für Aufsehen, als er das Verfahren als "völlig weltfremd" bezeichnete. Bei seiner Festnahme in einem McDonald's Restaurant wurden bei Mangione mehrere gefälschte Ausweise, eine Schusswaffe und ein Schalldämpfer sichergestellt, während die New Yorker Gouverneurin bereits einen Gouverneurs-Haftbefehl zur Auslieferung angekündigt hat. Die Ermittler prüfen einen möglichen Zusammenhang mit Versicherungsangelegenheiten, da der Verdächtige unter Rückenproblemen leiden und sich einer Operation unterzogen haben soll. Der Fall erhält zusätzliche politische Brisanz durch die Verbindungen der Familie Mangione, die in Maryland ein Country Club besitzt und deren Verwandter Nino Mangione Mitglied des Maryland House of Delegates ist.
11.12.2024
17:20 Uhr

Machtwechsel in Syrien: Assad-Regime gestürzt - Islamistische Kämpfer übernehmen Kontrolle

In einer dramatischen Entwicklung haben bewaffnete Oppositionskräfte die Kontrolle über die syrische Hauptstadt Damaskus übernommen. Die islamistische Gruppierung Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS), die früher als al-Nusra-Front bekannt war, konnte mit überraschend geringem Widerstand in die Stadt eindringen. Der syrische Präsident Baschar al-Assad soll die Hauptstadt bereits verlassen haben. Sein aktueller Aufenthaltsort ist unbekannt. Unbestätigten Berichten zufolge könnte er bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein. Der Ministerpräsident Mohammad Ghazi al-Dschalali hat unterdessen den Zusammenbruch der säkularen Regierung bestätigt.

Westliche Unterstützung für Islamisten...

11.12.2024
17:20 Uhr

Syrische Arbeitskräfte in Deutschland: Arbeitsmarkt wäre bei Rückkehr kaum betroffen

Eine aktuelle Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt, dass der deutsche Arbeitsmarkt von einer möglichen Rückkehr syrischer Arbeitskräfte kaum betroffen wäre. Von etwa einer Million in Deutschland lebender Syrer sind nur rund 222.610 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen tätig, während weitere 65.000 einen Minijob ausüben, was lediglich 0,6 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland ausmacht. Während 44 Prozent als ungelernte oder angelernte Hilfskräfte arbeiten, verfügen über 50 Prozent über eine Facharbeiterqualifikation oder höhere Ausbildung, darunter etwa 5.000 syrische Ärzte. Die Arbeitsmarktintegration der syrischen Migranten ist trotz millionenschwerer Integrationsprogramme hinter den Erwartungen zurückgeblieben, wodurch sich die Hoffnung auf eine signifikante Linderung des Fachkräftemangels durch diese Zuwanderung als wenig realistisch erweist. Arbeitsmarktexperten betonen, dass die deutsche Wirtschaft weiterhin nach nachhaltigen Lösungen für den Fachkräftemangel suchen muss, da die Zuwanderung aus Krisengebieten allein dieses Problem nicht lösen wird.
11.12.2024
17:18 Uhr

Europas Wirtschaft in Gefahr: Selbstgemachte Probleme schwerer als Trumps Handelskrieg

Die Europäische Union steht vor massiven wirtschaftlichen Herausforderungen, wobei die wahren Probleme weniger in externen Bedrohungen wie Trumps Handelskrieg, sondern vielmehr in internen strukturellen Schwächen liegen. Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone hinkt seit Jahrzehnten dem der USA hinterher, was sich im niedrigen Pro-Kopf-BIP der meisten EU-Länder widerspiegelt. Strukturelle Probleme wie Produktivitätsrückgang, ineffiziente Kapitalallokation, interne Handelsbarrieren und Überregulierung werden von Experten wie dem ehemaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi als "existenzielle Herausforderung" eingestuft. Der französische Präsident Emmanuel Macron warnte bereits mit dramatischen Worten vor dem möglichen "Sterben" Europas. Statt sich auf einen schädlichen Handelskrieg mit den USA einzulassen, sollte sich die EU dringend auf die Wiederherstellung ihrer Wettbewerbsfähigkeit konzentrieren und sich von ideologiegetriebenen Projekten verabschieden, die die wirtschaftliche Substanz weiter schwächen.
11.12.2024
17:10 Uhr

Dreiste Clan-Kriminalität: Millionenbetrug mit Fluthilfe-Geldern aufgedeckt

Der deutsch-libanesische Artris-Clan steht im Zentrum von Ermittlungen wegen systematischer Veruntreuung von Fluthilfe-Geldern, wie die Bonner Polizei bei einer spektakulären Razzia aufdeckte. Zwei Clan-Frauen im Alter von 35 und 42 Jahren sollen mit Hilfe von etwa 20 Familienmitgliedern gefälschte Anträge für angeblich beschädigte Immobilien eingereicht und dabei einen Schaden von etwa 4,7 Millionen Euro verursacht haben. Bei der großangelegten Polizeiaktion wurden 17 Durchsuchungsbeschlüsse in Mechernich, Euskirchen und Kassel vollstreckt, wobei die Ermittlungen 182 Einzelverfahren in vier verschiedenen Komplexen umfassen. Die 22 Beschuldigten waren den Sicherheitsbehörden bereits durch frühere Straftaten wie Gewaltdelikte, Betrug und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz bekannt. Der Fall zeigt die drängende Notwendigkeit, die Clan-Kriminalität in Deutschland mit aller Härte zu bekämpfen und verdeutlicht die Handlungsfähigkeit des Rechtsstaats gegen kriminelle Strukturen.
11.12.2024
16:38 Uhr

Luftfahrtbranche in der Krise: Deutschland verliert 200 Flugverbindungen

Die deutsche Luftfahrtbranche verzeichnet einen dramatischen Rückgang von 200 Flugverbindungen in den letzten fünf Jahren, wodurch die Gesamtzahl der bedienten Strecken von 1.800 auf 1.600 gesunken ist. Besonders betroffen sind wichtige Verkehrsknotenpunkte wie Berlin, Köln-Bonn, Düsseldorf und Stuttgart, wo zwischen zehn und 20 Direktverbindungen eingestellt wurden. Als Hauptursache nennt der BDL-Präsident die verdoppelten Standortkosten seit 2019 durch staatliche Gebühren und Steuern, während das Sitzplatzangebot in Deutschland bei nur 84 Prozent des Vor-Corona-Niveaus stagniert. Die Situation verschärft sich durch weitere geplante Gebührenerhöhungen ab Januar 2024, wobei der Gebührendeckel für Sicherheitskontrollen von 10 auf 15 Euro pro Fluggast steigen soll. Die angespannte Lage könnte nicht nur zu einem mittelfristigen Stellenabbau führen, sondern zeigt auch die negativen Auswirkungen einer Politik, die durch hohe Regulierung und steuerliche Belastungen den Wirtschaftsstandort Deutschland schwächt.
11.12.2024
16:37 Uhr

Trump kündigt erneut Verzicht auf Präsidentengehalt an - Ein Zeichen für sparsame Haushaltsführung

Donald Trump hat in einem NBC-Interview angekündigt, im Falle seiner Wiederwahl erneut auf sein Präsidentengehalt von jährlich 400.000 Dollar sowie auf seine Pensionsansprüche zu verzichten. Wie bereits während seiner ersten Amtszeit möchte er das Gehalt stattdessen wohltätigen Zwecken zur Verfügung stellen, was seinen Einsatz gegen ausufernde Staatsausgaben symbolisieren soll. Diese Entscheidung steht im Kontrast zur aktuellen Regierung unter Biden, die laut Trump die Staatsausgaben kontinuierlich erhöht und die Staatsverschuldung in neue Rekordhöhen treibt. Trump bedauerte im Interview, dass sein früherer Gehaltsverzicht und die damit verbundenen Spenden kaum Anerkennung gefunden hätten. Seine Ankündigung könnte als Aufforderung an andere Politiker verstanden werden, in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten bei sich selbst mit Einsparungen zu beginnen.
11.12.2024
16:37 Uhr

Klimaschutz-Skandal: Deutsche Autofahrer um eine Milliarde Euro betrogen

Deutsche Autofahrer haben laut Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung rund eine Milliarde Euro für mutmaßlich gefälschte Klimaschutzprojekte in China bezahlt. Das Umweltbundesamt stuft 45 von 66 sogenannten "Upstream Emission Reduction"-Projekte in China als betrugsverdächtig ein, was UBA-Präsident Dirk Messner als "Täuschung" und "Supergau" bezeichnet. Die Opposition kritisiert Bundesumweltministerin Steffi Lemke scharf und wirft ihr vor, die Kontrolle und Aufklärung nicht zur Chefsache gemacht zu haben. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin ermittelt mittlerweile gegen 17 Beschuldigte wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen, gewerbsmäßigen Betrugs, wobei besonders Prüfgesellschaften im Fokus stehen. Der Fall zeigt die Problematik der deutschen Klimapolitik auf, bei der Gelder in undurchsichtige internationale Projekte fließen, während deutsche Autofahrer mit immer höheren Kosten belastet werden.
11.12.2024
16:36 Uhr

Steuerfahnder durchsuchen Adidas-Zentrale: Zollstreit eskaliert

Bei Adidas haben Zoll und Finanzamt Durchsuchungen am Stammsitz in Herzogenaurach und weiteren Standorten durchgeführt, wie das Unternehmen am Dienstag bestätigte. Im Zentrum des seit Jahren schwelenden Konflikts stehen unterschiedliche Auslegungen des deutschen und europäischen Rechts bei der Produkteinfuhr, wobei sich die aktuellen Untersuchungen auf den Zeitraum von Oktober 2019 bis August 2024 erstrecken. Adidas betont seine Kooperationsbereitschaft mit den Behörden und erwartet keine signifikanten finanziellen Auswirkungen durch die Durchsuchungen. Der Fall verdeutlicht die zunehmenden Herausforderungen für Unternehmen am Wirtschaftsstandort Deutschland, die sich neben steigenden Energiekosten und hoher Steuerlast auch mit komplexen zollrechtlichen Regelungen auseinandersetzen müssen. Experten fordern seit langem eine grundlegende Reform des deutschen Zollrechts, da die aktuelle Rechtslage selbst für große Unternehmen mit entsprechenden Rechtsabteilungen eine erhebliche Herausforderung darstellt.
11.12.2024
16:36 Uhr

FIFA vergibt WM 2034 nach Saudi-Arabien - Menschenrechtsorganisationen üben scharfe Kritik

Die FIFA hat die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 an Saudi-Arabien vergeben, was bei Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch aufgrund "eklatanter Menschenrechtsverletzungen" auf scharfe Kritik stößt. Ähnlich wie bei der WM 2022 in Katar wird aufgrund der klimatischen Bedingungen eine Verlegung in den Spätherbst erwartet, was erhebliche Auswirkungen auf den internationalen Spielkalender hätte. Der DFB stimmte trotz Bedenken zu, wobei DFB-Präsident Bernd Neuendorf argumentierte, man könne nur durch Zusammenarbeit Einfluss auf die Situation nehmen. Die WM 2030 wird parallel als interkontinentales Großereignis an Spanien, Portugal, Marokko sowie mit Eröffnungsspielen in Argentinien, Paraguay und Uruguay vergeben. Die hastig angesetzten Bewerbungsfristen für 2034 und die Vergabepraxis der FIFA unter Präsident Infantino zeigen, dass wirtschaftliche Interessen über sportliche und ethische Bedenken gestellt werden.
11.12.2024
16:32 Uhr

Immobilienmarkt 2025: Experten warnen vor weiterer Verschärfung der Wohnungskrise

Die angespannte Lage auf dem deutschen Immobilienmarkt wird sich 2025 voraussichtlich weiter verschärfen, wobei die jüngsten Zinssenkungen zwar den Marktzugang erleichtern, aber gleichzeitig die Preise in die Höhe treiben. Der sogenannte "Lock-in-Effekt" verschärft die Situation zusätzlich, da Eigentümer ihre Immobilien aufgrund gestiegener Zinsen nicht verkaufen wollen und somit das Angebot weiter verknappt wird. Die Entwicklung im Bausektor ist besonders besorgniserregend, da Verunsicherung und überbordende Bürokratie zu einem massiven Einbruch bei den Bauaktivitäten geführt haben. Die Aussichten bleiben auch im kommenden Jahr herausfordernd, wobei eine Trendwende ohne grundlegende Reformen kaum zu erwarten ist und die interventionistischen Maßnahmen der Bundesregierung wie die Mietpreisbremse sich bereits als wirkungslos erwiesen haben. Besonders betroffen sind junge Familien und Menschen mit mittlerem Einkommen, die zunehmend aus den Ballungsräumen verdrängt werden.
11.12.2024
16:31 Uhr

Gericht stärkt Meinungsfreiheit: Kritik an Correctiv-Berichterstattung zulässig

Das Landgericht Berlin hat in einem wichtigen Urteil entschieden, dass die Bezeichnung der Correctiv-Berichterstattung als "dreckige Lügen" durch Beatrix von Storch im Rahmen der Meinungsfreiheit zulässig ist. Das Gericht stufte dabei Correctiv nicht als klassisches journalistisches Medium ein, sondern als Akteur im politischen Meinungskampf, der auch härtere Formulierungen hinnehmen müsse. Die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv, Anette Dowideit, kündigte bereits Widerstand gegen das Urteil an und bezeichnete die Entscheidung als "nicht hinnehmbar". Das Urteil könnte weitreichende Folgen für die mediale Landschaft in Deutschland haben und verdeutlicht die schmale Gratwanderung zwischen investigativem Journalismus und politischer Einflussnahme. Die Entscheidung unterstreicht die Bedeutung einer offenen demokratischen Debattenkultur, in der auch kontroverse Ansichten und deutliche Kritik ihren Platz haben müssen.
11.12.2024
16:30 Uhr

US-Inflation steigt unerwartet: Preisauftrieb könnte Zinssenkungen verzögern

Die US-Inflationsrate ist im November überraschend auf 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Der erneute Anstieg deutet darauf hin, dass der Kampf gegen die Geldentwertung trotz aggressiver Zinserhöhungen durch die Federal Reserve noch nicht gewonnen ist. Die aktuellen Zahlen könnten die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen dämpfen und die US-Notenbank in ihrer vorsichtigen Haltung bestärken. Für die amerikanischen Verbraucher bedeutet der anhaltende Preisdruck eine weitere Belastung ihres Haushaltsbudgets, besonders bei Lebensmitteln, Energiekosten, Mieten und Gesundheitsausgaben. Als größte Volkswirtschaft der Welt haben die amerikanischen Inflationsdaten eine Signalwirkung für andere Länder, weshalb auch die EZB die Entwicklung jenseits des Atlantiks genau beobachten dürfte.
11.12.2024
16:29 Uhr

Scholz' Mehrwertsteuer-Vorstoß: Verzweifelter Versuch der Wählertäuschung?

Bundeskanzler Olaf Scholz hat kurz vor wichtigen Wahlen eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel von sieben auf fünf Prozent vorgeschlagen, was von vielen als durchsichtiges Wahlkampfmanöver kritisiert wird. Finanzexperten warnen vor Steuerausfällen von rund fünf Milliarden Euro und einer möglichen Erhöhung des regulären Mehrwertsteuersatzes auf bis zu 21 Prozent als Ausgleich. Der Handelsverband Deutschland befürchtet zusätzliche Bürokratiekosten durch weitere Differenzierungen im Mehrwertsteuersystem, während Ökonomen bezweifeln, dass die Steuersenkung vollständig bei den Verbrauchern ankäme. Statt pauschaler Steuersenkungen werden gezielte Entlastungen für Geringverdiener und eine Reform des Sozialstaats als bessere Alternativen genannt. Der Vorstoß wird als Versuch der Ampel-Koalition gewertet, mit kurzfristigen Wahlgeschenken von ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik abzulenken.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“