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13.11.2025
11:03 Uhr

Deutschland im wirtschaftlichen Würgegriff: Wirtschaftsweise prophezeien weiteres Trauerspiel für 2026

Die sogenannten "Wirtschaftsweisen" haben gesprochen – und ihre Botschaft könnte düsterer kaum sein. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch von einem Wachstum von 1,3 Prozent für 2026 träumt, konfrontieren die Ökonomen des Sachverständigenrats das Land mit der bitteren Realität: Gerade einmal 0,9 Prozent Wachstum seien zu erwarten. Ein Armutszeugnis für die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt.

Die Illusion vom Aufschwung

Was die Experten hier als "Prognose" verkaufen, ist nichts anderes als die Bankrotterklärung einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Für 2025 wurde die Vorhersage zwar minimal von Stagnation auf 0,2 Prozent Wachstum angehoben – doch wer sich darüber freut, gleicht einem Ertrinkenden, der sich an einen Strohhalm klammert. Diese Zahlen sind keine Prognosen, sie sind Grabsteine für den deutschen Wohlstand.

Besonders pikant: Die Wirtschaftsweisen kritisieren den milliardenschweren Klima- und Transformationsfonds scharf. Statt in zukunftsträchtige Investitionen zu fließen, versickern die Gelder in konsumtiven Ausgaben wie der Mütterrente. Man könnte meinen, die Politik habe aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt – oder schlimmer noch: Sie wiederholt sie mit voller Absicht.

Die wahren Ursachen des Niedergangs

Die strukturellen Probleme, die Deutschland in die Knie zwingen, lesen sich wie eine Anklage gegen jahrzehntelange Fehlentscheidungen: explodierende Energiekosten, erdrückende Sozialabgaben und eine Bürokratie, die jeden unternehmerischen Geist im Keim erstickt. Doch statt diese Probleme anzugehen, ergießt sich die Politik in ideologischen Grabenkämpfen und Symbolpolitik.

Die Verdreifachung der Heizkosten durch den Ausstieg aus russischen Energielieferungen ist nur die Spitze des Eisbergs. Ab Januar 2025 explodieren die Preise für Wasser, Heizung, Müllabfuhr und öffentlichen Nahverkehr – teilweise um bis zu 424 Prozent.

Das Versagen der neuen Regierung

Besonders bitter: Trotz aller Versprechen von Friedrich Merz, keine neuen Schulden zu machen, plant die neue Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Hypothek, die kommende Generationen mit Zinsen und Abgaben bezahlen werden. Die Inflation wird weiter steigen, während der Mittelstand unter der Last zusammenbricht.

Die Kommentare unter der ursprünglichen Meldung sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: "Es ist mit einem weiteren Abschwung bzw. Absturz zu rechnen!" Ein anderer fragt rhetorisch, wo denn der Aufschwung durch die "anti-deutsche Politik auf allen Ebenen" herkommen solle. Diese Stimmen aus dem Volk zeigen: Die Bürger haben längst verstanden, was die Politik noch immer leugnet.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht keine weiteren "Transformationsfonds", die Milliarden in ideologische Projekte pumpen. Was das Land braucht, sind niedrigere Energiekosten, weniger Bürokratie und eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger arbeitet statt gegen sie. Die explodierenden Sozialabgaben müssen gesenkt, die ausufernde Regulierung zurückgefahren werden.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während die Politik das Papiergeld entwertet und die Wirtschaft gegen die Wand fährt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und inflationäre Geldpolitik – ein unverzichtbarer Baustein in jedem ausgewogenen Vermögensportfolio zur langfristigen Vermögenssicherung.

Die Prognose der Wirtschaftsweisen ist mehr als nur eine nüchterne Zahl. Sie ist ein Weckruf an ein Land, das sich in ideologischen Träumereien verloren hat. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückfindet, die Wohlstand schafft statt ihn zu vernichten. Die Alternative ist der wirtschaftliche Niedergang – und der hat längst begonnen.

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