
Britischer Abgeordneter fordert "feindseliges Umfeld" für illegale Migranten – Linke Eliten toben
Die Doppelmoral der britischen Oberschicht offenbart sich einmal mehr in ihrer ganzen Pracht. Als der konservative Abgeordnete Rupert Lowe, Vorsitzender der Partei "Restore Britain", forderte, Großbritannien solle ein "feindseliges und unwillkommenes Umfeld" für illegale Einwanderer schaffen, brach ein Sturm der Entrüstung los – angeführt von einer Millionärin, die selbst in einer nahezu rein weißen Gegend residiert.
Die Champagner-Sozialistin empört sich
Die britische TV-Persönlichkeit und Unternehmerin Deborah Meaden, bekannt aus der Sendung "Dragon's Den", reagierte auf Lowes Vorschlag mit gespielter Empörung: "Ein feindseliges Umfeld schaffen... ist das wirklich das Land, in dem Sie leben wollen? Mein Gott... Sie repräsentieren nicht mein Großbritannien."
Lowes Antwort ließ nicht lange auf sich warten und traf ins Schwarze: "Ein feindseliges Umfeld für ungeprüfte ausländische Eindringlinge? Von denen viele Kriminelle sind? Die schreckliche Verbrechen an der britischen Bevölkerung begehen? Ja, ich will absolut ein feindseliges Umfeld für diese Menschen. Ich will, dass sie alle abgeschoben werden. Es ist mir ehrlich gesagt egal, wie das geschieht."
"Es ist mir ehrlich gesagt egal, wie das geschieht" – diese Worte mögen hart klingen, doch sie spiegeln die Verzweiflung vieler Briten wider, die täglich mit den Folgen unkontrollierter Migration konfrontiert sind.
Die Heuchelei der grünen Elite
Was Meaden verschweigt: Sie selbst lebt in einem Gebiet, das zu 96,9 Prozent weiß ist. Ihr Anwesen – die ehemalige Residenz des 1. Earl of Chatham – umfasst zehn Schlafzimmer, vier Badezimmer und erstreckt sich über 240 Hektar Land. Mit 38 Haustieren und eigenem Tennisplatz predigt sie aus ihrer abgeschotteten Parallelwelt über die Segnungen der Multikulturalität – eine Realität, mit der sie selbst niemals konfrontiert wird.
Diese Doppelmoral zieht sich wie ein roter Faden durch die britische Linke. Meaden, eine glühende Unterstützerin der Grünen Partei, schwärmte erst kürzlich von deren Aufstieg als "extrem hoffnungsvoll". Dieselbe Partei, deren neue Führung den NATO-Austritt fordert und astronomische Summen für Klimaprojekte ausgeben will, während britische Familien sich kaum noch die Heizkosten leisten können.
Wenn es vor der eigenen Haustür brennt
Die Scheinheiligkeit erreichte diese Woche einen neuen Höhepunkt, als ausgerechnet die stellvertretende Vorsitzende der Grünen, Rachel Millward, gegen die Unterbringung von 600 Asylbewerbern in ihrem Wahlkreis protestierte. In einem Brief an den Migrationsminister äußerte sie "erhebliche Bedenken über die Eignung des Standorts" und warnte vor "großen Problemen" für Asylbewerber und Anwohner.
Noch wenige Wochen zuvor hatte dieselbe Millward auf dem Parteitag der Grünen pathetisch verkündet: "Es wird einen Tag geben, an dem wir unsere Enkelkinder auf den Knien sitzen haben und ihnen erzählen: 'Zuerst kamen sie wegen der Einwanderer, also hängten wir Flaggen aller Nationen auf und sagten, Flüchtlinge sind hier willkommen.'"
Der Widerspruch könnte kaum größer sein. Millwards Wahlkreis ist laut Volkszählung 2021 zu 91 Prozent weiß – ein weiteres Beispiel dafür, wie progressive Politiker Wasser predigen und Wein trinken.
Die Realität hinter der Fassade
Während die linke Elite aus ihren bewachten Villenvierteln heraus Toleranz predigt, erleben normale Briten eine andere Realität. Die Kriminalitätsrate steigt, Messerattacken häufen sich, und die Täter sind überproportional häufig Menschen, die illegal ins Land gekommen sind. Lowe spricht aus, was viele denken, sich aber nicht zu sagen trauen: Diese Menschen haben in Großbritannien nichts verloren.
Jeremy Corbyn, der ehemalige Labour-Vorsitzende, bezeichnete Lowes Äußerungen als "absolut widerwärtige Anstiftung zum Hass". Doch was ist widerwärtiger: Die Forderung nach konsequenter Abschiebung von Kriminellen oder das Wegschauen, wenn britische Familien Opfer von Gewaltverbrechen werden?
Ein gespaltenes Land
Die Kontroverse offenbart die tiefe Spaltung Großbritanniens. Auf der einen Seite stehen Menschen wie Lowe, die genug haben von einer Politik, die die eigene Bevölkerung im Stich lässt. Auf der anderen Seite eine wohlhabende Elite, die sich den Luxus leisten kann, in homogenen Nachbarschaften zu leben und gleichzeitig den moralischen Zeigefinger zu erheben.
Die Wahrheit ist unbequem: Ein "feindseliges Umfeld" für illegale Einwanderer bedeutet nicht, grundlegende Menschenrechte zu verletzen. Es bedeutet, klare Signale zu senden, dass Großbritannien kein Selbstbedienungsladen ist. Es bedeutet, dass Kriminelle konsequent abgeschoben werden. Und es bedeutet, dass der Schutz der eigenen Bevölkerung Vorrang hat vor falsch verstandener Toleranz.
Die Reaktionen auf Lowes Vorschlag zeigen, wie weit sich die politische Elite von der Lebensrealität normaler Menschen entfernt hat. Während Meaden in ihrer 240-Hektar-Blase lebt und Millward Asylbewerber lieber woanders unterbringen möchte, kämpfen britische Familien täglich mit den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik. Es ist höchste Zeit, dass ihre Stimmen gehört werden – und nicht die derjenigen, die aus ihren Elfenbeintürmen heraus predigen.
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