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13.11.2025
11:01 Uhr

Die Brandmauer bröckelt: Unionswähler wollen pragmatischen Umgang mit der AfD

Die politische Realität holt die selbsternannten Demokraten ein. Was viele Bürger längst spüren, bestätigt nun auch der ARD-„Deutschlandtrend extra": Die sogenannte Brandmauer zur AfD findet weder bei Unionswählern noch in der Gesamtbevölkerung eine Mehrheit. Ein deutliches Signal an Bundeskanzler Friedrich Merz, der sich weiterhin an seiner starren Abgrenzungspolitik festklammert.

Pragmatismus statt Ideologie gefordert

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ganze 46 Prozent der CDU/CSU-Anhänger plädieren dafür, über eine Zusammenarbeit mit der AfD von Fall zu Fall zu entscheiden. Weitere 10 Prozent befürworten sogar eine grundsätzliche Kooperation. Nur noch 41 Prozent der Unionswähler stehen hinter der vollständigen Abgrenzung – keine Mehrheit mehr für Merz' Kurs der totalen Verweigerung.

In der Gesamtbevölkerung sieht es nicht anders aus. Lediglich 40 Prozent der Deutschen wollen eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausschließen. 30 Prozent sprechen sich für pragmatische Einzelfallentscheidungen aus, während 25 Prozent eine aktive Zusammenarbeit befürworten. Die Bürger haben offenbar genug von ideologischen Grabenkämpfen, die das Land lähmen.

Die Brandmauer als Brandbeschleuniger

Besonders aufschlussreich ist die Einschätzung der Befragten zur Wirkung der Ausgrenzungsstrategie. Eine satte Mehrheit von 52 Prozent glaubt, dass die Einstufung der AfD als „nicht demokratisch" der Partei eher nützt als schadet. Noch deutlicher fällt das Urteil bei der Praxis aus, auf Gesetzesvorhaben zu verzichten, nur weil sie mit AfD-Stimmen eine Mehrheit hätten: 60 Prozent sehen darin einen Vorteil für die AfD.

Diese Zahlen müssten eigentlich jeden vernünftigen Politiker zum Nachdenken bringen. Stattdessen klammert sich das politische Establishment an eine Strategie, die nachweislich das Gegenteil des Beabsichtigten bewirkt. Die Brandmauer wird zum Brandbeschleuniger – ein Lehrstück politischer Kurzsichtigkeit.

Enttäuschung als Hauptmotiv

Warum wählen Menschen die AfD? Die Antwort der Befragten ist ein Schlag ins Gesicht der etablierten Parteien: 60 Prozent aller Befragten nennen die „Enttäuschung über die Politik der anderen Parteien" als wichtigsten Faktor. Nicht Extremismus, nicht Radikalität – schlicht und ergreifend Enttäuschung über das Versagen der Altparteien.

Diese Erkenntnis sollte eigentlich zu einer grundlegenden Kurskorrektur führen. Doch was macht die große Koalition unter Merz und Klingbeil? Sie setzt die gescheiterte Politik ihrer Vorgänger fort, erhöht die Schulden mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen und treibt die Bürger mit ihrer Klimapolitik in den finanziellen Ruin.

Die Sonntagsfrage zeigt ein Kopf-an-Kopf-Rennen

In der aktuellen Sonntagsfrage liegt die Union mit 27 Prozent nur noch hauchdünn vor der AfD mit 26 Prozent. Die SPD dümpelt bei 14 Prozent, die Grünen bei 12 Prozent. Bemerkenswert: Die Linke erreicht mit 10 Prozent fast so viel wie die einstigen Regierungsparteien der Grünen. FDP und BSW sind mit jeweils 3 Prozent in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.

Diese Zahlen zeigen: Die politische Landschaft ist im Umbruch. Die Bürger haben genug von der Politik gegen ihre Interessen. Sie wollen pragmatische Lösungen statt ideologischer Grabenkämpfe. Sie wollen eine Politik, die ihre Sorgen ernst nimmt, statt sie als „rechts" zu diffamieren.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Umfrage ist ein Weckruf für die Union. Will sie nicht in der Bedeutungslosigkeit versinken, muss sie endlich auf ihre Wähler hören. Die starre Brandmauer-Politik schadet nicht nur der demokratischen Kultur, sie schadet vor allem den eigenen Wahlchancen. Wer dauerhaft gegen den Willen seiner Wähler regiert, wird am Ende abgestraft.

Es ist höchste Zeit, dass die CDU/CSU zu ihren konservativen Wurzeln zurückkehrt und aufhört, den Grünen hinterherzulaufen. Die Wähler wollen keine Politik der Ausgrenzung, sondern pragmatische Lösungen für die drängenden Probleme des Landes. Wer das nicht versteht, hat in der Politik nichts verloren.

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