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13.11.2025
11:03 Uhr

Politischer Skandal in Hannover: CDU verhilft Ahrtal-Versagerin zu lukrativem Comeback

Es ist ein Schlag ins Gesicht für die 135 Todesopfer der Ahrtal-Katastrophe und ihre Angehörigen: Anne Spiegel, die grüne Ex-Ministerin, die während der verheerenden Flut 2021 kläglich versagte und anschließend seelenruhig in den Urlaub flog, feiert nun ein triumphales Comeback. Mit satten 49 von 77 Stimmen wurde sie zur neuen Sozialdezernentin der Region Hannover gewählt – und das Pikante daran: Ohne die Unterstützung der CDU wäre dieser politische Wiederaufstieg unmöglich gewesen.

Das Versagen der politischen Klasse offenbart sich erneut

Was sich hier abspielt, ist symptomatisch für den desolaten Zustand unserer politischen Landschaft. Eine Politikerin, die nachweislich in einer der größten Naturkatastrophen der deutschen Nachkriegsgeschichte versagt hat, wird nicht etwa zur Rechenschaft gezogen – nein, sie wird mit einem hochdotierten Posten belohnt. Geschätzte 12.000 Euro monatlich dürfte Spiegel nun aus der Steuerkasse beziehen, während viele Ahrtal-Opfer noch immer auf ihre Entschädigungen warten.

Besonders bitter: Die CDU, die sich gerne als Alternative zur grün-roten Politik inszeniert, macht sich zum willfährigen Steigbügelhalter dieser skandalösen Personalie. CDU-Fraktionschef Bernward Schlossarek hatte vor der Wahl erklärt, Spiegel habe „eine Chance verdient". Eine Chance? Während 135 Menschen in den Fluten starben, ordnete Spiegel per SMS ein „Wording" an, um ihr Versagen zu vertuschen. Die Toten des Ahrtals hatten keine zweite Chance – warum sollte sie eine bekommen?

Die unheilige Allianz der Etablierten

Diese Wahl entlarvt einmal mehr die wahren Machtverhältnisse in Deutschland. Es gibt längst keine echte Opposition mehr zwischen den etablierten Parteien. CDU, SPD, Grüne und FDP – sie alle sind Teil desselben Systems, das sich gegenseitig die lukrativen Posten zuschiebt. Die vielgepriesene Brandmauer existiert nur in eine Richtung: gegen konservative Kräfte, die diesen Filz aufbrechen wollen.

Wie sonst ließe sich erklären, dass ausgerechnet die CDU einer Grünen-Politikerin zu einem derart gut bezahlten Amt verhilft? Eine Politikerin wohlgemerkt, deren Versagen Menschenleben kostete. Es ist die gleiche CDU unter Friedrich Merz, die den Bürgern weismachen will, sie stehe für einen politischen Kurswechsel. In Wahrheit perpetuiert sie nur das System der gegenseitigen Versorgung.

Ein Schlag ins Gesicht der Opfer

Während Anne Spiegel nun für die nächsten acht Jahre ein fürstliches Gehalt kassiert, kämpfen die Überlebenden der Flutkatastrophe noch immer mit den Folgen. Viele haben alles verloren – ihre Häuser, ihre Existenz, ihre Liebsten. Die versprochenen Hilfsgelder fließen nur schleppend, die Bürokratie macht den Betroffenen das Leben zur Hölle. Und die Mitverantwortliche für dieses Desaster? Die wird fürstlich entlohnt.

Es ist bezeichnend, dass niemand auf die Straße geht. Wo bleibt der Aufschrei? Wo sind die Demonstrationen? In einem funktionierenden Rechtsstaat stünde eine Person wie Spiegel vor Gericht, nicht vor einer glänzenden Karriere. Doch die deutsche Öffentlichkeit scheint abgestumpft, resigniert angesichts der Dreistigkeit, mit der sich die politische Klasse selbst bedient.

Das System schützt die Seinen

Anne Spiegels Comeback ist kein Einzelfall. Es reiht sich ein in eine lange Liste politischer Rehabilitierungen. Erinnern wir uns an Malu Dreyer, die trotz ihres Versagens im Ahrtal den Großen Verdienstorden mit Stern erhielt – überreicht von Parteifreund Frank-Walter Steinmeier. Die Politik funktioniert wie ein geschlossenes System: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Diese Seilschaften durchziehen alle Ebenen der Politik. Vom Gemeinderat bis zum Bundestag – überall finden sich die gleichen Netzwerke, die sich gegenseitig protegieren. Der normale Bürger, der in der freien Wirtschaft für Fehler geradestehen muss, kann über solche Zustände nur den Kopf schütteln. In der Politik hingegen gilt: Je spektakulärer das Versagen, desto sicherer die nächste Versorgung.

Zeit für echte Konsequenzen

Was Deutschland braucht, sind Politiker mit Rückgrat, die für ihre Fehler einstehen. Stattdessen erleben wir eine politische Klasse, die sich schamlos selbst bedient und dabei auf die Unterstützung des gesamten Establishments zählen kann. Die Wahl Spiegels in Hannover zeigt überdeutlich: Das System ist nicht reformierbar, solange die immer gleichen Akteure an den Schalthebeln sitzen.

Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen haben sie die Chance, denjenigen Parteien eine Absage zu erteilen, die solche Personalien möglich machen. Denn eines ist klar: Mit einer CDU, die Grünen-Versager in Amt und Würden hievt, wird es keinen echten Politikwechsel geben. Die Brandmauer steht – aber sie schützt nur die Pfründe der Etablierten vor dem Zorn der Bürger.

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