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13.11.2025
11:07 Uhr

Schulchaos in Rheinland-Pfalz: Wenn die Politik wegschaut, eskaliert die Gewalt

Die Realschule in Ludwigshafen ist zum Sinnbild eines gescheiterten Bildungssystems geworden. Was sich dort abspielt, würde man eher in einem Brennpunktviertel von Chicago vermuten als in einer deutschen Schule: Messeralarme, Polizeigroßeinsätze, Gewalt, Bedrohungen und ein Klima der Angst. Doch während CDU-Fraktionschef Gordon Schnieder die dramatischen Zustände beim Namen nennt, übt sich die SPD-geführte Landesregierung in Schönfärberei und Realitätsverweigerung.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Schnieder zeichnete im Landtag ein erschütterndes Bild: 121 Anzeigen, 18 Feueralarme allein im vergangenen Jahr, dazu Beleidigungen, sexualisierte Anfeindungen und Antisemitismus. Die Regierungsparteien versuchten verzweifelt, diese Zahlen zu relativieren und sprachen von "nur" zwölf Polizeieinsätzen. Als ob zwölf Polizeieinsätze an einer einzigen Schule eine Erfolgsmeldung wären! Diese Zahlenspielerei offenbart die ganze Hilflosigkeit einer Politik, die lieber wegschaut als handelt.

Besonders entlarvend ist die Reaktion von Bildungsminister Sven Teuber (SPD), der behauptete, man sei "von Tag eins da" gewesen. Wenn das die Präsenz der Landesregierung war, dann möchte man sich lieber nicht vorstellen, wie es ohne diese "Unterstützung" aussähe. Seine Warnung, "Angst schüren führe zu noch mehr Gewalt", ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, Kritiker mundtot zu machen.

Der Elefant im Klassenzimmer

Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) teilte mit, dass der Migrationshintergrund an der Schule bei 86,5 Prozent liege. Im gleichen Atemzug behauptet sie, dies sei "keine Ursache für die Probleme". Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für eine Politik, die ideologische Scheuklappen trägt. Natürlich ist nicht jeder Schüler mit Migrationshintergrund problematisch - aber wenn an einer Schule derart massive Gewaltprobleme auftreten und gleichzeitig ein so hoher Migrationsanteil vorliegt, dann gehört dieser Zusammenhang zumindest ehrlich diskutiert.

Der AfD-Abgeordnete Joachim Paul brachte es auf den Punkt: Integration in die deutsche Schullandschaft müsse eine Bedingung für den Aufenthalt in Deutschland sein. Während die etablierten Parteien diese Forderung reflexartig ablehnen werden, nicken Millionen besorgte Eltern zustimmend.

Wenn Lehrer zu Opfern werden

18 Gefährdungsanzeigen von Lehrkräften sprechen eine deutliche Sprache. Das sind keine abstrakten Zahlen, sondern dahinter stehen Menschen, die täglich mit Angst zur Arbeit gehen. Menschen, die eigentlich Wissen vermitteln sollten, müssen stattdessen um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten. Und was macht die Politik? Sie relativiert, beschwichtigt und wirft der Opposition "Populismus" vor.

"Wir reden über ein System, das Warnsignale über Jahre ignoriert hat. Die Schul-Titanic sinkt, das SPD-Orchester spielt munter weiter."

Schnieders Vergleich mit der Titanic trifft ins Schwarze. Während das Bildungsschiff untergeht, diskutiert die Landesregierung über Zahlen und wirft Kritikern Panikmache vor. Die Realität ist: Lehrer aus dem ganzen Land melden sich und berichten von ähnlichen Zuständen. Das Problem ist nicht auf Ludwigshafen beschränkt - es ist ein landesweites Versagen.

Die Konsequenzen des Wegschauens

Die "Maßnahmen", die nach dem jüngsten Vorfall ergriffen wurden, lesen sich wie eine Kapitulationserklärung: Der Zugang zur Schule nur noch über den Haupteingang, verstärkte Aufsicht, optimierte Regelungen. Das sind Sicherheitsmaßnahmen, wie man sie aus Hochsicherheitsgefängnissen kennt, nicht aus Bildungseinrichtungen. Ist das die Schule, die wir unseren Kindern bieten wollen?

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, Ordnung und Sicherheit wieder zur Priorität zu machen. Es wird höchste Zeit, dass diese Versprechen auch in den Klassenzimmern ankommen. Denn was in Ludwigshafen passiert, ist kein Einzelfall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik, die Multikulti-Träume über die Realität stellte und dabei vergaß, dass Integration keine Einbahnstraße ist.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die Probleme kleinredet statt sie zu lösen. Sie wollen keine Schönfärberei, sondern Sicherheit für ihre Kinder. Und sie wollen Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen - auch wenn das bedeutet, als "populistisch" beschimpft zu werden. Denn am Ende zählt nur eines: Dass unsere Kinder wieder angstfrei zur Schule gehen können.

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